Spiele


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Beitrag So 20. Mär 2022, 19:18

Re: Spiele

ASC Spandau - Berliner Schlittschuh-Club Wikinger 2:14

Wikinger sichern sich Finalturnierplatz

Der ASC Spandau traf auf die Wikingern vom BSchC, war aber Außenseiter. 2:14 (0:7/2:6/0:1) unterlagen die Spandauer den Wikingern. Slawomir Wisniewski (3), Dennis Hesse, Marcel Heinze, Nils Jacob (je 2), Patrick Balko, Maurice Rubban, Artemy Sakaev, Aaron Tropschuh und Stefan Vlcek trafen für die Wikinger. Für Spandau konnten Matthias Blaschzik und Daniel Pietsch im 2. Drittel treffen.

Die Wikinger haben sich als 3. Team für das Finalturnier qualifiziert. Dieses findet am 09. und 10. April im PO 9 statt. Es wird auch wieder ein Liveticker angeboten. Weitere Informationen folgen in der Woche vor dem Turnier.

https://www.noppe-ist-schuld.de/index.p ... EHDbq01Oyk

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Beitrag Mo 21. Mär 2022, 20:37

Re: Spiele

Blamieren verboten!!!

26.03.2022
Samstag –Eishockeyzeit beim Club
19:30 Uhr
PO9
OSC Berlin 1b - Berliner Schlittschuh Club


Die Blues haben mit dem Patzer gegen die Erste von den Hirschen dem Club den 4. Tabellenplatz auf dem Silbertablett serviert.
Bei allem Respekt vor der Eishockeyleidenschaft des Gegners, am Samstag sollte nichts anbrennen.
15 Niederlagen und ein Torverhältnis von 10 zu 202 bei den Gastgebern sind ein glasklares Signal.

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Beitrag Di 22. Mär 2022, 10:36

Re: Spiele

Spitzenspiel in der Glocke

27.03.2022
11:30 Uhr- Frühschoppen
PO9
ERSC Berliner Bären - Berliner Schlittschuh-Club Wikinger


Beide Teams können befreit aufspielen, sie sind bereits für die Endrunde qualifiziert.
Theoretisch können beide Mannschaften nach der Hauptrunde vom Platz an der Sonne grüßen, dazu müssten allerdings die Allstars gegen die Blues patzen.
Zur Finalrunde gibt es von Noppe bereits erste Infos:
Das Finalturnier findet am 09. und 10. April im PO 9 statt. Es wird auch wieder ein Liveticker angeboten. Weitere Informationen folgen in der Woche vor dem Turnier.
Da ist der Club hoffentlich mit zwei Teams am Start.

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Beitrag So 27. Mär 2022, 08:26

Re: Spiele

Club holt erwarteten Sieg


Keine Probleme hatte der Berliner Schlittschuh-Club sein Spiel bei der 1b vom OSC Berlin einen Sieg einzufahren. 2:25 (0:7/0:7/2:11) gewann der Club und belegt damit weiterhin den 4. Platz.

Der Club war hier klarer Favorit, schließlich konnte der Liganeuling bisher noch keinen Punkt holen. Mit elf Feldspielern und zwei Torhütern trat der OSC an, beim Club waren es zwei Feldspieler mehr.

Wie erwartet übernahm der Club das Kommando und konnte mach drei Minuten durch Simon Braun das 0:1 erzielen. Drei Minuten später erhöhte R8bert Fritsche auf 0:2. Weitere zwei Minuten später war Tobias Meißner im Tor des OSC erneut geschlagen, Moritz Geelhaar traf zum 0:3. Eine weitere Minute später konnte Robert Richter das 0:4 erzielen. Robert Fritsche (12.), Pavel Jatsichin (13.), Simon Braun (16.) trafen noch zum Pausenstand von 0:7.

