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Beitrag Di 28. Dez 2021, 11:07

Re: News

Eishockey-Freunde Berlin:

Heiko Blaskowitz
Jetzt ist er Wikinger....
Jahrelang Preusse dann ein Blauer und jetzt ein Wikinger...
Heiko Blaskowitz wechselt von den Berlin Blues zu den Wikinger des Berliner Schlittschuhclubs...
"Ich freue mich auf das Team und auf viele bekannte Gesichter"

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Beitrag Di 25. Jan 2022, 14:46

Re: News

Nachholspiel:
Samstag, 12.03.2022 19:30 Uhr BSchC „Die Wikinger“ – FASS Berlin Allstars Eissporthalle PO 9

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Beitrag Di 1. Feb 2022, 19:26

Re: News

Am 29. Januar musste das Spiel des OSC Berlin gegen die Wikinger vom BSchC abgesagt werden, es wird am Freitag, dem 01. April um 19:30 in der Eissporthalle PO 9 nachgeholt.

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Beitrag Mo 7. Feb 2022, 12:09

Re: News

Das Spiel zwischen den Wikingern vom BSchC und der Allstars von FASS Berlin muss vom 12. März um einen Tag vorgezogen werden. Gespielt wird um 19:30 Uhr im PO 9.

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Beitrag Di 22. Feb 2022, 18:58

Re: News

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Beitrag Do 3. Mär 2022, 18:54

Re: News

NACHHOLTERMIN:

Das abgesagte Wochenendspiel zwischen dem ASC Spandau und den Wikingern vom BSchC wird am Sonntag, dem 20. März um 16:00 Uhr im Paul-Heyse-Stadion nachgeholt.

https://www.noppe-ist-schuld.de/index.p ... cDKukqER-Q

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Beitrag Mi 23. Mär 2022, 06:48

Re: News

Berliner Schlittschuh-Club

Regionalliga 2022/2023

Was mit anderen "Gesellschaften" nicht klappt, soll nun in eigener Hand aufgebaut werden.
Wir möchten zur Saison 2022/2023 eine Regionalligamannschaft ins Rennen schicken, was rein sportlich zu schaffen ist.
Dazu suchen wir Spieler, bei denen die Tradition und der Mannschaftsgeist an erster Stelle steht.
Spieler die noch Eishockey leben. Spieler die unter dem Berliner Schlittschuh-Club spielen wollen.
Wer Interesse hat meldet sich unter
regionalliga@schlittschuhclub-berlin.de

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Beitrag So 17. Apr 2022, 09:47

Re: News

Die Landesligasaison 2021/22 in Zahlen

Mit dem Finalturnier am letzten Wochenende ist die 41. Landesligasaison Geschichte. Es gab wieder eine komplette Statistik und hier ist eine kleine Auswertung.

89 von 90 Spielen konnten in dieser Saison ausgetragen werden, ein Spiel musste gewertet werden. Hier gibt es also keine Spieldaten und somit wird es nicht in dieser Auswertung berücksichtigt. Die Landesliga hat Corona in dieser Saison gut überstanden, mit einer Ausnahme konnten alle abgesagten Spiele neu angesetzt werden. Die Spiele der Finalrunde werden in dieser Übersicht nicht eingebaut.

345 Spielerinnen und Spieler wurden von den zehn Teams in dieser Saison gemeldet. Acht Spielerinnen, darunter eine Torhüterin, waren unter den gemeldeten. Drei Teams hatten weibliche Verstärkung. Fünf Spieler haben während der Saison innerhalb der Liga gewechselt. Drei Torhüter haben auch im Feld gespielt, zwei Feldspieler halfen für einige Minuten im Tor aus. 286 Spielerinnen und Spieler kamen in dieser Saison zum Einsatz. Die meisten Spieler gemeldet hatten der SCC mit 40, der ERSC mit 39, sowie die 1b-Teams von FASS und dem OSC mit jeweils 37 Spielerinnen und Spieler. Die Allstars meldeten mit 31 Spielern nicht nur die wenigsten, mit 26 Spielern kamen auch die wenigsten zum Einsatz. 28 waren es beim BSchC, jeweils 29 beim ERSC und der 1b vom OSC.

