Spiele

[hannes]

Niesky-Adler 4:1 (0:0,1:1,3:0)

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Bittere Niederlage in Niesky !!
Liebe Eishockeyfreunde..
Gerade einmal 11+2 standen Trainer Niklas Zoschke beim heutigen Spiel in Niesky zur Verfügung. Neben Giese und Füchsel musste auch Justin Ludwig-Herbst aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen. Damit war von vornherein klar, daß das heute nahezu aussichtslos sein sollte. Um so beeindruckender, das es alles, aber eben nicht aussichtslos war heute. Eine kompakte Mannschaftsleistung, ein richtig toller Fight, ein erneut klasse aufgelegter JJ Mannchen und doch steht man am Ende leider mit leeren Händen da. 2 Drittel lang hielten unsere Adler das Spiel richtig offen, hatten ihrerseits immerwieder gute Chancen, aber das Scheibenglück ist uns schlichtweg nicht hold. Ausser in Minute 24, als Christopher Hidde zur nicht unverdienten 1:0 Führung traf. Den Gastgebern gelang nicht allzuviel, ausser der 1:1 Ausgleich in der 33.min. Man merkte, da stand heute eine Einheit auf dem Eis, die wirklich alle Körner raushaute. Man war wirklich drauf und dran den Gastgeber so richtig zu ärgern. Umso bitterer ist es, das man in der 47.min bei eigener Überzahl das 1:2 hinnehmen musste. Und jetzt kommt es, wie es meistens kommt. Unsere Adler gaben alles, gingen auf das 2:2, das wollte nun auch durch immer mehr schwindende Kräfte nicht klappen. Vielmehr durfte der Gastgeber noch 2 weitere Male jubeln und sich über einen glanzlosen Sieg freuen. Aber so ist das im Sport nunmal. Wenn Du keine Tore schießt, kannst Du nicht gewinnen, oder aber der Gegner mindestens eins mehr schießt. Man kann vor dem Team heute nur den Hut ziehen. 11 wackere Adler und ein toller JJ haben alles gegeben. Sie haben einen megafight abgeliefert und den Gastgeber aus Niesky wirklich nach Kräften geärgert. Am Ende fehlte die Kraft und das Glück, um etwas zählbares mit nach Hause zu nehmen.
Eine Niederlage, welche natürlich bitter ist, die aber Mut machen sollte bei diesem beherzten Auftritt.
Natürlich gratulieren wir dem Eislaufverein Niesky e.V. - Tornado Niesky zum Sieg.

MS

[hannes]

Regioadler vor wichtigem Wochenende !!!
Liebe Eishockeyfreunde...
An diesem Wochenende haben unsere Adler zwei wichtige Spiele vor der Brust.
Zunächst gastiert man heute beim Drittletzten den Füchsen Weisswasser (12Pkt), ehe morgen der Vorletzte, die Dresdner Eislöwen (6Pkt) zum direkten Duell mit unseren Adlern (3Pkt) in der Glocke erscheinen. Will man noch ein Wörtchen mitreden um den Vorletzten Platz, dann gilt eigentlich die Devise "Verlieren verboten" !!!
Leichter gesagt, als getan. Mit gerade einmal 11+2 fährt man heute nach Weisswasser, was das Unterfangen Sieg schonmal extrem schwierig macht. Erinnern wir uns an den letzten Auftritt in Niesky, ebenfalls nur 11+2 spielte man ein richtig starkes Spiel und musste sich am Ende extrem unglücklich mit 1:4 geschlagen geben.
Morgen gegen Dresden kommt es dann zum direkten Duell mit dem Vorletzten Dresdner Eislöwen. Ein Auftritt, wie beim letzten Duell in heimischer Halle gegen Dresden darf man sich dann natürlich auch nicht erlauben, als man viel, viel zu spät aufwachte und zurecht den Kürzeren zog.
Ein Wochenende, welches es noch einmal richtig in sich hat. Alle Kräfte mobilisieren und nochmal Volldampf voraus. Vllt. belohnt sich das tapfere Häufchen ja endlich einmal. Die Daumen jedenfalls sind gedrückt. Das Staffteam wird wieder alles geben, damit es unseren Jungs erneut an nichts fehlt und dann kann doch eigentlich fast nichts schief gehen.
Auf geht's Adler
Füchse Weisswasser - SCC Adler
Sa. 20.01.2024 17:30 Uhr
Eisarena Weisswasser

