Interviews


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Beitrag Mi 4. Dez 2019, 09:58

Interviews

Unser Justin Biber vom Pichelsberg-Preusenmädels dürfen weiter parshipen
Sieht schlecht aus, er geht mit seiner Freundinn joggen, aber lest selbst.

Can Matthäs, der 23jährige Stürmer spielt seine dritte Saison bei Preussen. In der abgelaufenen Spielzeit brachte er es auf stolze 45 Einsätze.

Nach einem erfolgreichen Probetraining durchlief er sämtliche Mannschaften bis zu den Bambini 2 bei den Preussen. Aufgrund der damaligen finanziellen Probleme im West-Berliner Eishockey wechselte der gebürtige Reinickendorfer schließlich zu den Eisbären Berlin. Auf die allseits beliebte Interviewfrage nach der Bedeutung der Rückennummer antwortet Can Matthäs: „Los ging’s mit der 16, da auch Georg Holzmann diese Rückennummer trug. Er ist ein guter Bekannter der Familie und als ganz Kleiner habe ich ihm nachgeeifert.

Interview mit Can Matthäs #12

Wie bist Du zum Eishockey gekommen?

Can:
Meine Mutter hatte mich damals zu einem Spiel von denn Berlin Capitals mitgenommen wo sie Fan war und gleich nach dem ersten Spiel hab ich ihr gesagt das ich auch Eishockey spielen möchte.



Du bist jetzt im besten Eishockeyalter und hast reichlich Erfahrungen in der Oberliga Nord gesammelt. Wo siehst du selbst deine Schwächen und Stärken?

Can:
Schwäche denke ich ist meine Chancenverwertung die lässt sich noch sehr ausbauen und als Stärke würde ich meine Spielintelligenz sagen.




Wie sieht Deine persönliche Zukunftsplanung aus?

Can:
Sportlich und Menschlich das beste geben und der Mannschaft nach vorne helfen und vor allem gesund bleiben.


Welches war Dein bisher größtes sportliches Erlebnis?

Can:
Schwer zusagen ich denke die U20 WM in Wien und Vizemeister in der DNL waren sehr schön Erlebnisse. (Hoffe werden nicht meine letzten schönen Erlebnisse)


Jetz also mit Preussen in der Regionalliga. Empfindest Du das nicht als Rückschritt?

Can:
Auf die Liga gesehen ist es für alle im Verein ein „Rückschritt“ aber nur auf die Liga bezogen, finanziell und rein sportlich war dieser Schritt das Richtige, man darf nicht vergessen, das wir letztes Jahr in der Oberliga „verprügelt“ worden sind und man so einfach keine Fans regenerieren kann, daher ist der Schritt Regio für mich jetzt genau das Richtige gewesen.


Du hast schon einige Trainer kommen und gehen gesehen? Wo ordnest Du Simon Braun ein?

Can:
Simon ist noch jung und sehr ehrgeizig (sieht man daran das er noch selber spielt) er macht sehr viel auch neben dem Eishockey für den Verein, ich denke das er mit uns das richtige Team gefunden hat um die ersten Schritte im Herren Eishockey zu machen und denke das es auch noch lange nicht seine letzte Station ist.


Als Fan hat man den Eindruck, das allen Widrigkeiten zum Trotz –nicht sportlicher Natur-die Mannschaft, nachdem wenige faule Eier aussortiert wurden- eine Einheit bilden. Stimmt doch?

Can:
Ja wir sind eine Einheit und für mich gibt es nichts schlimmes zu meckern was das Eishockey betrifft , ja wir könnten mehr Tore schießen gebe ich allen Recht aber worauf kommt es am Ende an Gewonnen oder verloren und hast du immer ein Tor mehr wie dein Gegner gewinnst du , nach 11 Spielen und 33 Punkten kann man sagen läuft die Saison bisher sehr gut für uns. Dazu möchte ich sagen das ich sehr froh bin so einen guten Rückhalt zu haben wie Erik und Morten die beiden liefern wirklich jede Woche ab.



Für deine Verhältnisse ist die Fangemeinde bei Preussen doch sehr übersichtlich. Aber die, welche das Team unterstützen sind doch wohl vom Feinsten?

Can:
Auf unsere Fans gesehen kann ich nur sagen ihr seid alle verrückt. Jedesmal sind wir neu begeistert wenn wir z.B in Halle ankommen und sehen dort 50-60 Fans die mit einem Bus angereist gekommen sind um uns anzufeuern, wirklich der Wahnsinn ein riesen Schritt nach vorne gegenüber dem letzten Jahr, bitte macht so weiter und wir alle werden weiter gemeinsam Siegen und feiern können


Womit beschäftigst du dich, wenn du nicht für Preussen im Einsatz bist?

Can:
Vielen Sachen haha nein ich mach natürlich meine Ausbildung im Autohaus Meklenborg, natürlich mein Privat Leben genießen und vor allem überall gute Laune und Schwachsinn verbreiten haha

Kannst du nach den Spielen abschalten oder hält der Testosteronspiegel noch eine Weile an?

Can:
Direkt abschalten geht bei mir schlecht es kommt auf das Spiel drauf an war es gut oder nur ok vlt sogar schlecht aber im nächsten Training ist es abgehackt und der neue Gegner steht im Fokus



Kommen wir zu gewissen Vorlieben.

Currywurst oder Döner?

Döner

ZZ Top oder Dieter Bohlen?

ZZ Top

Faulenzen oder Joggen?

Mischung, Sonntags wenn frei ist mit der Freundin zu Joggen und dann Frühstücken und den ganzen Tag zu faulenzen ist das Beste.

Garmisch oder Ibiza?

Auf jeden Fall Garmisch , Skifahren im Winter dort ist ein Traum

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Beitrag Do 5. Dez 2019, 09:02

Re: Interviews

Interview mit Oleg Dogadin #5

Der Bär von Saratow

Manchmal ist es auch Kollege Zufall der einen neuen Spieler an den Glockenturm spült. In diesem Fall war es eine Begegnung im Fitnesstudio mit einem Spieler.

