News und Gerüchte


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Beitrag So 10. Mär 2019, 18:04

News und Gerüchte

Crocodiles Hamburg
(OLN) Stürmer Gianluca Balla und die Verteidiger Erik Hoffmann und Tuukka Laakso verlassen die Crocodiles mit jeweils noch unbekanntem Ziel, Brian Bölke zieht es zu den Preussen Berlin

IHP

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Beitrag So 10. Mär 2019, 18:06

Re: News und Gerüchte

Preussen Berlin plant auch in Zukunft mit Trainer Uli Egen

Mit dieser Meldung wird allen Spekulationen, es könnte am Glockenturm eine Wachablösung geben, der Nährboden entzogen.

Das Präsidium des ECC Preussen Berlin, hat angesichts der aktuellen sportlichen Situation natürlich auch die Arbeit des verantwortlichen Trainers analysiert und ist übereinstimmend zu der Überzeugung gelangt, Uli Egen ist der richtige Mann hinter der Bande der Charlottenburger.

Treueschwüre aussprechen und kurz darauf entlassen, ist ja allerorts gängige Praxis im Umgang mit dem Übungsleiter. Nicht so bei den Preussen Berlin. Erste Gespräche über eine Vertragsverlängerung haben bereits stattgefunden und beide Seiten sind gewillt, das Arbeitsverhältnis langfristig fortzuführen.

Das Präsidium hätte somit eine solide Grundlage, die Planung und Gestaltung der Saison 2019/2020 gesichert anzugehen.


ECC Preussen Berlin e.V.

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Beitrag Mo 11. Mär 2019, 07:18

Re: News und Gerüchte

Preussen Berlin gehen mit Simon Braun den nächsten Schritt in die Zukunft


In den letzten Tagen las man einiges über die Zukunftspläne des Charlottenburger Eishockey Clubs. Gemeinsam mit Förderern, Sponsoren und mit Unterstützung des Senats, will man eine gesicherte Vereinsarbeit aufbauen.

Sven Krey,die bisherigen Aktivitäten sind erste wichtige Schritte für eine gesicherte Zukunft der Preussen in Berlin. Dies alleine reicht jedoch nicht aus, es ist ebenso wichtig in den Schlüsselfunktionen, Eishockey versierte Akteure zu installieren.

Ein solcher Akteur ist ab sofort Simon Braun sein. Simon wird bei den Preussen Berlin die Funktion des sportlichen Leiters übernehmen.

Sven Krey,mit Simon Braun konnten wir einen sehr erfahren und bekannten Berliner Eishockeyexperten für die Preussen gewinnen. Als Nachwuchsspieler sammelte er Erfahrungen in Mannheim, Köln und Bietigheim. Zurzeit ist er mit einer Trainer B-Lizenz, in der 5.Saison Nachwuchstrainer bei den Eisbären Juniors Berlin. Somit können wir an einer entscheidenden Schlüsselfunktion ein hohes Maß an Expertise etablieren.

Da sind wir gespannt, welche personellen und strukturellen Veränderungen sich in Zukunft noch einstellen werden. Auf alle Fälle heißen wir Simon herzlich willkommen in der Preussen-Familie und wünschen ihm alles erdenklich Gute für seinen neuen Wirkungskreis und weiterhin viel Spaß beim Eishockey.

ECC Preussen Berlin e.V.

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Beitrag Sa 16. Mär 2019, 12:34

Re: News und Gerüchte

ECC Preussen Berlin e.V.

Perfekt! Der ECC Preussen Berlin verlängert den Vertrag mit Uli Egen

Auch in der nächsten Saison wird Uli Egen an unserer Bande stehen und somit auch schon früh Einfluss auf die Zusammenstellung des Teams sowie die Kaderplanung haben. Für den ECC Preussen ist somit gewährleistet, dass die wichtige Trainerfrage geklärt ist und alles Weitere rund um die Mannschaft in die Wege geleitet werden kann.

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Beitrag Sa 16. Mär 2019, 19:47

Re: News und Gerüchte

ECC Preussen Berlin verlängert Vertrag mit Trainer Uli Egen
Hinter den Charlottenburgern liegt eine schwierige Saison



​Am Samstag, 16. März, vermeldete der Oberligist ECC Preussen Berlin die Verlängerung mit Uli Egen, der admit auch in der nächsten Saison als Trainer also am Glockenturm arbeiten und somit „auch schon früh Einfluss auf die Zusammenstellung des Teams sowie die Kaderplanung haben wird. Für den ECC Preussen ist somit gewährleistet, dass die wichtige Trainerfrage geklärt ist und alles Weitere rund um die Mannschaft in die Wege geleitet werden kann.“

Ein Rückblick. Vor Beginn der Saison 2018/19 wurde Uli Egen in der Hauptstadt beim ECC Preussen als Trainer vorgestellt. Diese Station an der Glockenturmstraße wurde geprägt durch viele Schwierigkeiten, die sich dem Coach in den Weg stellten. Am Ende der Spielzeit konnte man nur den letzten Platz vorweisen bei insgesamt 16 Punkten.