SCC Adler - Dresdener Eislöwen
So. 21.01.2024 16 Uhr
Eissporthalle am Glockenturm

MS

[hannes]

Füchse Weisswasser - SCC Adler 11:2 (3:1,4:1,4:0)


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[hannes]

SCC Adler - Dresdener Eislöwen 1:2 (0:0,1:2,0:0)

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Dresden gewinnt Kellerduell
Knapp ging es aus, das Kellerduell der Regionalliga Ost zwischen den SCC Adler Berlin und dem ESC Dresden. Am Ende gewann Dresden mit 1:2 (0:0/1:2/0:0)

Es ging für beide um den 8. Platz und damit die Playoff-Teilnahme. Beide haben dies als Saisonziel ausgegeben und im Moment sind die Eislöwen näher dran, diesen Platz zu erreichen. Personell ging es beiden nicht gut, Nach der Klatsche vom Vortag mussten die Adler auf Torhüter Benjamin Nitschke, den gesperrten Christian Ettwein, Dean Flemming und Maurice Giese verzichten. Neu dabei waren dafür Starttorhüter Jan Joseph Mannchen, Ron Kruggel, Justin Ludwig-Herbst, Jakob Mandel, Mark Postelnik und Christian Steinbach und so trafen inklusive Torhüter, von denen die Adler zwei aufgeboten hatten, 15 Adler auf 15 Eislöwen, bei denen Manfred Stula das Tor hütete.

Das Spiel begann recht ausgeglichen, allerdings ohne dass die Torhüter großartig beschäftigt wurden. Ein erstes Powerplay der Adler sorgte zwar für Gefahr, mehr aber auch nicht. Im Anschluss kamen beide Teams zu guten Angriffen und nun mussten die Torhüter mehr eingreifen. Tore wurden in diesem Drittel nicht erzielt.

Recht ausgeglichen ging es auch weiter, nur fielen jetzt auch Tore. Daniel Elze konnte die Adler nach 26 Minuten nach einem Konter in Führung bringen, doch eine Minute später konnte Guillaume Vachon einen Querpass ins Tor schießen und es stand 1:1. Eine Minute später führten die Gäste, in Überzahl traf Maxim Rebizov. Dresden hatte nun leichte Vorteile, was auch an weiteren Powerplays lag. Dennoch stand es nach 40 Minuten 1:2, denn weitere Tore konnten nicht erzielt werden.

Versuche weitere Tore zu erzielen waren auf beiden Seiten da, nur fielen sie nicht. Dafür wurde die Partie immer umkämpfter, beide schenkten sich nichts. Optisch hatten die Gastgeber nun klare Vorteile, Dresden beschränkte sich auf Konter. Beide Torhüter konnten durch gute Paraden Gegentore verhindern und so mussten die Adler den Torhüter ziehen. Es half aber nichts, Dresden holte sich nicht unverdient die Punkte.

Die Adler hatten ihre Chancen, Dresden nutzte seine besser. Während Dresden den Playoffs einen Schritt nähergekommen ist, wird es für die Adler nun noch schwerer noch den 8. Platz zu erreichen.

Schiedsrichter: F. Möller - Ch. Krüger, D. Schneider
Zuschauer: 108
Strafen: Adler 14 (0/10/4), Dresden 6 (2/2/2)
Tore:
1:0 (25:23) D. Elze (J. Mandel, K. Faust); 1:1 (26:14) G. Vachon (F. Bertholdt, R. Heinzel); 1:2 (27:49) M. Rebizov (E. Hänsel, P. Bartels) PP1;

NIS

[hannes]