Wie bist Du zum Eishockey gekommen?
Der Bär:
Meiin Vater hat Eishockey gespielt und als ich 6 Jahre alt war, hat er mich zum Hockey gebracht.

Wo siehst du selbst deine Schwächen und Stärken?
Derr Bär:
Meine Schwächen: Ich hatte zu lange nicht viel Wettkampfpraxis. Manchmal brauche ich mehr Selbstvertrauen.

Meine Stärken: Gute körperliche Daten; Gute Startgeschwindigkeit; Arbeitswillig; Disziplin.

Wie sieht Deine persönliche Zukunftsplanung aus?
Der Bär:
Ich liebe Sport! Mein ganzes Leben ist Sport! Ich arbeite als Fitness und Powerlifting Trainer seit mehr als 10 Jahren. Ich möchte mein Ding weiter machen.

Welches war Dein bisher größtes sportliches Erlebnis?
Der Bär:
Ich habe seit 7 Jahren Powerliftingwettkampfe gemacht. In 2012 war ich der erste bei der Junioren-Weltmeisterschaft. In 2016 war ich der Vierte bei der offenen Weltmeisterschaft.

Du hast schon einige Trainer kommen und gehen gesehen? Wo ordnest Du Simon Braun ein?
Der Bär:
Ich habe in Russland gespielt und alle meine Trainer waren russisch. Deutsches Eishockey ist neu für mich. Und Simon nimmt einen separaten Platz unter allen Trainern ein.

Als Fan hat man den Eindruck, das allen Widrigkeiten zum Trotz –nicht sportlicher Natur-die Mannschaft, nachdem wenige faule Eier aussortiert wurden- eine Einheit bilden. Stimmt doch?
Der Bär:
Wir haben eine sehr gute Atmosphäre in der Umkleidekabine! Das Team ist sehr eng!

Für deine Verhältnisse ist die Fangemeinde bei Preussen doch sehr übersichtlich. Aber die, welche das Team unterstützen sind doch wohl vom Feinsten?
Der Bär:
Wir haben die besten Fans!!!

Womit beschäftigst du dich, wenn du nicht für Preussen im Einsatz bist?
Der Bär:
Ich habe schon gesagt. Ich arbeite als Trainer, mache Krafttraining in Gym, lerne Deutsch und Englisch und lese viele Informationen über Sport.
Kannst du nach den Spielen abschalten oder hält der Testosteronspiegel noch eine Weile an?
Der Bär:
Mit dem Alter bin ich ruhiger geworden. Ich schalte leicht hach Spielen ab

Kommen wir zu gewissen Vorlieben.
Currywurst oder Döner?
Döner
. ZZ Top oder Andrea Berg?
ZZ Top
;Faulenzen oder Joggen?
Gym Training

Garmisch oder Ibiza?
Ich war nicht an beiden Orten... aber ich glaube: Garmisch

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Beitrag Do 5. Dez 2019, 09:29

Re: Interviews

Interview mit Morten Braun #28

Der 21-jährige gebürtige Bad Muskauer bildet somit mit Erik Reukauf die Berliner Mauer auf der Torhüterposition. Das „Einmal Eins“ des Torwartspiels hat er in Weißwasser erlernt, wo er sämtliche Nachwuchsmannschaften durchlaufen hat. Seit der Saison 2015/16 machte er bei den Dresdner Eislöwen Juniors die Schotten dicht und gehörte auch zum Kader des DEL 2 Teams. Bei einem Gewicht von 96 kg, fein säuberlich verteilt auf 1,88 m, ist es für die gegnerischen Stürmer schwer an ihm vorbei zu kommen.

Seit der Saison 2018/19 spielt er für Preussen Berlin.

Wie bist Du zum Eishockey gekommen?
Morten:
Zum Eishockey bin ich über meinen Vater und meinen Großvater gekommen, die früher selber erfolgreiche Eishockeyspieler waren und mich schon kurz vor meinem 3. Geburtstag das erste Mal im alten Weißwasseraner Eisstadion aufs Eis gestellt haben!

Wie sieht Deine persönliche Zukunftsplanung aus?
Morten:
Für die Zukunft plane ich am Donnerstag gemeinsam mit den Jungs ein gutes Abschlusstraining zu absolvieren, um dann am Sonntag den 12. Sieg einzufahren!

Welches war Dein bisher größtes sportliches Erlebnis?
Morten:
Ich hatte in meiner bisherigen Laufbahn viele schöne Erlebnisse, zu den schönsten zählten sicherlich mein erstes DEL2- sowie mein erstes Oberligaspiel, aber gerade auch im Nachwuchs gab es unzählige Momente, die ich so schnell nicht vergessen werde. Das einzige, was bisher noch fehlt, ist eine Meisterschaft im Seniorenbereich, die mir aber für diese Saison ganz gut in den Kram passen würde!


Jetz also mit Preussen in der Regionalliga. Empfindest Du das nicht als Rückschritt?
Morten:
Für mich persönlich war der Abstieg in die Regionalliga kein Rückschritt, da ich nun bessere Chancen auf Einsatzzeit habe und auch das Niveau, gerade unter den Top-Mannschaften der Liga, ein Gutes ist.

Du hast schon einige Trainer kommen und gehen gesehen? Wo ordnest Du Simon Braun ein?
Morten:
Simon ist ein guter Trainer, der ein sehr modernes Hockey verkörpert und uns versucht Dieses beizubringen. Außerdem kommuniziert er aufgrund seines jungen Alters mit uns auf einer entspannten Ebene, die bei allen Spielern gut ankommt.

Als Fan hat man den Eindruck, das allen Widrigkeiten zum Trotz –nicht sportlicher Natur-die Mannschaft, nachdem wenige faule Eier aussortiert wurden- eine Einheit bilden. Stimmt doch?
Morten:
Nach dem aufregenden und so nicht unbedingt zu erwartenden Sommer haben wir uns als Mannschaft geschworen zusammenzuhalten und eine Einheit zu werden und das klappt bisher sehr gut!

