Spiele

[hannes]

05.11.2022
19:30 Uhr
PO9
Berliner Schlittschuh-Club Die Wikinger - ERSC Berliner Bären

Während die Erste spielfrei ist, treffen die Wikinger am Samstag in der Glocke auf die Berliner Bären.
In diesem Duell geht es darum, den Anschluss zur oberen Tabellenhälfte, genauer gesagt mindestens Platz 4, herzustellen.
Beide Teams haben in der noch jungen Saison bereits 2 Niederlagen einstecken müssen und werden alles daran setzen als Sieger das Eis zu verlassen.
Kommt also vorbei wenn es wieder heißt:
Samstag –Eishockeyzeit beim Club!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es ist alles angerichtet für einen packenden Eishockeyabend.

[hannes]

Wikinger halten Anschluss

Im Duell der Wikinger des BSchC gegen den ERSC Berliner Bären konnten sich die Wikinger drei wichtige Punkte sichern. 4:2 (2:0/2:1/0:1) hieß es am Ende für die Wikinger.

Für beide war es eine wichtige Partie, um nicht früh den Anschluss nach oben zu verlieren. Sechs Punkte haben die Wikinger aus vier Spielen geholt, die Bären aus drei Spielen drei. Für Spannung war also vor dem Spiel gesorgt. Personell gingen beide nicht in Bestbesetzung in die Partie. Den Wikingern standen 16 Feldspieler zur Verfügung, den Bären 17. Im Tor begannen Tim Ziesmer (Wikinger) und Marco Guthke (ERSC).

Recht ausgeglichen startete diese Partie. Die Wikinger hatten aber die etwas besseren Torchancen, nur ein Treffer gelang nicht. Die Bären hingegen hatte nach 11 Minuten bei einem Pfostenschuss Pech. Eine Minute später gelang den Wikinger das 1:0, Dustin Hesse sorgte für den ersten Treffer des Spiels. Zwölf vor der Sirene konnte Dustin Hesse nach einem Konter auf 2:0 erhöhen.

60 Sekunden nach Wiederbeginn konnten die Wikinger auf 3:0 erhöhen. Dennis Hesse wurde von Marco Rentzsch auf die Reise geschickt und er ließ sich diese Möglichkeit nicht entgehen. Die Bären kämpften weiter und nach 25 Minuten konnte Peter Gräber sie auf 3:1 heranbringen. Es folgten weitere Großchancen der Bären und die Wikinger hatten Glück, dass es keine weiteren Gegentore gab. Noch mehr Glück hatte sie nach 34 Minuten, Steve Roubicek konnte nämlich zum 4:1 abstauben. Beide Teams ließen weitere Chancen liegen und so ging es mit dem 4:1 in die 2. Pause.

Geschlagen gaben sich die Bären nicht und Dustin Kiss brachte sie nach 97 Sekunden mit dem 4:2 wieder ins Spiel. Der ERSC griff weiter an, von den Wikingern kamen immer gefährliche Konter. Auch in Überzahl wollte den Bären einfach kein Treffer gelingen. 131 Sekunden vor dem Ende nahmen die Bären nach einer Auszeit und bei Bully im Drittel der Wikinger den Goalie vom Eis, der aber wenige Sekunden später nach einer Strafe gegen den ERSC wieder seinen gewohnten Platz einnahm. Es blieb am Ende beim 4:2, denn auch den Wikingern gelang kein weiterer Treffer mehr.

Es war vor allem die Chancenverwertung, die in diesem Spiel den Ausschlag gegeben hat. Und wer seine besser nutzt, ist an Ende auch kein unverdienter Sieger. So halten die Wikinger mit nun neun Punkten weiter Anschluss an die Spitze, die Bären bleiben bei drei Punkten stehen.