1005 Tore gab es in dieser Saison, das macht einen Schnitt von 11,29 Tore pro Spiel. 172 Spielerinnen und Spieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Die meisten Treffer erzielte Simon Braun (BSchC), der in 16 Spielen auf 49 Tore kam. Dahinter folgen Dustin Hesse (Wikinger) mit 45 Toren in 14 Spielen und Jules Thoma (Allstars) mit 30 Treffern aus 15 Spielen. Mit Vanessa Wartha-Gasde (FASS 1b, vier Tore) konnte auch eine Spielerin Tore erzielen. Acht der zehn Top-Ten-Torschützen konnten sich mit ihrem Team für die Finalrunde qualifizieren. Lediglich Steven Haucke und Felix Mattschull (beide Blues) mussten zuschauen. Meister Allstars stellte mit Jules Thoma und Jörn Kugler zwei Spieler, der ERSC mit Harald Kott einen. Vom BSchC waren Simon Braun und Robert Richter mit dabei. Die Wikinger stellten mit Dustin Hesse, Dennis Hesse und Artemy Sakaev gleich drei Spieler. Simon Braun absolvierte am Finalwochenende allerdings nur ein Spiel, Dustin Hesse musste komplett passen. Die vier Tore von Vanessa Wartha-Gasde (FASS 1b) bedeuteten zusammen mit 12 weiteren Spielern Platz 74 der Torschützenliste.

1485 Vorlagen wurden in dieser Saison von 209 Spielerinnen und Spielern gegeben, was einen Schnitt von 16,68 Vorlagen pro Spiel bedeutet. Hier war Dennis Hesse (Wikinger) mit 52 Vorlagen aus 18 Spielen am erfolgreichsten, gefolgt von Robert Fritsche, der in elf Spielen 35 Vorlagen beisteuerte und Simon Braun (BSchC) mit 29 Vorlagen in 16 Spielen. Mit Vanessa Gasde-Wartha (7 Ass), Joanne Seifert (6) und Lisa Idschok (2, alle FASS 1b) kamen drei Feldspielerinnen ebenfalls zu Vorlagen. 16 Vorlagen kamen von insgesamt neun Torhüterinnen und Torhütern. Maximillian Lorenz (Allstars) war hier mit vier Vorlagen die Nr. 1. Torhüterin Lilly-Ann Riesner konnte eine Vorlage beisteuern. Auch hier stellten die Berlin Blues zwei Top-Ten-Spieler, nämlich Artur Lishchynskyy und Felix Mattschull. Jörn Kugler verhalf den Allstars zum Finalturniereinzug, Harald Kott und Jerome Kindler den Bären. Robert Fritsche, Simon Braun und Robert Richter vertraten den BSchC, Dennis Hesse und Patrick Balko die Wikinger. Wobei auch Patrick Balko nur im Halbfinale zum Einsatz kam und sich leider verletzte. Hier belegte Vanessa Wartha-Gasde zusammen mit neun weiteren Speilern den 69. Platz, Joanne Seifert (FASS1b) folgt mit 12 weiteren Spielern auf dem 79. Platz.

2490 Scorerpunkte gab es also insgesamt, dass entspricht einem Schnitt von 29,97 pro Spiel. Hier lieferten sich Dennis Hesse (Wikinger) und Simon Braun (BSchC) ein Kopf-an-Kopf-Rennen, Hesse setzte sich am Ende mit 81 Scorerpunkte (18 Sp. 29 Tore, 52 Vorlagen) knapp vor Simon Braun mit 78 Scorerpunkten (16 Sp., 49 T, 29 Ass) durch. Dustin Hesse (Wikinger) landete mit 67 Punkten (14 Sp., 45 T., 22 Ass) auf dem 3. Platz. 225 Spielerinnen und Spieler konnten sich in diese Scorerliste eintragen. Die zehn besten Scorer waren auch nicht komplett beim Finalturnier vertreten, Steven Haucke von den Blues fehlte. Jules Thoma und Jörn Kugler verhalfen den Allstars zum Meistertitel, Harald Kott wurde mit seinem Team Vizemeister. Für den Club waren Simon Braun, Robert Richter und Robert Fritsche vertreten, von den Wikingern Dennis und Dustin Hesse und Artemy Sakaev in den Top 10 vertreten. Bisher wurden hier fünf Vereine genannt. Der erste vom sechsten Verein wäre Philipp Renz von der 1b der Weddinger, er belegt den 30. Platz. Natürlich muss hier beachtet werden, dass die Spieler sehr unterschiedliche Einsätze hatten. So liegt Steve Roubicek (Wikinger) mit acht Spielen auf dem 19. Platz, Dennis Hesse (ebenfalls Wikinger) hat alle 18 Hauptrundenspiele bestritten. Das gilt natürlich auch für die anderen Daten. Klar wird aber auch, ein ausgeglichenes Team in Sachen Scorerpunkte ist hilfreich. Beste Spielerin war Vanessa Wartha-Gasde, die mit ihren elf Scorerpunkten zusammen mit elf weiteren Spielern den 73. Platz belegt. Und auch Scorerpunkte sind nicht alles, denn hier lagen die Wikinger nach der Hauptrunde mit 501 Punkten klar in Führung, gefolgt von den Allstars mit 399, dem Club mit 369 und dem ERSC mit 334 Punkten. Ein vermutlicher Landesligarekord sei dennoch erwähnt. Simon Braun kam im Spiel gegen die 1b vom OSC auf 18 Scorerpunkte (11 Tore, 7 Vorlagen). In den aus der Vergangenheit vorhandenen Spieldaten ist jedenfalls kein vergleichbarer Wert zu finden.