Für deine Verhältnisse ist die Fangemeinde bei Preussen doch sehr übersichtlich. Aber die, welche das Team unterstützen sind doch wohl vom Feinsten?
Morten:
Das auf alle Fälle, ich finde es auch bemerkenswert, dass die Fans uns auch auswärts und an zuschauerunfreundlichen Tagen unterstützen und uns hinterher reisen. Hoffentlich wird der Zuschauerzuspruch noch ein bisschen größer je mehr Spiele wir erfolgreich gestalten.

Womit beschäftigst du dich, wenn du nicht für Preussen im Einsatz bist?
Morten:
Da ich in Vollzeit arbeite, bleibt gerade unter der Woche recht wenig Zeit für andere Sachen als Hockey. Die wenige freie Zeit verbringe ich gern mit meiner Freundin. An freien Wochenenden fahre ich gern in meine Heimat zu meiner Familie oder erkunde gern mit Freunden oder meinem Bruder die Stadt, sowie das Umland!

Kannst du nach den Spielen abschalten oder hält der Testosteronspiegel noch eine Weile an?
Morten:
Nach Siegen fällt es mir meistens leichter runterzukommen und von den Spielen abzuschalten, nach Niederlagen hingegen zerbreche ich mir des Öfteren den Kopf und schlafe meistens auch nicht direkt ein.

Kommen wir zu gewissen Vorlieben

. Currywurst oder Döner?
Döner!

ZZ Top oder Andrea Berg?
Schwere Entscheidung.. ZZ Top!

Faulenzen oder Joggen?
Im Sommer lieber joggen und im Winter lieber faulenzen.

Garmisch oder Ibiza?
Garmisch

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Beitrag Sa 7. Dez 2019, 13:07

Re: Interviews

Interview mit Christoph Schimming #46

Los ging seine Karriere in der Nachwuchsschmiede aus Hohenschönhausen. In der U18 des EHC startete Chris dann 2004/05 steil und rasant durch. In der Saison durfte der damalige Steppke dann auch 3x OL-Luft bei den Eisbären Juniors schnuppern, bevor es zur Saison 2007/08 mit dem Ost-Express durch den Osten der Eishockeyrepublik ging. Erster Halt unter Volldampf war die U20 in Crimmitschau. Zwischenstopps in Chemnitz, Schönheide standen auf der Liste des Expresszuges. In der Saison 2009/10 dann der erstmalige Sprung in die 2.BL in Crimmitschau von der U20. Ganze 6 Spiele durfte er für die Piraten in der 2.BL ran. Weiter ging der Ost-Express 2010, dieses Mal Richtung Norden. 63x lief er für die Piranhas auf und er verbuchte am Ende 28 Pkt. 2013/14 wechselte der Express erneut die Richtung und man begab sich in das Dreiländereck ins Zittauer Gebirge nach Jonsdorf. Dort gab er 2 Jahre lang Vollgas und stand immer unter Dampf auf dem Eis. Seit der Saison 2015/16 schnürt er für Preussen die Schlittschuhe und hat seitdem über 150 Pflichtspiele für die Charlottenburger absolviert.

Wie bist Du zum Eishockey gekommen?
Chris:
Es war die Saison 94/95 mich hat es immer gewundert wo mein Papa abends hingeht in regelmäßigen Abständen, er sagte ich gehe zum Eishockey nächstes mal kannst du ja mal mit kommen und so war es auch, ich war das erstmal dabei und fand es cool und meinte nach dem Spiel zu meinem Papa „das möchte ich auch machen“dann folgten noch ein paar weitere Spiele und ich war im Februar 95 dann selber mit dabei auf dem Eis bei den Eisbären.

Du bist jetzt im besten Eishockeyalter und hast reichlich Erfahrungen in der Oberliga Nord gesammelt. Wo siehst du selbst deine Schwächen und Stärken?
Chris:
Meine Schwäche ist das ich mich ab und an leicht provozieren lasse und dadurch dann immer noch ungestüm in Zweikämpfe geh und wir dadurch in Unterzahl gelangen, meine Stärken hingehen sehe ich darin das ich immer alles gebe für die Jungs, denn diese sind meine zweite Familie ich mache quasi die Drecksarbeit und bin mir dafür nicht zu schade.

Wie sieht Deine persönliche Zukunftsplanung aus?
Chris:

Finde ich kann man immer schwer sagen man hat natürlich immer Wünsche und Pläne und davon gibt es viele. Der Hauptplan sieht es aber vor lange gesund zu bleiben noch ein paar Jahre für den ECC auf Zulaufen und einiges von der Welt da draußen zu sehen.
Welches war Dein bisher größtes sportliches Erlebnis?
Chris:
Da gibt es auch einige wie z.B. das erste Profispiel als wir mit Crimmitschau bei den Hannover Indians gespielt haben eine Wahnsinns Stimmung damals. Dann zähle ich noch die beide Oberliga-Nord Meisterschaften mit den Rostock Piranhas hinzu. Und der 7:5 Erfolg im Heimspiel gegen Erfurt wo wir uns viel vorgenommen hatten und nach 2 Dritteln 1-5 hinten lagen und am Ende das ganze doch noch drehen konnten, der ein oder andere hat da glaube ich noch ein Trauma davon ( Sorry Erik ).

Jetz also mit Preussen in der Regionalliga. Empfindest Du das nicht als Rückschritt?
Chris:
Als Rückschritt nicht unbedingt, wenn man mal bedenkt das wir in der Oberliga ein Verein waren wo 80% der Mannschaft immer arbeiten musste und somit einfach kein vernünftiger Trainings Rhythmus zu Stande kam da wo andere Teams unter der Woche teilweise bis zu 6 Eiseinheiten hatten und wir nur 3. Daher finde ich das der Schritt richtig war jetzt in der Regionalliga zu spielen, trotzdem hätten wir gerne OL gespielt.