Schiedsrichter: Ch. Krüger, F. Möller
Strafen: Wikinger 6 (0/4/2), ERSC 12 (0/6/6)
Tore:
1:0 (11:39) Du. Hesse (De. Hesse, A. Tropschuh); 2:0 (19:48) Du. Hesse (De. Hesse);
3:0 (21:00) De. Hesse (M. Rentzsch); 3:1 (24:19) P. Gräber; 4:1 (3318) S. Roubicek (Du. Hesse, S. Wolff);
4:2 (41:37) D. Kiss (S. Siebensohn, H. Kott);

[hannes]

12.11.2022
19:30
PO9
Berliner Schlittschuh-Club Die Wikinger - EHC Berlin Blues

Die Mannschaft von Trainer Andreas Engelberg hat den Willen und Anspruch nach Beendigung der Hauptrunde einen der ersten vier Plätze zu belegen um die Meisterrunde zu erreichen. Dieses Ziel haben aber auch die Blauen.
Trotz zahlreicher Abgänge Richtung Adlerhorst haben die Blues immer noch einen starken Hieb am Start.
Rick Giermann, Jan Schmidt und Andre Berger sind in der Berliner Eishockeylandschaft keine Unbekannten.
Steven Haucke hat den Optiker seines Vertrauens gefunden und brilliert mit 11 Scorerpunkten aus 3 Spielen.

Bei den Wikingern zeigt die Formkurve langsam aber stetig nach oben. Man will zurück finden zur Leichtigkeit vergangener Spielzeiten. Da ist es hilfreich den unverwüstlichen Marco Rentzsch auf dem Eis zu haben. Der hat im Eishockey schon alles erlebt und kennt den Weg zum Erfolg.

Es ist also alles angerichtet für einen prickelnden Eishockeysamstag in Berlin-Charlottenburg.


Der Eintritt ist wie immer FREI

[hannes]

Blues ziehen an Wikinger vorbei

Im Duell der Teams auf den Plätzen vier und fünf der Landesliga Berlin unterlagen die Wikinger vom BSchC den Berlin Blues mit 4:7 (1:0/0:4/3:3).

Die Tabelle gibt zwar ein sehr schiefen Bild ab, dennoch war es ein Spitzenspiel. Die Wikinger haben nach fünf Spielen neun Punkte auf der Habenseite, die Blauen haben zwei Spiele weniger bestritten und liegen zwei Punkte hinter den Wikingern. Beide könnten mit einem Sieg also einen Sprung nach oben machen und beiden war ein solcher auch zuzutrauen. Personell gingen beide nicht komplett in diese Partie. Mit 12 Spielern wollten die Wikinger zum Erfolg kommen, die Blues mit 14. Im Tor begannen Tim Ziesmer (Wikinger) und Mikko Riikkinen (Blues).

Ziemlich ausgeglichen ging es im 1. Drittel zu. Die Blues hatten die etwas besseren Chancen, ein Treffer gab es aber zunächst nicht. Ein erstes Powerplay konnten die Gäste nicht nutzen, kassierten wenig später aber den ersten Treffer. Mathias Löhr erreichte einen langen Pass und sein Schuss landete zum 1:0 im Tor. Es gab bis zur Pause weitere Chancen auf beiden Seiten, einen weiteren Treffer sahen die Zuschauer aber nicht.

Die Blues hatten weiter etwas mehr Spielanteile und nach 28 Minuten gelang der verdiente Ausgleich, Marian Panten traf für die Blues. Eine Minute später führten die Blues, Alexander Weise traf zum 1:2. Es blieb bei Vorteilen der Blues und sie trafen weiter. Felix Mattschull und Kevin Haucke trafen in der 37. Minute innerhalb von 44 Sekunden und es stand 1:4. Mit dieser verdienten Führung der Blues endete das 2. Drittel.