Adler verlieren doppelt !
Liebe Eishockeyfreunde...
Es gibt solche Tage und solche. Für unsere Adler hätte es nicht schlechter laufen können. Am Samstag gastierte man mit gerade einmal 11+2 bei den Füchsen aus Weisswasser und man hatte sich eigentlich viel vorgenommen und dann läuft von der ersten Minute an alles gegen unsere Adler, egal in welcher Hinsicht. Vorne wollte einfach nichts gelingen und hinten gelang leider auch nichts. Dennoch konnte man das Spiel lange Zeit offen gestalten. Im Mitteldrittel spielte man auch gut mit, jedoch folgte eine Phase in denen die Spiel leitenden Personen es mit der Neutralität nicht so genau nahmen. Sei es drum, diese Phase in der man u.a. eine 5+SD und diverse kleine Bankstrafen kassierte, nutzten die Gastgeber, um das Ergebnis binnen kürzester Zeit so zu gestalten, daß das Spiel schlichtweg entschieden war. Desweiteren kommt dann hinzu, das 2 Spieler aufgrund von Verletzungen noch im Mitteldrittel für den Rest des Spieles ausfielen. Jetzt kommt die hohe Kunst der Mathematik. Mit 11 Feldspielern angereist, 1x SD - 2 Verletzte, macht....ganz genau. 8 Wackere Männlein, die das letzte Drittel bestreiten mussten. Das das natürlich nicht gut geht, war klar und so musste man am Ende eine deftige 11:2 Klatsche einstecken.
Dieses Spiel gehört unter die Kategorie "Black Day"
Am Sonntag stand dann das Spiel schlechthin für die Adler auf dem Programm. Der Vorletzte, die Eislöwen aus Dresden war zu Gast. Unsere Adler mussten auf Maurice Giese verzichten, der sich in Weisswasser Tags zuvor schwerer verletzte und vorerst ausfällt, wie lange, steht noch nicht fest. Mit 2 ruhigen Tagen dürfte es aber nicht getan sein. Dabei hingegen war nach seiner Verletzung in Weisswasser Dean Flemming, der auf die Zähne biss. Die Ausgangslage war klar, verlieren verboten, war die Devise, will man noch um den Vorletzten Platz mitreden. Dementsprechend engagiert gingen die Adler zu Werke. Man war das bessere Team und hatte richtig gute Chancen, doch der Eishockeygott ist schlichtweg kein Adler. Egal, was unsere Jungs versuchten, der Puck wollte einfach nicht rein. So ging es mit einem 0:0 in die erste Pause. Weiter ging es im Mitteldrittel mit einem sehr guten Auftritt unserer Adler, der dann auch in der 26.min mit dem verdienten 1:0 durch Daniel Elze belohnt wurde. Was kam eigentlich vom Gast ? Eigentlich nicht viel, allerdings wussten Sie ihre wenigen Chancen halt zu nutzen. Keine 45sec nach der Führung kassierten unsere Adler nach einer Unachtsamkeit das 1:1 und wiederum nur 90sec später drehte der Gast zur Überraschung aller in Überzahl das Spiel. Mit dieser schmeichelhaften Führung für den Gast ging es in die 2.Pause. Rein ins letzte Drittel. Ein Spiel auf ein Tor und einige Konter der Gäste, so kann man das gut beschreiben. Der Gast warf unseren unermüdlich anrennenden Adlern alles entgegen, manchmal auch zuviel, was aber die Spielleitung nicht sonderlich störte. Ob da Spieler auf dem Eis lagen, oder nicht, spielte für sie keine Rolle. Unbeirrt versuchten unsere Jungs weiter ihr Ding zu spielen und vergaben aber einfach selbst klarste Chancen. Am Ende muss man allerdings eine weitere unnötige und unglückliche Niederlage einstecken. Wenn man seine wirklich zahlreichen Chancen einfach nicht nutzen kann, weil u.a. auch einiges an Pech dabei war, der Gast wiederum seine wenigen Chancen einfach mal einklingt, dann kommt so ein Ergebnis heraus. Und dann muss man leider auch sagen, das der Sieg der Gäste nicht unverdient ist. Sie haben robust gegen gehalten, einiges an Glück gehabt und ihre Chancen einfach mal genutzt. Bei unseren Adlern wird man einmal mehr an der Chancenverwertung hadern müssen. Am Ende eine schmerzhafte 1:2 Heimniederlage, die dafür sorgt, daß Dresden nun bereits 6Pkt Vorsprung auf unsere Adler hat.
Glückwunsch dafür nach Dresden.
Ein ernüchterndes und schmerzhaftes Wochenende, wo wir unseren Verletzten baldige Genesung wünschen.
Weiter geht es am kommenden WE im "Welli" gegen die Eisbären Juniors.