Du hast schon einige Trainer kommen und gehen gesehen? Wo ordnest Du Simon Braun ein?
Chris:
Simon ist ein junger Trainer mit sehr guten Ambitionen den Verein weiterentwickeln zu wollen und neue Trainingsmethoden einzubinden. Das Training unter ihm bzw. mit ihm macht wieder Spaß.

Als Fan hat man den Eindruck, das allen Widrigkeiten zum Trotz –nicht sportlicher Natur-die Mannschaft, nachdem wenige faule Eier aussortiert wurden- eine Einheit bilden. Stimmt doch?
Chris:
Ja die Stimmung in der Mannschaft ist jetzt super es macht Spaß mit jedem einzeln zu spielen da jeder sich für jeden aufopfert. Die von dir genannten faulen Eier waren teilweise einfach nur drauf aus auf das schnelle Geld oder nur für sich zuspielen. jJetzt wo diese weg sind- wie gesag-t macht es wieder Spaß in die Kabine zukommen.

Für deine Verhältnisse ist die Fangemeinde bei Preussen doch sehr übersichtlich. Aber die, welche das Team unterstützen sind doch wohl vom Feinsten?
Chris:
Ja die Fans sind super, es ist toll wie ihr alle hinter uns steht und das Team egal wo es in der Tabelle steht immer nach vorne peitscht.

Womit beschäftigst du dich, wenn du nicht für Preussen im Einsatz bist?
Chris:
Ich habe dieses Jahr mit dem Studium Optometrie/Augenoptik angefangen was natürlich jetzt auch auf Grund der RLO optimal ist von der Zeit her. Und ich verbringe dadurch jetzt auch deutlich mehr Zeit mit der Familie ich kann endlich sehen wie mein Sohn aufwächst und er wirklich jeden Tag was neues lernt und natürlich die Zeit mit meiner Freundin verbringen die in den letzten Jahren viel zurückstecken musste für den Sport.

Kannst du nach den Spielen abschalten oder hält der Testosteronspiegel noch eine Weile an?
Chris:
Ich kann nach den Spielen eigentlich immer sehr schnell abschalten, dass bring ab auch die Zeit und Erfahrung mit sich das man sich nicht mehr mit jedem bisschen auseinander setzt den Fehler passieren im Spiel und die sollte man schnell abhaken, zudem hab ich dann auch immer gleich meine Familie um mich die mir das leicht macht auf andere Gedanken zu kommen.

Kommen wir zu gewissen Vorlieben.

Currywurst oder Döner?
Currywurst, wobei eine Mischung aus beiden auch interessant wäre

ZZ Top oder Andrea Berg?
ZZ Top

Faulenzen oder Joggen?
Faulenz, entspannen ist die beste Medizin, und mein kleiner hält mich genug auf Trapp deswegen eindeutig faulenzen wenn es dazu kommt .

Und zum Schluss
Garmisch oder Ibiza?
Eigentlich gar nix davon lieber eine Asienrundreise

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Beitrag Mo 9. Dez 2019, 20:57

Re: Interviews

Interview mit Heimkehrer Gruni #47

Ist doch schön wieder bei Preussen zu sein, oder?
Gruni:
Ja

Wie bist Du zum Eishockey gekommen?
Gruni:
Bus, Bahn, Auto und Fahrrad.

Wo siehst du selbst deine Schwächen und Stärken?
Gruni:
Gutes Essen/ Beim Kochen. .....

Welches war Dein bisher größtes sportliches Erlebnis?
Gruni:
Klassenerhalt mit dem ECC 2016 Hauptstadtcupsieger 2019 mit Team Schmutzbrust und Erhalt des Seepferdchens 1997

Playoffs sind ja das minimal Ziel. Jetzt hast Du ja alle anderen Teams kennengelernt. Komm hau mal einen raus.
Gruni:
Wir spielen bis zum Ende.
Als Fan hat man den Eindruck, das allen Widrigkeiten zum Trotz –nicht sportlicher Natur-die Mannschaft, nachdem wenige faule Eier aussortiert wurden- eine Einheit bilden. Stimmt doch?
Gruni:
Doch stimmt. Absolut und das seitdem ich hier spiele.

Kannst du nach den Spielen abschalten oder hält der Testosteronspiegel noch eine Weile an?
Hält lange nach

Kommen wir zu gewissen Vorlieben

Currywurst oder Döner?
Beides

ZZ Top oder Andrea Berg?
Weder noch

Faulenzen oder Joggen?
Zu Zeit eher Faulenzen

Garmisch oder Ibiza?

Garmisch

Ich danke allen Fans für ihre Unterstützung und wünsche eine besinnliche Weihnachtszeit. #47

Beiträge: 4002

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Beitrag Di 10. Dez 2019, 19:18

Re: Interviews

Interview mit Philipp D'Heureuse #61

Wie bist Du zum Eishockey gekommen?
Antwort:
Ich war damals 5 Jahre alt und tatsächlich kann ich mich noch daran erinnern, dass ich damals mit meinem Vater bei den Eisbären im Wellblechpalast war. Ich sagte nur zu ihm „ich will das auch machen“. Tja, dann gab es zu Weihnachten die ersten Schlittschuhe und alles nahm seinen Lauf.

Wo siehst du selbst deine Schwächen und Stärken?
Antwort:
Tja, die unangenehme Frage – Stärken und Schwächen. Aktuell liegen meine Schwächen, im Abschluss. Zu viele Chancen bleiben ungenutzt, dass kann gegen Teams wie Schönheide, oder Fass auch nach hinten losgehen. Im Defensiverhalten ist immer noch Luft nach oben. Generell sollte man nie stehen bleiben und konstant an sich arbeiten. Entwicklung/Veränderung bedeutet Chance.
Trotz der mangelnden Chancenverwertung läuft es aktuell recht gut. Unsere Reihe schießt viele Tore, wo ich natürlich auch meinen Teil dazu beitragen kann. Die vorher angesprochene Defensive entwickelt sich von Mal zu Mal besser. Das Unterzahlspiel sieht, wenn man den bisherigen Saisonverlauf betrachtet, doch recht positiv aus. Am Bully-Punkt dürfte meine Statistik auch recht ordentlich aussehen.