Noch gaben die Wikinger nicht auf und nach 44 Minuten kam neue Hoffnung auf, denn Dustin Hesse konnte auf 2:4 verkürzen. Eine Minute später saß der Torschütze auf der Sünderbank und Felix Mattschull nutzte das Powerplay zum 2:5. Die Wikinger stürmten weiter, von den Blues kamen gefährliche Breaks. In Überzahl kamen die Gastgeber erneut zum Anschluss. Wieder traf Dustin Hesse und wieder schlugen die Blues zurück. 23 Sekunden später konnte Steven Haucke das 3:6 erzielen. Nun waren wieder die Wikinger dran, Dennis Hesse verkürzte eine weitere Minute später nach einem Break auf 4:6. Die Antwort der Blues kam drei Minuten später, in Überzahl ging ein Schuss von Alexander Weise durch und es stand 4:7. Mit einigen Strafen endete ein ansonsten faires Spiel, weitere Tore fielen nicht mehr.

Die Blues gewannen am Ende verdient, sie hatten mehr Spielanteile und sie nutzten ihre Chancen besser. In der Tabelle ziehen die Blues erstmal an den Wikingern vorbei, hier kann sich aber noch viel ändern.

Schiedsrichter: Ch. Krüger, M. Metzkow
Strafen: Wikinger 13 (2/2/9), Blues 8 (2/2/4)
Tore:
1:0 (14:06) M. Löhr (De. Hesse, Du. Hesse);
1:1 (27:32) M. Panten (M. Lange, Ch. Graul); 1:2 (28:58) A. Weise (A. Petters, R. Giermann); 1:3 (36:10) F. Mattschull (K. Haucke, S. Haucke); 1:3 (36:10) F. Mattschull (K. Haucke, S. Haucke); 1:4 (36:54) K. Haucke (S. Haucke, M. Hermle);
2:4 (43:41) Du. Hesse (De. Hesse); 2:5 (44:40) F. Mattschull (S. Haucke, K. Haucke) PP1; 3:5 (50:31) Du. Hesse (A. Wall, De. Hesse) PP1; 3:6 (50:54) S. Haucke (K. Haucke, F. Mattschull); 4:6 (51:50) De. Hesse (Du. Hesse, M. Rentzsch; 4:7 (54:10) A. Weise (F. Mattschull, K. Haucke) PP1;

https://www.noppe-ist-schuld.de/index.p ... 7-RX35Ws_A

[hannes]

Habt ihr Bock auf Eishockeeeeeeey?
Newcomer trifft auf Tradition

Samstag
26.11.2022
19:30
SCC Adler Berlin - Berliner Schlittschuh-Club

Wenn der Tabellenzweite den Viertplatzierten zum Tänzchen auf dem Eis bittet, darf man getrost von einem Spitzenspiel sprechen. Die Adler sind auf ihrer Durchreise Richtung Regionalliga im Soll und wollen am Samstag eine weitere Duftmarke setzen. Beim Club wird der Torschütze vom Dienst, Simon Braun, schmerzlich vermisst und nicht nur deshalb sieht man sich realistisch in der Rolle des Underdogs.

Aber warum lieben wir Fans den schnellsten Mannschaftssport der Welt so sehr? Nicht weil wir ein 23:2 sehen wollen, eher elektrisiert uns ein packendes 7:5 mit empty net. Und Überraschungen sind das Salz in der Suppe...

Es ist alles angerichtet für einen prickelnden Eishockeysamstag in Berlin-Charlottenburg mit einer hoffentlich tollen Kulisse.

Der Eintritt ist wie immer FREI

[hannes]

SCC Adler Berlin

Adler empfangen den BSchC !