50 Sekunden dauerte es im 2. Drittel, dann konnte Simon Braun auf 0:8 erhöhen. Robert Richter (25.) und Simon Braun (29.) machten es zweistellig, dann kam beim OSC Ben Weihrauch für Tobias Meißner. Auch der Club wechselte eine Minute später den Torhüter, für Pascal Dallmann kam Klaus Kraft. Der Club konnte durch Simon Braun (36.), Robert Richter (37., 39.) und Simon Braun (40.) trafen bis zur Pause und so stand es nach 40 Minuten 0:14.

Auch im letzten Drittel fiel ein schneller Treffer, Pavel Jatsichin traf nach 72 Sekunden. Daniel Just (43.), Simon Braun (43., 46., 48., 57.), Robert Richter (46.), Moritz Geelhaar (51.), Pavel Jatsichin (55.), Alexander Schulz (56.) trafen zum 0:24, dann konnten Anton Sonsalla (57.) und Dennis Ohnmacht (58.) für den OSC zwei Treffer erzielen. Moritz Geelhaar (59.) traf zum Endstand von 2:25.

Viele Chancen hatte der OSC nicht, es gelang aber wenigstens zwei Treffer zu erzielen. Der Club holt damit einen Pflichtsieg und bleibt nach diesem Wochenende auf dem 4. Platz.

Schiedsrichter: Ch. Diamantidis, P.-K. Böttger
Strafen: OSC 1b 8 (2/4/2), BSchC 4 (2/2/0)
Tore:
0:1 (02:57) S. Braun (R. Fritsche); 0:2 (05:51) R. Fritsche (S. Braun, M. Geelhaar); 0:3 (06:11) M. Geelhaar (R. Richter); 0:4 (07:55) R. Richter (A. Schulz); 0:5 (11:03) R. Fritsche (R. Richter, S. Braun); 0:6 (12:39) P. Jatsichin (R. Richter, R. Fritsche); 0:7 (15:04) S. Braun (R. Fritsche, R. Richter);
0:8 (20:50) S. Braun (R. Richter); 0:9 (25:00) R. Richter (R. Fritsche, M. Dannbeck); 0:10 (28:53) S. Braun (M. Geelhaar, R. Richter); 0:11 (35:43) S. Braun (R. Richter, P. Jatsichin); 0:12 (36:35) R. Richter (S. Braun, P. Jasitchin); 0:13 (38:55) R. Richter (S. Braun, M. Geelhaar); 0:14 (39:04) S. Braun;
0:15 (41:12) P. Jatsichin (M. Dannbeck); 0:16 (42:19) D. Just (P. Angrick, P. Jatsichin); 0:17 (42:54) S. Braun; 0:19 (45:32) R. Richter (S. Braun, M. Dannbeck); 0:20 (47:16) S. Braun; 0:21 (50:56) M. Geelhaar (P. Jatsichin, R. Fritsche); 0:22 (54:22) P. Jatsichin (S. Braun, R. Fritsche); 0:23 (55:23) A. Schulz (D. Just, P. Angrick); 0:24 (56:28) S. Braun (R. Richter); 1:24 (56:50) A. Sonsalla (D. Hatschmann); 2:24 (57:05) D. Ohmann (D. Hatschmann, A. Sonsalla); 2:25 (58:25) M. Geelhaar (S. Braun, R. Fritsche);

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Beitrag Mo 28. Mär 2022, 06:15

Re: Spiele

Wikinger gewinnen Spitzenspiel

Im Spitzenspiel der Landesliga Berlin unterlag der ERSC Berliner Bären den Wikingern vom BSchC glatt mit 0:6 (0:2/0:3/0:1).

Für das Finalturnier haben sich beide schon qualifiziert, es geht noch um die Abschlussplatzierungen nach der Hauptrunde. Die Bären könnten die Hauptrunde mit einem Sieg auf dem 2. Platz abschließen, die Wikinger könnten mit einem Erfolg und weiteren Punkten aus den dann noch folgenden zwei Spielen ebenfalls noch den 2. Platz erreichen. Die Hauptrunde als Tabellenführer abzuschließen, ist nur bei einem Ausrutscher der Allstars erreichbar. Es war aber zumindest ein guter Test für das Finalturnier.