MS

[hannes]

Eisbären Juniors - Adler 7:3 (3:0,2:2,2:1)

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[hannes]

Juniors festigen 5. Platz
jDie Eisbären Juniors Berlin haben das 4. Derby gegen die SCC Adler Berlin mit 7:3 (3:0/2:2/2:1) und können damit den 5. Platz festigen.

Zwei Derbys konnten die Juniors gewinnen, eines ging an die Adler und es war ihr einziger Saisonsieg. Die Adler benötigen noch Erfolge, um eventuell doch noch den 8. Platz zu erreichen. Für die Juniors ging es darum, den 5. Platz zu halten. Weiter nach oben könnte es auch noch gehen, allerdings nicht aus eigener Kraft. Die Juniors konnten 18 Feldspieler aufbieten und wieder waren einige Nachwuchsspieler mit dabei. Bei den Adlern wurden sechs Feldspieler weniger gelistet. Beide boten zwei Torhüter auf, von denen Gion Ulmer und Jan Joseph Mannchen begannen.

Die Adler spielten mutig nach vorne, sie wurden aber nach 71 Sekunden ausgekontert. Massimo Engel nutzte den ersten Konter der Juniors und er schloss diesen mit einem Schuss hoch ins lange Eck ab. Zwar versuchten die Adler weiter mitzuspielen und es gab auch einige Schüsse, nur erfolgreich waren sie zunächst nicht. Dafür trafen die Juniors, wieder ging es schnell und ein Schuss von Pierre Gläser rutschte nach acht unglücklich durch. 63 Sekunden später stand es 3:0, Paul Konietzky traf in Überzahl und sorgte so für eine wieder einmal frühe Auszeit der Adler. Zwar versuchten die Adler weiter sich gute Chancen zu erspielen., die Juniors waren aber weiter gefährlicher und führten nach 20 Minuten verdient mit 3:0.

Die Adler versuchten im 2. Drittel weiter Tore zu erzielen und nach 23 Minuten waren sie auch erfolgreich. Ein Konter in Überzahl sorgte für das 3:1 von Christopher Schimming, der per Nachschuss traf. Es lief zwar nun besser bei den Gästen, nach 31 Minuten folgte aber ein Rückschlag. Denn eine Druckphase der Juniors führte zum 4:1, ein Schuss von Georg Ginsburg landete im Tor der Gäste. Es gab durchaus gute Chancen der Adler, sie trafen aber nicht. Zum Ende des Drittel konnten sie sich 143 Sekunden in doppelter Überzahl versuchen und diesmal klappte es, wenn auch mit Hilfe der Juniors, Denn ein Abwehrspieler der Juniors lenkte den Puck ins, Torschütze war in der 38. Minute Ron Warttig. Acht Sekunden später lagen die Eisbären wieder drei Tore vor, Lukas Rehberg war erfolgreich und das in Unterzahl. Es war gleichzeitig der Pausenstand und die Juniors führten weiter verdient.

Chancen gab es auch im letzten Drittel auf beiden Seiten, wobei die Juniors leichte Vorteile hatten. Und sie konnten auch nach 47 Minuten den nächsten Treffer erzielen, Paul Konietzky hielt die Kelle in einen Schuss und es stand 6:2. 98 Sekunden später war die Partie endgültig entschieden, Finn-Lasse Puttkammer stand in der Mitte frei und er hatte keine Mühe das 7:2 zu erzielen. Neun Minuten vor dem Ende konnten sich die Adler erneut in doppelter Überzahl versuchen, diesmal über 87 Sekunden. Beide Trainer zogen im letzten Drittel bei Überzahl den Torhüter und den Adlern brachte das den 7:3-Anschlusstreffer durch Christian Steinbach (52.). die etwas zerfahrene Schlussphase brachte keine Tore mehr, es gab lediglich einen Pfostenschuss der Juniors.