Die Oberliga-Saison 2018/19 begann unter schlechten Vorzeichen, als nämlich die allgemeine Neugier und Vorfreude auf eine neue Ära mit Uli Egen beim ersten Spieltag jäh zerstört wurde durch Einflüsse von oben. Nicht von so weit oben, dass man von einer Verschwörung ausgehen könnte, sondern nur vom Dach der Halle am Glockenturm. Das nämlich war undicht, es regnete schlicht und einfach nicht nur vor der Tür – sondern auch durch die Halle auf das Eis und andere Stellen. Das Spiel gegen die Moskitos Essen wurde nach dem Warmmachen komplett abgesagt und später am grünen Tisch mit null Punkten und fünf Gegentoren bewertet, so startete Uli Egen nach dem ersten Auswärtsspiel am Freitag und der 3:7-Niederlage bei den Hannover Indians gleich mit einer schweren Hypothek in diese negative Spielzeit.

So ging also der ganze Schwung eines möglichen Neubeginns gleich zu Anfang verloren und fiel buchstäblich ins Wasser. Aber auch andere Faktoren und Defizite müssen natürlich im Rückblick auf die Saison 2018/19 in der Oberliga Nord angesprochen werden, bei nur vier glatten Siegen in 48 Spielen und 322 Gegentoren sollte die Ursachenforschung ziemlich tief graben für eine Bewertung und vor allem eine bessere nächste Saison 2019/20. Die ersten Punkte gab es erst im fünften Spiel auswärts Anfang Oktober, als man in Erfurt bei den TecArt Black Dragons mit 3:2 in der Overtime gewinnen konnte. Doch wie so oft gab es im nächsten Spiel dann gleich wieder einen Nackenschlag, die dann folgende 1:9-Heimpleite gegen den Herner EV steht hier exemplarisch für eine nicht gelungene Oberliga-Saison. So mussten Fans und Umfeld des ECC Preussen Berlin bis zum 2. November 2018 warten, um den ersten richtigen Sieg innerhalb der regulären Spielzeit beim 5:2-Heimsieg über die Harzer Falken zu feiern. Dies sorgte scheinbar gleich für den Motivationsschub, der für das 5:5 nur zwei Tage später bei den Tilburg Trappers notwendig war. Den zweiten Punkt holten die Gastgeber, die Schlagzeilen aber die Berliner.

Zwischen diesen kleinen positiven Inseln gab es aus Sicht der Preussen immer wieder teils haushohe Niederlagen wie ein 0:7 in Essen oder ein 0:8 in Duisburg, im Dezember das 2:10 bei den Hannover Scorpions oder im Januar 2019 die 1:12-Heimniederlage gegen den Herner EV. Gerade in dieser Phase brachen doch alle Dämme, hier schlossen sich die 15 Gegentore bei keinem einzigen eigenen Treffer in Erfurt (0:7) und in Hamburg (0:8) nahtlos an. Die psychologische Wirkung als Tabellenletzter darf man nicht verkennen, hier setzt eine Eigendynamik durch den ständig wiederkehrenden Misserfolg ein – verbunden auch mit den anderen Unwägbarkeiten innerhalb des Berliner Teams. So trennten sich schon sehr früh in der Saison die Wege des ECC Preussen Berlin und die von Marvin Tepper, Philip Reuter, Lucas Topfstedt und Marc Dunlop aus unterschiedlichen Gründen. Mit diesem Aderlass und weiteren, teils massiven Verletzungsproblemen hatte der Club durchgehend zu kämpfen und so entwickelte sich am Ende der Saison nur noch ein Zweikampf mit den Harzer Falken um den letzten Platz. Doch der Kampf dagegen wurde verloren, zog zum Schluss bis auf einige Highlights wie den Karneval bei Preussen oder Aktionspreise auch nur noch wenige Zuschauer an den Glockenturm. Die Diskrepanz zwischen dem Sommer 2018 mit Vorstellung des neuen Trainers Uli Egen und Mäzen Holger Wettläufer wurde aufgezeigt.