Komplett konnten beide Teams nicht antreten, aber gut besetzt. 14 Feldspieler waren es bei den Bären, einer mehr bei den Wikingern.

Die erste Chance des Spiels hatten die Wikinger, schon nach 30 Sekunden klingelte es am Pfosten des von Martin Hummel gehüteten Tores. Besser machte es Marcel Heinze, er konnte in der 3. Minute einen Konter zur Führung nutzen. Die Bären spielten aber mit und so gab es vor beiden Toren gute Szenen. Nach elf Minuten fiel aber trotzdem das 0:2, ein Schuss von Patrick Balko wurde unhaltbar abgefälscht. Die Wikinger hatten im 1. Drittel etwas mehr Spielanteile und sie führten nach 20 Minuten verdient mit 0:2.

Mit einer Druckphase der Wikinger begann das 2. Drittel. Erst nach einigen Minuten gelang es den Bären, sich zu befreien. Doch nach 27 Minuten konnten die Wikinger auf 0:3 erhöhen, Artemy Sakaev traf wieder nach einem Konter. Eine Minute später folgte der nächste Konter und nach schöner Vorarbeit kam Artemy Sakaev zu seinem zweiten Treffer in diesem Spiel. Beide wechselten nach 32 Minuten den Torhüter. Bei den Bären kam Christian Preuß für Martin Hummel, bei den Wikingern Sebastian Grunwald für Tim Ziesmer. Und der Keeper des ERSC war eine Minute erstmals geschlagen. Nils Jacob zog ab und es stand 0:5. Mit diesen Ergebnis ging es in die 2. Pause.

Das Spiel war entschieden, es ging nur noch um das Ergebnis. Der ERSC versuchte weiter, zu einem Treffer zu kommen, aber die Wikinger standen gut und sie kamen selbst weiter zu guten Angriffen. Und sie kamen nach 47 Minuten zum 0:6, Torschütze war diesmal Dennis Hesse. Zwar versuchten es die Bären weiter, es gelang ihnen aber nicht, hier noch einen Treffer zu erzielen. Es blieb am Ende beim verdienten 0:6.

Die Wikinger waren an diesem Tag das bessere Team und so gewannen sie verdient. Den Bären gelang es im Gegensatz zu den Wikingern nicht, die Ausfälle zu kompensieren.

Schiedsrichter: D. Barz, M. Schewe
Strafen: ERSC 4 (0/2/2), Wikinger 2 (0/2/0)
Tore:
0:1 (02:46) M. Heinze (P. Heinze, P. Balko); 0:1 (10:51) P. Balko (S. Poguntke);
0:3 (26:17) A. Sakaev (M. Heinze); 0:4 (27:57) A. Sakaev (P. Heinze, S. Poguntke); 0:5 (52:10) N. Jacob (De. Hesse);
0:6 (46:38) De. Hesse (C. Mordelt);

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Beitrag Mi 30. Mär 2022, 11:12

Re: Spiele

Club satt am Wochenende
Es stehen die letzten Hauptrunden Spiele für die Club Teams an.

Los geht es am
01.04.2022
Freitag – Es wird 19:30 Uhr…und das heißt…EISHOCKEYZEIT IN BERLIN.
PO9
OSC Berlin - Berliner Schlittschuh-Club Wikinger


Die Wikinger sind bei den Hirschen zu Gast und wollen den 2. Tabellenplatz erobern.
Doch ein Selbstläufer wird das nicht.
Der OSC hat die letzten 5 Spiele gewonnen und will bestimmt auch das letzte Saisonspiel erfolgreich gestalten.
Die Zuschauer dürfen sich auf ein unterhaltsames Spiel freuen, denn wenn die Wikinger auf dem Eis stehen sind viele Tore vorprogrammiert.