Wie sieht Deine persönliche Zukunftsplanung aus?
Antwort:
Ich würde sagen wir warten zunächst den Verlauf dieser Saison ab und dann kann ich dir diese Frage erneut beantworten. Der Weg ist noch lang genug.
Welches war Dein bisher größtes sportliches Erlebnis?
Antwort:
In den 23 Jahren Eishockey hat man natürlich schon einige Dinge erlebt. Freude, Frust Schmerz und Tränen, ich könnte zu Allem viel berichten. Ich erinnere mich gern an ein internationales Turnier im Jugendalter zurück. Wir waren damals mit den Eisbären in Schottland. Es waren Mannschaften aus aller Welt mit teilweise älteren Spielern vertreten und wir haben am Ende gegen den absoluten Favoriten aus Schweden mit 3:2 den Turniersieg klargemacht. Die gesamte Veranstaltung war einfach Klasse.

Du hast schon einige Trainer kommen und gehen gesehen? Wo ordnest Du Simon Braun ein?
Antwort:
Ich kenne Simon ja schon seit einigen Jahren. Erst als Mitspieler und nun auch als Coach. Wir sind immer sehr gut miteinander ausgekommen – auf und auch neben dem Eis. Die persönliche Entwicklung von Simon ist äußerst positiv. Als Trainer bringt er neben seiner Erfahrung viel Kreativität mit. Ein gesunder Mix aus einfachem und gradlinigem Eishockey gepaart mit dem modernen Spiel. Simon macht wirklich einen guten Job. Aktuell als Mitspieler läufts ebenfalls wieder sehr gut. Ich kann nicht klagen.

Playoffs sind ja das minimal Ziel. Jetzt hast Du ja alle anderen Teams kennengelernt. Komm hau mal einen raus.
Antwort:
Die Playoffs sind ein realistisches Ziel und dann werden die Karten eh neu gemischt. Gern würde ich trotzdem die Vorrunde mit Platz 1 abschließen. Im Allgemeinen sollte man trotzdem jedes Spiel ernst nehmen, was manchmal gar nicht so einfach ist. Ein Spiel geht über 60 Minuten, dass mussten wir nun schon das ein oder andere Mal selbst spüren. Konstanz ist hier das Schlüsselwort. Wir haben es uns schon gegen den ein oder anderen vermeintlich schwächeren Gegner deutlich schwer getan ( unnötig ). Ich denke, mit Schönheide und Fass erwarten uns noch spannende Duelle auf Augenhöhe. Leider ist unsere Serie gerissen, aber das gehört dazu. Vielleicht war dieser Dämpfer auch mal notwendig und zeigt uns, dass wir für den Erfolg noch hart arbeiten müssen.

Die Fangemeinde bei Preussen ist doch sehr übersichtlich. Aber die, welche das Team unterstützen sind doch wohl vom Feinsten?
Antwort:
Ich schätze unsere Fans sehr. Die Stimmung ist gut und es gibt für einen Spieler nichts schöneres gemeinsam mit den Fans seinen Erfolg zu teilen. Euer Rückhalt ist wirklich super. Ich persönlich schätze auch die persönliche Nähe, dass man auch mal nach dem Spiel- egal wie es gelaufen ist, sich in die Augen schauen kann und ein paar nette Worte wechselt. Auswärts ist der Support wirklich Klasse. Macht weiter so.

Womit beschäftigst du dich, wenn du nicht für Preussen im Einsatz bist?
Antwort:
Wenn es nicht die Arbeit ist, findet man mich viel am Wasser wieder. Ich bin leidenschaftlicher Angler und finde in der Natur meinen Ausgleich.

Kannst du nach den Spielen abschalten oder hält der Testosteronspiegel noch eine Weile an?
Antwort:
Das mache ich vom Spielverlauf abhängig. Oft beschäftigst Du dich mit Niederlagen länger als mit Siegen. Die Niederlage gegen Schönheide tut schon weh und man macht sich seine 1-2 Gedanken. Aber ganz abschalten geht generell nicht, dafür ist die Leidenschaft zu groß.
Kommen wir zu gewissen Vorlieben

Currywurst oder Döner?
Currywurst

ZZ Top oder Andrea Berg?
Nach dem Sieg in der Kabine wohl eher Andrea Berg

Faulenzen oder Joggen?
Bleibt geheim, der Trainer liest mit.

Garmisch oder Ibiza?
Ein ruhiger See im Herzen Brandenburgs tut es auch…. Ansonsten Ibiza

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Beitrag Mi 11. Dez 2019, 20:11

Re: Interviews

Seine ersten Gehversuche auf dem glatten Untergrund unternahm der inzwischen 28 jährige Defender bei den Eisbären Juniors. 2007 wechselte zu den Preussen und spielte im sehr erfolgreichen Team der Jungenbundesliga. Nach 2 Jahren Oberliga bei den Preussen zog es ihn 2013 zum ESC 07 in die Regionalliga. Seit 2015 war er dann für FASS Berlin aktiv und nun schnürt er wieder für Preussen die Schlittschuhe. Wie sich das für Christian Steinbach anfühlt…lest selbst.

Interview mit Heimkehrer „Steini“#55

Ist doch schön wieder bei Preussen zu sein, oder?
Steini:
Ja, ich muss sagen es fühlt sich sehr gut an. Den ein oder anderen kenn ich ja sehr gut und auch die anderen Jungs sind alle klasse, ich wurde super aufgenommen.