Es ist wieder soweit. Das Wochenende steht vor der Tür und die Adler sind auch wieder im Einsatz. Der BSchC ist zu Gast an der Glocke und gibt seine Visitenkarte ab. Ein Duell, welches schon Anno 1908 stattfand. Damals gab es einen klaren Sieger mit dem BSchC. 1912 bei der ersten Meisterschaft des BSchC stand man sich erneut gegenüber. Diesesmal im Finale , welches erst in der Verlängerung mit 2:1 an den BSchC ging. Nach 114 Jahren steht man sich nun, erneut im November, wieder auf dem Eis gegenüber. Man darf also geflissentlich von einem Spiel der Traditionen sprechen, wenn am Samstag der SCC versuchen wird, die Tabellenführung gegen den Tabellen Vierten zurück zu erobern.Beim SCC hat sich viel getan und so gibt der SCC vielen Kids ein Zuhause auf dem Eis und man geht mit den SCC Adler in der Landesliga neu an den Start. Dies alles ist nur durch harte und bodenständige Arbeit möglich. Es ist nur möglich durch Freunde und Unterstützer ,die wie wir diesen unglaublich tollen, aber auch kostspieligen Sport lieben.
Es ist also serviert für ein erneutes Traditionsduell im Berliner Eishockey. Behalten unsere Adler ihre weiße Weste ,oder gibt es einen Sieger, wie 1908 ?
Kommt vorbei und unterstützt bei freiem Eintritt unsere Adler im Kampf um weitere Punkte und die Landesligakrone.
SCC Adler- BSchC
Sa. 26.11.2022 1930 Uhr
Eissporthalle am Glockenturm
MS

[hannes]

Adler gewinnen auch gegen den Club klar
Wieder zu einem klaren Erfolg kamen die SCC Adler Berlin. Gegen den Berliner Schlittschuh-Club wurde mit 10:0 (2:0/2:0/6:0) gewonnen.

Die Adler haben bisher in fünf Spielen erst einen Punkt abgegeben, der Club hat nach sechs Spielen eine ausgeglichene Bilanz, also neun Punkte geholt. Es gab also mit den Adlern einen Favoriten, dennoch war der Club nicht chancenlos. Es mussten nur Taktik und vor allem Disziplin stimmen. Gut besetzt mit 19 Feldspielern gingen die Adler gegen 13 Spieler der Gäste in diese Partie. Im Tor begannen Niklas Zoschke (Adler) und Marco Papajewski (BSchC). aber Taktik und Disziplin stimmen.

Nach zunächst ausgeglichenem Beginn kamen die Adler nach drei Minuten zu einem doppelten Powerplay, die Gäste überstanden diese Phase aber unbeschadet. Als die Adler die erste Strafe kassierten, fiel der erste Treffer des Spiels. Gregory Rodin ging nach acht Minuten durch und erzielte in Unterzahl das 1:0. Es wurde nun ruppiger und so gab es weitere Strafen. So war das Spiel für Georg Rodin nach einem Foul schon in der 10. Minute beendet, er musste nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig zum Duschen. Die 16. Minute brachte den Adler das 2:0, Theo Mathea trag nach einen Konter per Nachschuss das Drittel endete mit einem Powerplay von Club, es blieb aber beim 2:0.

Es ging weiter hart zur Sache. Leider traf es Miguel Mende schlimmer, er musste verletzt vom Eis. Von dieser Stelle gute Besserung. Richtig ruhig wurde das Spiel nicht und so viel das 3:0 in Überzahl. Gregory Rodin traf nach 36 Minuten zum 3:0. Drei Sekunden vor der Pause erzielte Timofey Morozov noch das 4:0.

Wie schnell es beim Eishockey gehen kann, zeigte sich im letzten Drittel. Die Adler gewannen das Bully, Dean Flemming an den Puck und sein Schuss landete nach sechs Sekunden im Tor des Club. Die 46. Minute brachte den Adlern den nächsten Treffer, diesmal war Timofey Morozov erfolgreich, der damit seinen 3. Treffer erzielen konnte. Und auch schnelle Powerplays können die Adler, acht Sekunden brauchte Artur Lishchynskyy, um für die Adler in Überzahl das 7:0 zu erzielen. Es wurde noch deutlicher, denn eine Minute später traf Marvin Scheil zum 8:0. Drei Minuten vor dem Ende bekamen die Adler einen Penalty zugesprochen und den verwandelte Gregory Rodin sicher. Wenig später wurde es zweistellig, denn Gregory Rodin erzielte einen weiteren Treffer. Dabei beließen es die Adler und Niklas Zoschke kam als erster Torhüter der Saison zu einem Shutout.