Da sich hier wieder jemand ausgetobt hat, gibt es noch eine zweite Runde dieser kleinen Zusammenfassung.

Alle Statistiken und das aktualisierte Landesligaarchiv gibt es unter https://www.noppe-ist-schuld.de/index.p ... tik-archiv


Die Landesligasaison 2021/22 in Zahlen Teil 2

Die 2. Runde dieser kleinen Zusammenfassung umfasst Strafzeiten, Powerplay, Unterzahl und ein wenig mehr.

Strafzeiten gehören ebenfalls zum Eishockey. Insgesamt 1868 Minuten mussten die Schiedsrichter verhängen, pro Spiel also 20,98. Insgesamt 189 Spieler haben die Strafbänke der Eisstadien aufgesucht. Die Spielerinnen der Liga hatten scheinbar keine Pausen nötig, sie blieben ohne Strafe. Zusammengefasst werden in Statistiken ja die zwei und fünf Minuten. Hier gab es insgesamt 1558 Minuten. Durch Regeländerungen gab es auch weniger 10er Strafen. In der Landesliga gab es eine einzige, was sehr erfreulich ist. Es gab aber leider zehn Spieldauerdisziplinarstrafen und drei Matchstrafen. Fünf Torhüter finden sich ebenfalls in der Liste der Übeltäter, 28 Minuten mussten sie auf den Strafbänken vertreten werden. Pascal Dallmann sammelte hier mit 16 Minuten die meisten Strafminuten. Es geht aber auch ganz anders. Neun Teams schafften es in insgesamt 19 Spielen, keine Strafminute zu kassieren. Hier sind die 1b vom OSC und der SCC mit jeweils vier Spielen ohne Strafe ganz vorne. In sieben Spielen gab es keine Strafe, was auch sehr schön ist. An vier dieser Spiele war die 1b vom OSC Berlin beteiligt. Fairste Mannschaft der Saison war Neuling OSC Berlin 1b mit 80 Minuten vor der 1b von FASS mit 84 Minuten und dem SCC Berlin, der 111 Minuten sammelte. Bei den Spielern führte nach der Hauptrunde Norman Schumann (OSC) die Sünderliste mit 77 Minuten aus 16 Spielen an. Eric Gwost (13 Sp., 49 Minuten) und Robert Fritsche (beide BSchC, 11 Sp., 37 Minuten) folgen auf den Plätzen. Normann Schumann hätte sich also die Matchstrafe wirklich sparen können. Und das nicht nur wegen der Sperre und Co., sondern weil er die Wertung des Strafbankkönigs auch so gewonnen hätte. Und dass ein Team auch ohne viel Strafen erfolgreich sein kann, zeigte der ERSC. Das Team hatte bei 121 Strafminuten die mit Abstand wenigsten der vier Finalturnierteilnehmer. 64 Minuten mehr waren es bei Meister FASS 1c. In welchem Spiel es die meisten Strafzeiten gab, dürfte nicht schwer zu erraten sein. 40 Spielminuten reichten bekanntlich, um 205 Strafminuten zu verteilen. Als „bester Torhüter“ belegt Pascal Dallmann (BSchC) mit seinem 16 Minuten zusammen mit neun weiteren Spielern den 30. Patz.