Samstag -Es wird 19:30 Uhr…und das heißt… EISHOCKEYZEIT BEIM CLUB
ASC Spandau vs. Berliner Schlittschuh-Club


Letztes Spiel der Vorrunde. Wird es der 4.Platz für Finalrunde?
Zu Gast sind die Cluberer in der Glocke bei den Askaniern.
Der Club kann aus eigener Kraft das Ticket für das Finalturnier lösen und dürfte entsprechend
motiviert in diese Begegnung gehen.

Abgerundet werden die Clubfestspiele am Sonntag
wenn die
Wikinger in der Glocke Gäste beim SCC sind.
03.04.2022
15:30 Uhr
PO9

Hier soll die Hauptrunde mit einem Sieg erfolgreich abgeschlossen werden.
Theoretisch kann noch der Platz an der Sonne erreicht werden.
Hierzu müssten die Allstars allerdings gegen die Blues patzen.
Die Akademiker und Wikinger wären dann punktgleich. Im direkten Vergleich haben
beide Teams jeweils eine Begegnung für sich entschieden.
Im Torverhältnis haben die Wikinger mit 12:11 knapp die Nase vorn.

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Beitrag Sa 2. Apr 2022, 07:28

Re: Spiele

OSC Berlin - Berliner Schlittschuh-Club Wikinger 1:10 (0:1 0:5 1:4)


Viel wurde geboten, aber nicht alles war schön

Ein schnelles Spiel, viele Tore, ein „Geburtstagskind“ und leider auch einige unschöne Szenen gab es im letzten Saisonspiel der ersten Mannschaft des OSC, bei dem das Team am Freitagabend gegen die Wikinger mit 1:10 (0:1 0:5 1:4) deutlich den Kürzeren zog. Dabei sah es bis zur 27. Spielminute noch ganz gut aus, aber dann …

Es war nicht nur das letzte Heimspiel der ersten Mannschaft, es war auch das insgesamt letzte Spiel der „regular season“ des OSC. Was jetzt noch folgt, ist für das Team selbst nicht von Bedeutung. Neben einigen letzten Spielen anderer Mannschaften, folgen am kommenden Wochenende die Finalspiele mit den Halbfinalen am Samstag und den Finalspielen am Sonntag. Und so sollte dieses letzte Spiel nach zuletzt guten Ergebnissen ein würdiger Abschluss dieser doch eher unglücklichen Spielzeit 2021/2022 sein. Mit 14 + 2 (Patrick Einsiedler/Lilly Ann Riesner) wollte man gegen die „Wikinger“, die noch ein weiteres reguläres Spiel vor sich haben und auch für das Finalwochenende qualifiziert sind, bestehen. Die wiederum brachten 17 + 1 (Tim Ziesmer) auf das Eis und konnten mit einem Sieg zum Tabellenführer FASS 1c aufschließen und mit einem weiteren am Sonntag beim SCC sogar noch überholen.

Diese Rollenverteilung machte sich von Beginn an auf dem Eis bemerkbar; die Wikinger übten auch gleich Druck auf das OSC-Gehäuse aus, in dem wie schon zuletzt Patrick Einsiedler begonnen hatte. Die Neuköllner hielten aber mit gutem Stellungsspiel dagegen und das, was dann an Schüssen auf den Kasten kam, wurde Beute des Neuköllner Goalies. Optisch die Wikinger zwar präsenter und aktiver, aber der OSC befreite sich mit Kontern immer wieder, sodass sich den ca. 60 Zuschauern ein schnelles und durchaus abwechslungsreiches Spiel zeigte. Und der OSC bekam auch eine gute Möglichkeit, in Führung zu gehen, denn in der 11. Minute musste Aaron Tropschuh zwei Minuten lang die Strafbank besuchen. Aber das Team ließ diese Möglichkeit verstreichen, aber der von der Strafbank kommende Aaron Tropschuh nahm gleich an einem Angriff seines Teams teil und gab einen Schuss auf das OSC-Tor ab. Patrick Einsiedler parierte diesen zwar, aber der Abpraller landete auf dem Schläger von Steve Roubicek – 0:1, 14. Spielminute. Sonderlich geschockt war der OSC ob dieses Treffers nicht und es blieb auch bis zur ersten Drittelpause so.