Für die Schiedsrichter gab es viel zu tun, beide Teams schenkten sich nichts. Die Adler gewannen am Ende verdient, sie waren insgesamt das bessere Team. Der Club hat aber weiterhin Chancen einen der ersten vier Plätze zu belegen.

Schiedsrichter: M. Metzkow, F. Möller

Strafen: Adler 25 + Spieldauerdisziplinarstrafe Ge. Rodin (35/6/4), BSchC 22 (12/8/2)

Tore:

1:0 (07:49) Gr. Rodin SH1; 2:0 (15:37) T. Mathea (Gr. Rodin, M. Paulick);

3:0 (35:35) Gr. Rodin (I. Belkovich) PP1; 4:0 (39:57) T. Morozov (I. Belkovich, Gr. Rodin);

5:0 (40:06) D. Flemming (R. Kruggel); 6:0 (44:10) T. Morozov (R. Licitis, A. Lishchynskyy); 7:0 (49:28) A. Lishchynskyy PP1; 8:0 (50:18) M. Scheil (R. Kruggel); 9:0 (57:45) Gr. Rodin PS; 10:0 (57:47) Gr. Rodin;

https://www.noppe-ist-schuld.de/index.p ... 3AKvkVPAno

[hannes]

Klarer Sieg der Adler - Shutout für Niklas Zoschke !

40 Minuten lang war das Spiel genauso zäh, wie zuletzt der Nebel in Berlin. Kampf war Trumpf in dem Spiel, in dem man sich gegenseitig nichts schenkte. 40 Minuten in denen spielerische Höhepunkte Mangelware waren. Weniger Mangelware waren Strafzeiten auf beiden Seiten und so ist es nicht verwunderlich , daß der erste Treffer bei einem Powerplay fiel. Allerdings für das Team mit einem Mann weniger auf dem Eis, und das waren unsere Adler. G.Rodin traf zum 1:0 in der 8.min. Weiter ging es mit vielen Strafen auf beiden Seiten und nach 10min war das Spiel für unseren G.Rodin dann auch komplett vorbei. Ein Bandencheck ergab eine 5+SD. Auch diese große Strafe überstanden unsere Adler unbeschadet und 4min vor der ersten Drittelpause erhöhte dann T.Mathea zum 2:0. Aufgrund der größeren Spielanteile ging das auch i.O.
Im 2.Drittel ging es mit dem zähen Spiel weiter. Viele Nickligkeiten sorgten für wenig Spielfluß. Während Niklas Zoschke in unserem Tor alles, was auf seinen Kasten kam entschärfte und einen Sahnetag erwischte, durften unsere Adler auch noch 2x jubeln und das Ergebnis auf 4:0 stellen . Zur Nebensache wurde das Spiel zwischendurch, als Miguel Mende vom BSchC nach einem Zweikampf derart unglücklich in die Bande krachte,daß für ihn das Spiel beendet war und er ins Krankenhaus musste. Wir wünschen auf diesem Wege alles Gute.
Im letzten Drittel brauchten unsere Adler dann ganze 6sec zum 5:0. Damit war der berühmte Drops gelutscht und es entwickelte sich zu einer sehr einseitigen Sache auf dem Eis. Angriff folgte auf Angriff und das Ergebnis wurde am Ende auf 10:0 ausgebaut.
Ein verdienter Sieg in einem hitzigen Spiel und am nächsten Wochenende kommt es dann zum Spitzenspiel gegen die ebenfalls ungeschlagenen Fass Allstars. Beste Spieler heute bei unseren Adlern Niklas Zoschke mit seinem Shutout und Gregory Rodin, der alleine 4x einnetzte und 2 weitere Treffer auflegte.