Wie bist Du zum Eishockey gekommen?
Steini:
Ich bin damals echt durch einen Zufall zum Eishockey gekommen mein Vater hatte damals mal Karten geschenkt bekommen für ein Spiel. Bei dem Spiel wurde ich dann angesprochen ob ich nicht mal zum Schnuppertraining kommen möchte, was ich dann auch kurze Zeit danach getan habe. Meine Eltern waren in den ersten Wochen gespannt wann ich nicht mehr hingehen will aber als ich nach 4 Wochen immer noch begeistert war haben sie gemerkt damit werde ich auch nicht mehr aufhören.

Wo siehst du selbst deine Schwächen und Stärken?
Steini:
Meine Schwäche ist die das ich kaum Tore schieße, was mich persönlich aber nicht verrückt macht, da meine große Stärke hinten liegt in der Verteidigung wo ich mit allem was ich habe das Tor verteidige und es dem Gegner schwer mache ein Tor zu schießen.

Wie sieht Deine persönliche Zukunftsplanung aus?
Steini:
Diese Saison sind die Ziele klar gesetzt und da befinden wir uns auf einem guten Weg. Danach die Jahre würde ich gerne so weitermachen und solange wie ich kann noch weiter spielen weil ich merke einfach ohne Eishockey geht es einfach nicht. Aber natürlich darf die Familie nicht zu kurz kommen. Da wünsche ich mir natürlich weiter Urlaube und viele tolle und schöne Momente. Aber da passt es einfach in der Regionalliga sehr gut um alles unter einen Hut zu bekommen und so könnte ich noch viele Jahre weiter machen.

Welches war Dein bisher größtes sportliches Erlebnis?
Steini: Klar gab es im Kinderalter viele davon, aber da gab es für mich persönlich besonders das letzte Jahr im Schülerbereich am Ende hat es leider nicht für den Deutschen Meister gereicht sondern leider nur für den Vize Meister. Im Seniorenbereich war es mit Preussen im Oberliga Ost Pokal das Finale wo wir aber auch leider nicht gewinnen konnten. Daher hoffe ich wirklich das ich in einem Jahr was anderes schreiben kann was alles davor in den Schatten stellt
.
Du hast schon einige Trainer kommen und gehen gesehen? Wo ordnest Du Simon Braun ein?
Steini:
Ich habe schon viele Trainer kennengelernt und schätzen gelernt. Aber mit Simon ist das nochmal was ganz ganz anderes er mag zwar noch Jung sein aber trainiert mit uns Dinge die super sind, er stellt uns auf den Gegner perfekt ein, er macht uns zu einem kompletten Team und wenn Not an Mann ist dann spielt er selber mit und kein Gegner kriegt ihn unter Kontrolle. Er hat das Auge und den Verstand beim Spiel und genauso macht er es als Trainer. Er ist Mitspieler und Trainer in einem und jeder respektiert ihn zu 100% im Team.

Playoffs sind ja das minimal Ziel. Jetzt hast Du ja alle anderen Teams kennengelernt. Komm hau mal einen raus.
Steini:
Playoffs ist wirklich das minimal Ziel..... man liest immer viel (von den Gegnern) nach den Spielen und meist heißt es Glück gehabt oder mit einem blauen Auge davon gekommen. Ich bin ehrlich davon halte ich gar nichts. . Ein Trainer hat auch mal gesagt Glück muss man sich auch erstmal erarbeiten und das machen wir wir arbeiten für den Erfolg! Klar ist immer Luft nach oben aber wir sind einfach das stärkste Team in der Liga.


Als Fan hat man den Eindruck, das allen Widrigkeiten zum Trotz –nicht sportlicher Natur-die Mannschaft, nachdem wenige faule Eier aussortiert wurden- eine Einheit bilden. Stimmt doch?
Steini:
Ich persönlich sehe das auch so, wir haben eine super Truppe jeder spielt für die Mannschaft keiner nur für sich, wir halten als Team jedes Mal zusammen. Reißen uns zusammen den Arsch auf für den Erfolg. Bin ehrlich mir macht es Riesenspass mit der Mannschaft und allem drum und dran. Ich sage auch ständig den Jungs das sie Familie für mich sind und alles meine Brüder und genauso spielen wir auch gemeinsam.

Für deine Verhältnisse ist die Fangemeinde bei Preussen doch sehr übersichtlich. Aber die, welche das Team unterstützen sind doch wohl vom Feinsten?
Steini:
Es ist einfach nur geil wenn wir zuhause spielen, ihr uns anpeitscht zum Sieg, wir danach mit euch zusammen feiern können. Auch Auswärts seid ihr dabei und lasst auswärts manche Hallen nicht komplett leer sondern kommt da hin und macht eine super Stimmung. Ohne euch wären wir auch nicht da wo wir jetzt sind. Danke dafür und ihr seid unser 7. Mann!!!

Womit beschäftigst du dich, wenn du nicht für Preussen im Einsatz bist?
Steini:
Dann beschäftige ich mich sehr um meine Familie, unternehme vieles mit den Kindern und meiner Freundin. Wir machen Ausflüge oder spielen was zusammen.

Kannst du nach den Spielen abschalten oder hält der Testosteronspiegel noch eine Weile an?
Steini:
Mein Testosteronspiegel ist meist noch sehr hoch nach dem Spiel. Wenn wir gewonnen haben Feier ich das mit dem Team und den Fans. Wenn wir mal verlieren sollten und es ein enges Spiel war Ärger ich mich drüber das es nicht zu unseren Gunsten ausging. Aber das legt sich dann auch und mein Fokus ist schnell auf dem nächsten Gegner.

Kommen wir zu gewissen Vorlieben.

Currywurst oder Döner?
Beides

ZZ Top oder Andrea Berg?
Nichts von beiden eigentlich aber wenn dann mehr ZZ Top als Andrea Berg!

Faulenzen oder Joggen?
Entspannt mit der Familie spazieren gehen.

Garmisch oder Ibiza?
War an beiden Orten noch nicht aber mag mehr die Sonne und den Strand von daher Ibiza, aber lieber was familiäres am Strand mit viel Sonne.