Auch der Mittelabschnitt zeigte sich zu Anfang so wie der erste – die Wikinger druckvoll, der OSC sicher und mit Kontern. Das ging auch bis zur 27. Minute gut, aber dann „zockte“ ein OSC-Verteidiger, der die Scheibe eigentlich sicher hatte, einen Tick zuviel, was man bei einem erfahrenen Verteidiger wie Marco Rentzsch vermeiden sollte. Der erahnte den Pass des Verteidigers, fing die Scheibe im OSC-Drittel ab und über Nils Jakob ging es dann zu Dennis Hesse, der dieses Geschenk zum 0:2 vollendete (27.). Als das Team wohl gedanklich noch mit diesem Lapsus haderte, stand es auch schon 0:3, denn vom Bully weg gingen die Wikinger nach vorne – Dennis Hesse gewann das Bully, Maurice Rubban marschierte ins Drittel und zog ab und Steve Roubicek bedankte sich 8 (!) Sekunden nach dem 0:2. Diesen Doppelschlag musste der OSC erstmal verdauen und tat das auch ganz gut, sodass - außer dem Wechsel von Patrick Einsiedler auf Lilly Ann Riesner (33.) - bis zur 37. Minute nicht mehr so viel passierte. Aber eine weitere Tändelei am eigenen Drittel führte zum 0:4. Kevin Hoffer kam an die Scheibe, spielte zu Johannes Schindler. Dessen Schuss wurde zwar von Lilly Ann Riesner auch gut abgewehrt, aber leider nicht gut genug. Und wieder stand Steve Roubicek richtig – 0:4. Das war dann wohl zu viel des Guten für Norman Schumann und er leistete sich 66 Sekunden nach dem 0:4 eine verbale Entgleisung zu einem der Schiedsrichter. Das fand der wiederum „zu viel des Guten“ und schickte Norman mit einer Matchstrafe vom Eis. Das 0:5 11 Sekunden nach diesem Vorfall war die erste Konsequenz (Steve Roubicek), das 0:6 fast mit der Pausensirene die zweite (Nils Jakob, 39:59).

Das Spiel war „gegessen“ für den OSC, jetzt wollte man sich nur noch achtbar aus der Affäre ziehen, aber auch das gelang nicht wirklich. Nach einer weiteren Strafe kassierte man das 0:7 (Mathias Löhr, 45.), erzielte aber 19 Sekunden danach wenigstens den Ehrentreffer (Marius Rahn/45.). Aber nun zeigte das Spiel auch seinen Einfluss auf einige Besucher. Auf der Tribüne hatten sich „peu å peu“ bei einigen der Anwesenden negative Emotionen entwickelt, wo sich androhte, die Meinungen auch handfest auszutauschen. Das wiederum wurde aufgrund der Lautstärke von den Schiedsrichtern bemerkt, die vor einer endgültigen Eskalation, die über „Schubsen und Verbalinjurien“ hinausgeht, die Zuschauer auf die große Strafbank vor der Halle schickten. Offizielle beider Vereine sorgten dafür, dass dieser Anordnung (Fortsetzung des Spiels unter Ausschluss der Öffentlichkeit) auch Folge geleistet wurde. Und sie sorgten auch dafür, dass es vor der Halle ruhig blieb. Zudem bestand in dieser Zeit auch ständiger telefonischer Kontakt zur Polizei, die im Falle einer Eskalation im Bereich an der Eishalle unverzüglich entsprechende Einsatzkräfte entsandt hätte. Die letzten 14 Minuten war es dann sehr ruhig in der Eishalle an der Glockenturmstraße. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang noch das 1:8 und 1:9 durch Artemy Sakaev (48./55.) und der Kabinenlagentreffer von Maurice Rubban zum 1:10 25 Sekunden vor Spielende.