Strafzeiten bedeuten Powerplay und Unterzahl. 549 Powerplays gab es in der Hauptrunde, bedeutet 6,16 pro Spiel. 196 Tore konnten erzielt werden, also 2,20 pro Spiel. Das macht eine Gesamtquote von 17,48%. Das beste Powerplay hatten die Wikinger, die bei 58 Versuchen 22 Tore erzielen konnten, was einer Quote von 37,39% entspricht. Es folgen der BSchC mit 18 Tore aus 67 Versuchen und einer Quote von 26,86% und FASS 1b mit einer Quote von 22,22% (10 Tore bei 45 Powerplays. Simon Braun (BSchC) konnte mit sechs Toren die meisten Powerplaytore erzielen, danach folgen Dennis Hesse mit fünf Toren und Dustin Hesse (beide Wikinger) und Robert Fritsche (BSchC) mit jeweils vier Toren. 62 Spielern, darunter auch Vanessa Wartha-Gasde (FASS 1b), gelang es, in Überzahl zu treffen. Neun Teams gelang es in Unterzahl Tore zu erzielen, lediglich FASS 1b blieb ohne Shorthander. 32 Treffer gab es insgesamt, die Allstars konnten gleich elf davon erzielen. Die meisten Gegentore bei eigener Überzahl kassierte, der ASC Spandau, der Berliner Schlittschuh-Club, die Wikinger vom BSchC, der OSC Berlin und der SCC Berlin mit jeweils fünf Treffern.

Die besten Unterzahlteams waren die 1b von FASS, nur drei Gegentore kassierten sie bei 39 Unterzahlsituationen, was eine Quote von 92,3% bedeutet. Die Wikinger mit einer Quote von 91,37 (58/5) und der ERSC Berliner Bären 87,73% (49/6) folgen auf den Plätzen. Tore in Unterzahl gefallen nicht nur Zuschauern, sondern natürlich auch erfolgreichen Teams und Spielern. 23 Spieler trafen in Unterzahl, Jules Thoma (Allstars) erzielte fünf davon. Dustin Hesse (Wikinger) mit drei Toren, sowie Steven Haucke (Blues 1b), Lukas Graf von Bassewitz und Edgars Baumgartners (beide Allstars), die doppelt trafen.

Torhüter sind bekanntlich sehr wichtig in diesem Sport. Inklusive der beiden Aushilfstorhüter wurden eine Torhüterin und 35 Torhüter gemeldet. Fünf davon kamen gar nicht zum Einsatz. Dauerbrenner waren Patrick Haucke (Blues 1b) mit 861,23 Minuten, Juri Seidel (ASC) mit 840 und Lucas Koletzki (SCC) mit 798,17 Minuten. Zwölf Shutouts gab es in dieser Saison, sieben Torhüter konnten hier jubeln. Sebastian Grunwald (Wikinger) konnte sich gleich nach drei Spielen freuen, Juri Seidel (ASC), Patrick Haucke (Blues 1b) und Maximillian Lorenz (FASS 1b) konnten doppelt jubeln. Wie oben erwähnt kamen 16 Vorlagen von neun Goalies. Hier war Maximillian Lorenz (Allstars vier Vorlagen beisteuern, Sebastian Grunwald (Wikinger) kam auf drei Vorlagen. Marco Guthke (ERSC) und Patrick Haucke (Blues 1b) gaben vier Vorlagen. Ein Feldspieler half gleich im 1. Saisonspiel im Tor aus. 7:04 Minuten hütete Robert Wesch das Tor der 1b vom OSC, nachdem sich ein Torhüter beim Erwärmen und der zweite eben 7:04 vor dem Ende verletzt ausscheiden musste. Georg Jablukov (BSchC) und Marco Guthke (ERSC) war es zu langweilig nur das Tor zu hüten, sie sorgten als Feldspieler auch vor dem Tor ihres Teams für Ordnung.

Zum Finalturnier gibt es eine Extra-Statistik, die Zahlen werden nicht zusammengeführt. Von 102 Spielberechtigten Spielern wurden 83 eingesetzt. Hier gab es in den vier Spielen 19 Tore und 21 Vorlagen. Benjamin Ufnowski (BSchC) war mit drei Treffern erfolgreichster Spieler. Lucien Aicher, Jules Thoma (Beide Allstars) und Harald Kott (ERSC) kamen auf zwei Vorlagen, 15 weitere Spieler aller vier Temas steuerten eine Vorlage bei.120 Strafminuten mussten die Schiedsrichter an 34 Spieler verteilen. Lucien Aicher (Allstars), Eric Gwost und Lino Werner (beide BSchC) und Mathias Löhr (Wikinger) kassierten jeweils acht Minuten, Jörn Kugler, Marco Osterburg (beide Allstars) und Steven Niemeyer (BSchC) jeweils sechs. Einziger Torhüter mit Strafzeiten war Sven Spanrad (BSchC) mit vier Minuten.