Ein großer Dank geht heute auch an die Zuschauer, die unsere Adler lautstark unterstützten, daß war echt klasse, Danke dafür.
SCC Adler - BSchC 10:0 (2:0/2:0/6:0)
Strafen
SCC Adler 45min
BSchC 22min

MS

[hannes]

Samstag, 03.12.2022
RSC Berliner Bären (6.) - Berliner Schlittschuh - Club (4.)
19:30 Uhr
Eissporthalle PO 9

Beide haben neun Punkte auf dem Konto, die Bären haben aber ein Spiel mehr bestritten. Der Sieger dieser Partie wird jedenfalls den Anschluss an die Spitze halten.

Sonntag, 04.12.2022
OSC Berlin 1b (11.) - BSchC „Die Wikinger“ (7.)
11:30 Uhr
Eissporthalle PO 9

Auch wenn es bisher noch nicht ganz die Saison der Wikinger ist, hier wird ein deutlicher Erfolg erwartet. Die 1b ist krasser Außenseiter, es dürfte nur darum gehen ein achtbares Ergebnis zu erreichen.

[hannes]

Verfolgerduell in der Glocke

Samstag, 03.12.2022
RSC Berliner Bären - Berliner Schlittschuh - Club
19:30 Uhr
Eissporthalle PO 9

Dieser Samstag hat es in sich. Die 6 Erstplazierten in der Tabelle treffen in direkten Duellen aufeinander.
Das Spitzenspiel bestreiten die noch ungeschlagenen Mannschaften Adler-Allstars.
Nun mag der geneigte Fan mal mit den Ohren schlakern. Diese Begegnung findet im Carport der Glocke statt. Böse Zungen behaupten, die Adler sind kein gern gesehener Gast in der Landesliga Berlin. Am liebsten würde man sie dienstags um 07:30 Uhr auf dem Neuen See im Tiergarten ansetzen. Als Umkleide dient das nach Alpenveilchen riechende Toilettenhäuschen.

Der letzte Spielbericht vom OSC hat mich wachgerüttelt. Seit Jahren haben wir eine gut funktionierende LL. Ja es gab auch vorher schon zweistellige Ergebnisse und ich sage hier auch in aller Deutlichkeit: Das ist nicht mein Eishockey-Leben und leben lassen.
Wir sollten den Teams dankbar sein, sich diesen Herkulesaufgaben zu stellen und nicht feige den Schwanz einzuziehen. Das nötigt mir Respekt ab und nur so kann die LL Berlin weiterhin als Aushängeschild und Vorbild für andere unterklassige Teams in der ganzen Republik dienen.

Die Blues treffen auf den OSC und wollen für klare Verhältnisse in der Tabelle sorgen.
Nächster Halt Playoffs hat Schaffner Rick Giermann vorgegeben.

Nun aber zu meinem geliebten Club. Bitte..... einen Dreier gegen die Bären in unserem kuschligen Wohnzimmer. Wo kommen wir denn hin, wenn die Bären die Einrichtung durcheinander bringen.
Lachender Siebter ist diesen Positionskämpfen sind am Sonntag die Wikinger.
Da halte ich es kurz und knapp mit unserem LL-Guru Noppe:
Sonntag, 04.12.2022
OSC Berlin 1b (11.) - BSchC „Die Wikinger“ (7.)
11:30 Uhr
Eissporthalle PO 9

"Auch wenn es bisher noch nicht ganz die Saison der Wikinger ist, hier wird ein deutlicher Erfolg erwartet. Die 1b ist krasser Außenseiter, es dürfte nur darum gehen ein achtbares Ergebnis zu erreichen".

Komm IB OSC haut den Wikingern mindestens drei Dinger rein, liest sich einfach besser.