Letztlich war es ein „gebrauchter Abend“ für das Team des OSC mit einer deftigen Niederlage. Aber irgendwie war es auch ein Abbild dieser eher unbefriedigenden Saison, in der nur wenig von dem lief, was man sich vorgenommen hatte. Nichtsdestotrotz ließ sich das Team es nicht vermiesen, Marvin Melian, also dem „Geburtstagskind“, anschließend angemessen zu gratulieren, auch, wenn es spielerisch mit einem Geschenk nicht geklappt hat.

OSC Berlin vs. BSchC „Die Wikinger“ 1:10 (0:1 0:5 1:4)

Tore:
0:1 (13:02) Roubicek (Tropschuh, De. Hesse)
0:2 (26:31) Hesse (Jacob, Rentzsch), 0:3 (26:39) Roubicek (Rubban, De. Hesse), 0:4 (36:17) Sakaev (Schindler, De. Hesse), 0:5 (37:34) Roubicek (Mordelt, Hoffer) PP1, 0:6 (39:59) Jacob (P. Heinze, Tropschuh) PP1
0:7 (44:38) Löhr (Rentzsch, Tropschuh) PP1, 1:7 (44:57) Rahn (K. Fleck, Schramm), 1:8 (47:43) Sakaev (Schindler, De. Hesse), 1:9 (54:45) Sakaev (Balko, Rentzsch), 1:10 (59:35) Rubban (Roubicek, Wolff)
Strafen: OSC 6 + MS (Schumann/Beleidigung des SR) (0/27/4) – Wikinger 2 (2/0/0)
SR: Barz, Niedermeyer

Matze Oenk für OSC Berlin

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Beitrag So 3. Apr 2022, 07:42

Re: Spiele

ASC Spandau vs. Berliner Schlittschuh-Club 2:13 (1:5/0:7/1:1)

Club sichert sich 4. Platz

Der ASC Spandau hatte mit dem Berliner Schlittschuh-Club einen Gegner zu Gast, bei dem es zuletzt gut lief. Und auch der ADC hatte keine Chance, der Club gewann sicher mit 2:13 (1:5/0:7/1:1). Wieder gut drauf war Simon Braun, der vier Treffer erzielte. Robert Richter (3), Felix Schliemann (2), Peter Angrick, Daniel Just, Alexander Schulz und Adam Vradenburg trafen für den Club. Drei Treffer gelangen in Überzahl. Für Spandau trafen Matthias Aschenbach mit seinem ersten Saisontreffer und Daniel Pietsch. Der Club belegt damit den 4. Platz, Spandau beendet die Saison auf dem 8. Platz.

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Beitrag So 3. Apr 2022, 18:44

Re: Spiele

Wieder hoher Sieg für Wikinger

Im vorletzten Hautrundenspiel der Landesliga Berlin unterlag der SCC Berlin den Wikingern vom BSchC mit 0:21 (0:7/0:10/0:4).

Die Wikinger waren klarer Favorit und so wurde ein klarer Erfolg erwartet. Während die Gastgeber mit 12 Feldspielern versuchen wollten, ein achtbares Ergebnis zu erzielen, traten die Wikinger mit drei kompletten Blöcken an.

Wie erwartet griffen die Wikinger gleich an und SCC-Keeper Lucas Koletzki bekam einiges zu tun . Ganz beschäftigungslos war dein Gegenüber Sebastian Grunwald aber auch nicht, der SCC kam zu ein paar guten Angriffen. Nach acht Minuten ging der Favorit doch in Führung, Nils Jacob traf zum 0:1. Wie so oft folgte gleich der nächste Treffer, eine Minute später erhöhte Johannes Schindler auf 0:2. Artemy Sakaev konnte nach 12 Minuten zum 0:3 treffen. Die 15. Minute brachte den Wikingern zwei weitere Treffer, in Überzahl Johannes Schindler und 36 Sekunden später Steve Roubicek schraubten das Ergebnis auf 0:5. Pascal Heinze (17.) und Nils Jacob (19.) sorgten für einen Pausenstand von 0:7.