Letzte Worte von mir:
Bitte bleibt so geil wie in den Spielen zu vor brüllt und peitscht uns von Sieg zu Sieg. Ihr, Wir und der gesamte Verein hat es einfach verdient dieses Jahr das ganze Große zu holen und dann mit euch zusammen zu feiern.

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Beitrag Fr 13. Dez 2019, 08:17

Re: Interviews

Interview mit Gregor Kubail #95

Bis zur Jugendbundesliga hat er die Nachwuchsmannschaften der Preussen durchlaufen,
wechselte dann für zwei Spielzeiten in die DNL nach Krefeld, bevor er zur Saison 2014/15 an der Ostsee bei den Rostock Piranhas anheuerte . Einem Engagement bei den Saale Bulls aus Halle in der Folgesaison folgte dann der Sprung in die nächsthöhere DEL2 zu den Lausitzer Füchsen, die ihn perspektivisch im Rahmen der Kooperation mit Schönheide verpflichteten, aber letztendlich für die gesamte Saison im Kader hielten. Dann verschlug es Kubail zurück in die Oberliga, wo er sich im Süden dem ECDC Memmingen anschloss. Letzte Saison spielte er in Braunlage, wo er 48 Spiele absolvierte. Dabei gelangen ihm 5 Tore und beachtliche 31 Vorlagen.
Gregor ist ein schneller Spieler mit einer guten Technik. Zudem hat er in seinem jungen Alter bereits Erfahrung aus einer Saison in der DEL2 sammeln können.

Wie bist Du zum Eishockey gekommen?
Gregor:
War früher als kleiner Junge mit meinem Papa beim Eishockeyspiel und wollte es dann auch ausprobieren. Mein Papa hat mich dann direkt angemeldet.

Wo siehst du selbst deine Schwächen und Stärken?
Gregor:
Als Stärken würde ich meine Technik und mein Spielverständnis zählen. Meine Schwäche ist mein Zug zum Tor.

Wie sieht Deine persönliche Zukunftsplanung aus?
Gregor:
Habe grad angefangen sportökonomie Dual zu studieren.

Welches war Dein bisher größtes sportliches Erlebnis?
Gregor:
Ich hatte mehrere große sportliche Erlebnisse, aber zu den größten würde ich das Erreichen des Viertelfinales in der DEL2 zählen.


Du hast schon einige Trainer kommen und gehen gesehen? Wo ordnest Du Simon Braun ein?
Gregor:
Ein junger, akribischer und offener Trainer .

Für deine Verhältnisse ist die Fangemeinde bei Preussen doch sehr übersichtlich. Aber die, welche das Team unterstützen sind doch wohl vom Feinsten?
Gregor:
Ja großes Kompliment an die Fans, die uns selbst auswärts so zahlreich unterstützen !

Womit beschäftigst du dich, wenn du nicht für Preussen im Einsatz bist?
Gregor:
Meinem Studium, anderen Sportarten und meiner Freundin

Kannst du nach den Spielen abschalten oder hält der Testosteronspiegel noch eine Weile an?
Gregor:
Ich kann relativ schnell nach den Spielen abschalten.

Kommen wir zu gewissen Vorlieben.

Currywurst oder Döner?
Falafel dürüm

ZZ Top oder Andrea Berg?
Andrea Berg


Faulenzen oder Joggen?
Joggen


Garmisch oder Ibiza?
Ibiza

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Beitrag Sa 14. Dez 2019, 11:53

Re: Interviews

Interview mit Vincent Rebel #41

Vincent Rebel – der Stürmer mit der lupenreinen Preussenweste! Den sportlichen Werdegangkann man im Grunde in einem Satz zusammenfassen: Von der Laufschule bis in die Oberliga – alles bei den Preussen!

Wie bist Du zum Eishockey gekommen?
Vincent:
Ich bin durch meinen Vater ( Zimbo) zum Eishockey gekommen. Er hat damals öfters in einer Hobbymannschaft in der Deutschlandhalle gespielt, da waren Babo (Jakob) und ich ein paar mal zugucken und wollten es dann auch mal ausprobieren.

Wo siehst du selbst deine Schwächen und Stärken?
Vincent:
Meine Stärken sind mein Stickhandling und mein Spielverständnis. Meine Schwächen sind das Schlittschuhlaufen, meine Physis und meine Erfahrung. Ich bin noch zu langsam im Kopf und treffe oft nicht die richtigen Entscheidungen.

Wie sieht Deine persönliche Zukunftsplanung aus?
Vincent:
Ich studiere noch Sport- und Eventmanagement und bin damit in 2 Jahren circa fertig.

Welches war Dein bisher größtes sportliches Erlebnis?
Vincent:
Das ist einmal die Landesliga Meisterschaft mit dem ECC, dann der Sieg beim Traditionsturnier in Weisswasser mit den Harding Steelers und der Sieg im Doppel bei den 1. Friedenauer Bier Pong Open.

Jetz also mit Preussen in der Regionalliga. Empfindest Du das nicht als Rückschritt?
Vincent:
Nein empfinde ich nicht.

Du hast schon einige Trainer kommen und gehen gesehen?
Vincent:
Er ist ein junger Trainer mit einem klaren Plan.

Wo ordnest Du Simon Braun ein? Als Fan hat man den Eindruck, das allen Widrigkeiten zum Trotz –nicht sportlicher Natur-die Mannschaft, nachdem wenige faule Eier aussortiert wurden- eine Einheit bilden. Stimmt doch?
Vincent:
Ja wir sind eine Einheit und nicht nur trotz, sondern wahrscheinlich auch gerade wegen der Widrigkeiten, das schweißt zusammen.

Die Fangemeinde bei Preussen ist doch sehr übersichtlich. Aber die, welche das Team unterstützen sind doch wohl vom Feinsten?
Vincent:
Ja die Fangemeinde ist toll.

Womit beschäftigst du dich, wenn du nicht für Preussen im Einsatz bist?
Vincent:
Mit meinem Studium und sonst treff ich mich gern mit Freunden und meiner Freundin.