Es war ein verdienter Sieg der Juniors und auch die jungen Spieler konnten wieder überzeugen. Die Adler hatten ihre Chancen, sie ließen aber im Gegensatz zu den Juniors zu viel liegen.

Die Juniors können durch diesen Erfolg den Vorsprung auf Niesky auf vier Punkte ausbauen und sie haben ein Spiel weniger bestritten. Und am kommenden Samstag treffen beide um 18:30 Uhr im Waldstadion von Niesky aufeinander. Hier ergibt sich also für beide Teams die Möglichkeit den Abstand zu verändern.

Schiedsrichter: M. Metzkow – D. Höhn, Ch. Krüger
Strafen: EJB 22 (4/8/10), Adler 8 (2/2/4)
Zuschauer: 135
Tore:
1:0 (01:11) M. Engel (L. Rehberg, F.-L. Puttkammer); 2:0 (07:43) P. Gläser (Ph. Golz); 3:0 (08:46) P. Konietzky (B. Retzlaff, F. Kübler) PP1;
3:1 (22:49) Ch. Schimming (Ch. Steinbach, S. Pritykin) PP1; 4:1 (30:28) G. Ginsburg (Pa. Golz, P. Gläser); 4:2 (37:325) R. Warttig (L. Ludwig-Herbst) PP2; 5:2 (37:33) L. Rehberg (N. Schröder, M. Engel) SH1;
6:2 (46:27) P. Konietzky (F. Kübler, N. Meißner); 7:2 (48:05) F.-L. Puttkammer (M. Engel, Ph. Golz); 7:3 (51:52) Ch. Steinbach (J. Ludwig-Herbst, D. Elze) PP2;

NIS

[hannes]

Adler mit Derbyniederlage !!

Liebe Eishockeyfreunde...

Am heutigen Sonntag Nachmittag ging es in den Wellblechpalast zu den Eisbären Juniors. Das letzte Spiel im "Welli" konnten unsere Jungs sehr lange offen gestalten und man unterlag nur knapp. Dementsprechend hatte man sich heute auch viel vorgenommen.
Die Spieluhr zeigte keine 9min, da musste Coach Niklas Zoschke zur Auszeit rufen. Warum, ist schnell erklärt, der Gastgeber legte los, wie die Feuerwehr und überrannte unsere Adler in den ersten 9min förmlich und so stand zum genannten Zeitpunkt eine leuchtende 3 auf Seiten der Gastgeber. Unsere Adler danach besser im Spiel, aber zählbares sprang in den ersten 20min nicht mehr heraus. Das Mitteldrittel sah dann deutlich aktivere und wachere Adler. C.Schimming war es dann, der ein Überzahlspiel zum 3:1 Anschluss für unsere Adler nutzte. Es entwickelte sich ein munteres Spielchen, welches aber immer mehr an Nickligkeiten aufzubieten hatte. In der 31.min dann zunächst das 4:1 für die Juniors, ehe R.Warttig in der 38.min in doppelter Überzahl auf 4:2 verkürzte. Die Freude währte allerdings nur kurz. Ganze 8sec brauchte der Gastgeber, um in Unterzahl den alten 3 Tore Abstand wieder herzustellen. Das dürfte so gar nicht nach dem Geschmack unseres Coaches gewesen sein. Mit einem 5:2 für die Eisbären Juniors ging es auch in die 2.Pause.
Im letzten Drittel waren unsere Adler durchaus bemüht und gewillt, hier noch was zu reißen, jedoch war gegen den Gastgeber kaum noch ein Durchkommen. Ganz im Gegenteil, die Eisbären Juniors trafen in Minute 47 zum 6:2 und 2min später wR mit dem 7:2 endgültig der Deckel drauf. Trotz zahlreicher Überzahlmöglichkeiten wollte unseren stets bemühten Adlern nurnoch das 7:3 durch unseren El Capitano C.Steinbach gelingen. Am Ende ist es, wie so oft zuletzt. Man versucht alles, gibt alles und zahlt am Ende wieder Lehrgeld.
Gratulation an den Gastgeber zum verdienten Sieg.
Für unsere Adler geht es am 04.02. in Dresden weiter.
Eisbären Juniors - SCC Adler 7:3 (3:0/2:2/2:1)