Mit einem Feldspieler weniger musste der SCC ab dem 2. Drittel auskommen. Die Wikinger ließen nicht nach und kamen im 2. Drittel nach 45 Sekunden durch Kevin Hoffer zum 0:8. Artemy Sakaev traf nach 25 Minuten zum 0:9 und Dennis Hesse machte es zwei Minuten später zweistellig. Nach dem 0:11 von Artemy Sakaev in der 30. Minute wechselte der SCC den Torhüter, Bernd Homm übernahm nun. Und er kassierte noch in der gleichen Minute zwei Tore von Dennis Hesse (30.), Artemy Sakaev (33.), Mathias Löhr (35.), Dennis Hesse (39.) und Nils Jacob mit einem Penalty konnten weitere Treffer für die Wikinger erzielen. Der SCC konnte auch im 2. Drittel seine wenigen Torchancen nicht nutzen, es ging mit einem 0:17 in die Pause.

Es blieb auch im letzten Drittel bei einer Überlegenheit der Wikinger, die durch Tore von Dennis Hesse (45.), in Überzahl Nils Jacob (49.), Pascal Heinze (49.) und Artemy Sakaev (50.) sorgten für den 0:21-Endstand. Artemy Sakaev erzielte mit dem letzten Treffer des Spiels das 1.000. Saisontor der Landesligasaison. Sebastian Grunwald kam zu seinem 3. Shutout.

Ein Hauptrundenspiel ist noch angesetzt, genaue Informationen, wann und wo gespielt werden darf, gibt es in den nächsten Tagen. Samstag und Sonntag wird dann der Meister der Saison 2021/22 ermittelt. Auch zu diesem Event folgen noch weitere Informationen.

Schiedsrichter: B. Hecker, M. Schewe
Strafen: SCC 8 (2/4/2), Wikinger 2 (0/2/0)
Tore:
0:1 (07:31) N. Jacob (M. Rubban, S. Roubicek); 0:2 (08:53) J. Schindler (De. Hesse, A. Sakaev); 0:3 (11:51) A. Sakaev (S. Poguntke, P. Heinze); 0:4 (14:14) J. Schindler (A. Tropschuh, N. Jacob) PP1; 0:5 (14:50) S. Roubicek (N. Jacob); 0:6 (16:14) P. Heinze (A. Sakaev); 0:7 (18:37) N. Jacob (S. Roubicek);
0:8 (20:45) K. Hoffer (S. Roubicek, N. Jacob); 0:9 (24:56) A. Sakaev (M. Heinze, P. Heinze); 0:10(26:09) D. Hesse (M. Löhr, J. Schindler) 0:11(29:34) A. Sakaev (M. Rentzsch), 0:12 (29:43) De. Hesse (C. Mordelt); 0:13 (29:54) De. Hesse (J. Schindler, A. Tropschuh); 0:14 (32:52) A. Sakaev (M. Heinze, S. Wolff); 0:15 (34:27) M. Löhr (De. Hesse, S. Wolf); 0:16 (38:42) De. Hesse (S. Roubicek, M. Löhr); 0:17 (39:09) N. Jacob PS;
0:18 (44:33) De. Hesse (M. Löhr, A. Tropschuh); 0:19 (48:35) N. Jacob (S. Roubicek, S. Wolff) PP1; 0:20 (48:49) P. Heinze (M. Rentzsch); 0:21(49:18) A. Sakaev (P. Heinze, M. Heinze);

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Beitrag Di 5. Apr 2022, 19:29

Re: Spiele

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