Über eine mangelnde Berichterstattung können sich die Verantwortlichen der Vereine nicht beschweren. Zu 66 der 89 ausgetragenen Spiele gab es ausführliche Berichte und einige kamen auch von Vereinen. Bedeutet übrigens eine Quote von 74,15%. Dazu kommen die Berichte zum Finalturnier und die wöchentliche Zusammenfassung. Alles lief übrigens sehr gut. Vor allem das Finalturnier hat da alle Erwartungen übertroffen. Fast 1.400 Zugriffe gab es im Liveticker, alleine am Wochenende hatten die beiden Artikel zum Finalturnier über 1.600 Zugriffe. Es lohnt sich also über die Liga zu berichten und vielleicht haben ja in der Zukunft noch einige Leute Lust über ihren Verein zu berichten. Mindestens eine Abnahmestelle gibt es ja…

Auch das Landesligaarchiv ist inzwischen entsprechend aktualisiert und nach zwei Jahren Pause konnten auch wieder die drei besten Teams eingefügt werden. Alles kann hier aufgerufen werden, viel Spaß beim Stöbern. Die Daten wurden auch wieder RODI DB zur Verfügung gestellt und werden dort zeitnah eingebaut. Alle Statistiken und das aktualisierte Landesligaarchiv gibt es unter

https://www.noppe-ist-schuld.de/index.p ... tik-archiv

Und auch bei RODI-DB hat sich jemand gefreut, die Statistik wurden wieder zur Verfügung gestellt und dort auch schon eingearbeitet.

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Beitrag So 17. Apr 2022, 10:22

Re: News

Die Landesligasaison 2021/22

Der Club in Zahlen
Club 3.Platz
Wikinger 4.Platz

Wikinger knacken als einziges Team in 20 Spielen die 200er Marke,
203 Buden. Nach der Hauptrunde 201 Tore in 18 Spielen.

Die Erste holt sich die Vereinsmeisterschaft
BSchC - Wikinger 7 : 5 (2:2, 3:1, 2:2)
Wikinger-BSchC nach 40 Minuten 10:1 (5:0/5:1)
Wikinger-BSchC 1:5 (1:1,0:3,0:1)

Höchste Siege:
OSC Ib-Club 2:25
OSC Ib-Wikinger 2:27

Torschützenliste:
Die meisten Treffer erzielte Simon Braun (BSchC), der in 16 Spielen auf 49 Tore kam. Dahinter folgt Dustin Hesse (Wikinger) mit 45 Toren in 14 Spielen.

Torschützenliste Finalturnier:
Benjamin Ufnowski (BSchC) 3

Powerplaytore:
Simon Braun (BSchC) 6 Tore
Dennis Hesse (Wikinger) 5 Tore

Vorlagen:
Hier war Dennis Hesse (Wikinger) mit 52 Vorlagen aus 18 Spielen am erfolgreichsten, gefolgt von Robert Fritsche( BSchC), der in elf Spielen 35 Vorlagen beisteuerte und Simon Braun (BSchC) mit 29 Vorlagen in 16 Spielen.

Scorerpunkte:
Hier lieferten sich Dennis Hesse (Wikinger) und Simon Braun (BSchC) ein Kopf-an-Kopf-Rennen ,D. Hesse setzte sich am Ende mit 81 Scorerpunkte (18 Sp. 29 Tore, 52 Vorlagen) knapp vor Simon Braun mit 78 Scorerpunkten (16 Sp., 49 T, 29 Ass) durch. Dustin Hesse (Wikinger) landete mit 67 Punkten (14 Sp., 45 T., 22 Ass) auf dem 3. Platz.

Landesligarekord:
Simon Braun kam im Spiel gegen die 1b vom OSC auf 18 Scorerpunkte (11 Tore, 7 Vorlagen).

Shutouts:
Sebastian Grunwald (Wikinger) 3

Dauerbrenner:
Dennis Hesse (Wikinger) 20 von 20 Spielen
Robert Richter (BSchC) 18 von 20 Spielen

Sünderbänkchen:
Eric Gwost (BSchC) 57 Minuten
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