MS

[hannes]

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SCC Adler Berlin

Klasse Fight wird nicht belohnt !!
Liebe Eishockeyfreunde...
Am heutigen Sonntag ging es für unsere Regioadler in die östliche Elbmetropole in die wunderschöne Stadt Dresden. Dort traf man auf den Vorletzten, die Eislöwen Dresden. Aufgrund von kurzfristigen Ausfällen standen Coach Niklas Zoschke auch heute nur 11+2 zur Verfügung. Nun könnte man sagen, die Adler als Tabellenletzter , pft, Kanonenfutter, wird ein Spaziergang gegen die. Nunja, bekanntlich sollte man niemanden unterschätzen und das, was diese Jungs da heute in Dresden leisteten, war schlichtweg irre. Sie fighteten von der ersten Sekunde an, liefen die ganze Zeit immer einen Rückstand hinterher, gaben sich aber niemals auf und kämpften sich immer wieder zurück. Egal, ob 1:3, 3:5 oder 5:7 unsere Jungs gaben sich einfach nicht geschlagen. Auf 6:7 kämpfte man sich im letzten Drittel heran, klopfte fleißig am Ausgleich, ehe das 8:6 für den Gastgeber dann den endgültigen K.O. bedeutete. Am Ende fehlte dann verständlicherweise die Kraft, um diesen 2 Tore Rückstand erneut zu egalisieren. Klar ist der Sieg für Dresden am Ende verdient, weil man schlichtweg immer eine Antwort auf das ständige Comeback unserer Adler hatte und einfach mal 2 Tore mehr erzielte. Aber und das kann, darf und muss man heute auch einmal ganz klar hervorheben. Was unsere Jungs da heute auf dem Eis ablieferten, war richtig stark. Mit einem Rumpfkader als abgeschlagener Tabellenletzter auswärts so ein Spiel abzuliefern, absoluten Respekt Jungs. Nie aufgegeben, nie hängen gelassen, nach 3:5 Rückstand gar den 5:5 Ausgleich erkämpft, ehe 12sec für die Vorentscheidung sorgten, in denen Dresden mit 5:7 in Front ging.
Schade, schade, schade...Am Ende wird ein erneut richtig guter Auftritt nicht belohnt.

MS

[hannes]

Adler - Chemnitz Crashers 5:7 (2:0/3:3/0:4)

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Regio-Adler fordern Meister alles ab - Landesliga-Adler mit Arbeitssieg !!!
Liebe Eishockeyfreunde,
es gibt Tage, da ringt man einfach nach Worten. Heute ist wieder solch ein Tag. Zu Gast war heute niemand geringeres, als der amtierende Regiomeister, die Chemnitz Crashers Eishockey. Für unsere Adler standen erneut nur 12+2 zur Verfügung und dann kommen wir auch schon zu den Worten, die einem fehlen. Was soll man dazu sagen/schreiben ? Unsere Rumpftruppe lieferte 40min gegen den Meister eine überragende Leistung auf allen Ebenen, doch am Ende fehlte einfach die Kraft und der Meister zeigte im Schlußdrittel, warum sie Meister sind. So stand am Ende ein schwer verdauliches 5:7 (2:0/3:3/0:4)
Erneut kann man vor unserem Rumpfkader nur den Hut ziehen und den Gästen zum Sieg gratulieren.
Unsere Landesliga-Adler waren heute gegen den ASC Spandau gefordert und fuhren einen verdienten 6:3 (2:0/3:2/1:1) Arbeitssieg ein.

MS