Kannst du nach den Spielen abschalten oder hält der Testosteronspiegel noch eine Weile an?
Vincent:
Das kommt aufs Spiel an, aber in der Regel kann ich sehr gut abschalten.

Kommen wir zu gewissen Vorlieben.

Currywurst oder Döner?
Döner
ZZ Top oder Andrea Berg?
Weder noch.
Faulenzen oder Joggen?
Faulenzen
Garmisch oder Ibiza?
Garmisch

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Beitrag Mi 18. Dez 2019, 11:32

Re: Interviews

Interview mit unserem Kapitän Dennis Dörner #18

Der in Villingen-Schwenningen geborene Verteidiger hat schon im Nachwuchs bei den Jungadlern in Mannheim gespielt und somit eine vorzügliche Ausbildung genossen.
Drei Deutsche Meisterschaften in der DNL unterstreichen dies eindrucksvoll. In der Saison 2011/12 erfolgte der Wechsel in den Seniorenbereich. Neben den Einsätzen bei den Bietigheim Steelers in der 2. Bundesliga, spielte er auch mit einer Förderlizenz beim VER Selb in der Oberliga. In den folgenden sieben Jahren kam er bei den weiteren Stationen Frankfurt, Leipzig, Rostock und zuletzt Herne auf bisher insgesamt 241 Spiele in der 3. Liga.
Letzte Saison sind 14 Spiele für Herne und 30 Games für Preussen dazu gekommen.
Der gelernte Sport- und Fitnesskaufmann ist als mannschaftsdienlicher Verteidiger, mit gutem Auge und Stellungsspiel bekannt. Bei einer Körpergröße von 1,83 m bringt der 27jährige durchtrainierte 84 kg auf die Waage.

Wie bist Du zum Eishockey gekommen?

Dixie:
Mein Papa hat mich als kleines Kind immer mit ins Stadion zu den Spielen der Schwenninger Wild Wings genommen.
Mit 4 Jahren stand ich dann das erste Mal mit Kufen unter den Füßen auf dem Eis und seit diesem Zeitpunkt möchte ich die Schlittschuhe nicht mehr missen.


Du bist jetzt im besten Eishockeyalter und hast reichlich Erfahrungen in der Oberliga Nord gesammelt. Wo siehst du selbst deine Schwächen und Stärken?

Dixie:
Meine Schwäche ist ganz klar das Verlieren. Wenn man viele Niederlagen wegstecken muss, setzt man sich selbst zu sehr unter Druck.

Zu meinen Stärken gehört mein Wille jedes Spiel gewinnen zu wollen und meine Teamfähigkeit. Ich habe für meine Mitspieler immer ein offenes Ohr und würde auch sehr viel einstecken für sie, wenn es darauf ankommt.

Das ist bestimmt auch ein Grund warum Du Kapitän dieser Mannschaft bist, oder?

Dixie:
Ich hoffe doch.

Wie sieht Deine persönliche Zukunftsplanung aus?

Dixie:
Verletzungsfrei zu bleiben und die Preussen wieder nach vorne zu bringen.

Welches war Dein bisher größtes sportliches Erlebnis?

Dixie:
Meine Auszeichnung als bester U15 Verteidiger Deutschlands die durch Herrn Erich Kühnhackl überreicht wurde.
Meine 3 gewonnenen DNL Meisterschaften mit den Jungadlern Mannheim.
Pokalsieger mit denn Steelers.
Oberliga Ost Meisterschaften.

Jetzt also mit Preussen in der Regionalliga. Empfindest Du das nicht als Rückschritt?
Dixie:
Manchmal muss man im Leben einen Schritt nach hinten gehen um 2 Schritte nach vorne zu kommen.

Du hast schon einige Trainer kommen und gehen gesehen? Wo ordnest Du Simon Braun ein?
Dixie:
Er ist ein fester Bestandteil des ECC Preussen Berlin, der mit uns die 2 Schritte nach vorne gehen möchte.

Als Fan hat man den Eindruck, das allen Widrigkeiten zum Trotz –nicht sportlicher Natur-die Mannschaft, nachdem wenige faule Eier aussortiert wurden- eine Einheit bilden. Stimmt doch?
Dixie:
Wir sind zur einer Familie geworden das stimmt.

Playoffs sind ja das minimal Ziel. Jetzt hast Du ja alle anderen Teams kennengelernt. Komm hau mal einen raus.
Dixie:
Preussen geben niemals auf !!!

Für deine Verhältnisse ist die Fangemeinde bei Preussen doch sehr übersichtlich. Aber die,welche das Team unterstützen sind doch wohl vom Feinsten?
Dixie:
Wie das Sprichwort so schön sagt: Was bringen uns viele Freunde/Fans wenn in schlechten Zeiten keiner von Ihnen hinter uns steht.
Daher bin ich zufrieden wie es ist da ich weis, dass die Fans, die wir haben, immer unseren Rücken freihalten. #7.Mann

Kommen wir zum intimen Teil.
Dixie:
Bei Burger denke ich an Essen, und Du?
An meine Freundin.

Womit beschäftigst du dich, wenn du nicht für Preussen im Einsatz bist?
Dixie:
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit meinem Burger und Mopsi.


Kannst du nach den Spielen abschalten oder hält der Testosteronspiegel noch eine Weile an?
Dixie:
Abschalten ist schwierig, denn nach dem Spiel ist vor dem Spiel.

Kommen wir zu gewissen Vorlieben.
Currywurst oder Dörner?

Dörner und zum Nachtisch Burger

ZZ Top oder Dieter Bohlen?
ZZ Top

Faulenzen oder Joggen?
Faulenzen da muss ich mir nichts vormachen.

Garmisch oder Ibiza?
Ein Mix aus beiden Orten wäre perfekt.

Mannheim oder Preussen?
Mannheim hat meine Jugend geprägt und mich geformt und Preussen hält mich auf Trab, damit ich weiter wachsen & dazu lernen kann.
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