Mangelnden Willen wird man konkret kaum einem Beteiligten sowohl auf dem Eis als auch daneben, an der Bande oder im gesamten Umfeld, absprechen können und da man auch von der Qualität des Trainers Uli Egen überzeugt ist, war eine Verlängerung des Vertrages nur der logische Schritt. Es gab einige Spiele, die auf des Messers Schneide standen und entweder erst nach aufopferungsvollem Kampf knapp verloren wurden oder sogar in Form eines Zählers und mehr erfolgreich gestaltet werden konnten. Auf der anderen Seite wurden Partien aber auch zu oft praktisch chancenlos bestritten, dilettantische Fehler in Abwehr oder Offensive traten zu Tage und das Preussen-Team fand zu selten passende Antworten im Geschehen auf Oberliganiveau. Der Berliner Trainer Uli Egen fand im Herbst des Jahres 2018 an einem kalten Novemberabend die aus seiner Sicht richtigen Worte: „Für einige Spieler ist das hier Urlaub in Berlin!“ Da hatte der ECC Preussen gerade ein Heimspiel gegen die Crocodiles Hamburg mit 4:8 verloren. Die Gemengelage im Westteil der deutschen Hauptstadt war also alles andere als für eine Etablierung in der Oberliga Nord oder gar das vor der Saison 2018/19 ausgegebene Ziel „Play-off-Teilnahme“ geeignet. Uli Egen hatte das aus heutiger Sicht nach der Spielzeit ambitionierte Ziel selbst formuliert und nun hat er die Chance, die neue Saison 2019/20 in Ruhe gerade auch personell zu planen mit den richtigen Entscheidungen für das Team des ECC Preussen.

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Rolf Lux

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Beitrag Di 9. Apr 2019, 19:39

Re: News und Gerüchte

Didi Hegen und Uli Egen übernehmen Trainerjob in Duisburg
Reset bei den Füchsen


​Der EV Duisburg drückt den Reset-Knopf. Nach dem Rückzug der Kenston-Gruppe aus Duisburg sprang kurzfristig der Unternehmer Ralf Pape ein und übernimmt die Verantwortung für die Oberliga-Mannschaft und die Eissporthalle.

„Dass die letzten Tage turbulent waren, sieht man den Beteiligten tatsächlich an und gleichzeitig die Erleichterung darüber, dass alle Mühen sich gelohnt haben, denn mit der Pressekonferenz vom letzten Freitag geht es bei den Füchsen am Eishockeystandort Duisburg weiter“, erklärt Bülent Aksen, der nun wieder Pressesprecher der Füchse ist.

Pape hatte angekündigt auf bewährte Kräfte zu setzen, denen er vertraut. So werden Didi Hegen und Uli Egen gemeinsam die Sportliche Leitung übernehmen und auch gemeinsam als Trainer agieren. „Wir freuen uns an die alte Wirkungsstätte zurückzukehren. Zusätzlich zu der Herausforderung werden wir viele gute Bekannte wiedertreffen, was für eine gute Atmosphäre spricht und das werden die Füchse-Fans spüren. Wir freuen uns auf Duisburg“, erklärt Didi Hegen.

Als Fitness-Coach kehrt Markus Schmidt, dessen Rückennummer 85 in Duisburg gesperrt ist, nach Duisburg zurück: „Er ist als Personaltrainer im Crossfit erfolgreich unterwegs und gehört mittlerweile zu den Topathleten in Europa“, sagt Aksen.

Die erste offizielle Verpflichtung für die neue Spielzeit ist auch schon unter Dach und Fach. Mit Etienne Renkewitz steht der erste Goalie für die neue Saison schon unter Vertrag.

Die Leitung der medizinischen Abteilung übernimmt Dr. Claus Petsch, der sich mit der „lebenden Physio-Legende“ Günter „Günni“ Bruns um die körperlichen Belange der Mannschaft kümmern wird. Als Geschäftsführer der Eishalle konnte der erfahrene Wirtschaftsfachmann Holger Langenbeck für die Sache gewonnen werden. Für das Ticketing und die VIP-Betreuung kehrt mit Nicole Siebenmorgen ebenfalls eine alte Bekannte zurück.

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Beitrag Mo 15. Apr 2019, 13:18

Re: News und Gerüchte

Das Präsidium des ECC Preussen Berlin e.V. teilt mit:

„Auf Anraten des juristischen Beistands des Vereins wird darauf verwiesen, dass mit Uli Egen ein gültiger Trainervertrag für die Oberligasaison 2019/20 besteht. Weitere Auskünfte sind mit Rücksicht auf die Beteiligten derzeit leider nicht möglich.“

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Beitrag Di 16. Apr 2019, 07:25

Re: News und Gerüchte

Preussen Berlin verabschiedet sich von 4 Spielern

#61 Eddy Rinke-Leitans

Eddy Rinke-Leitans kam als große Sturmhoffnung und geht mit nur 12 Spielen, in denen er 3 Tore erzielte und 5 Vorlagen. Eine Handverletzung setzte ihn sehr schnell außer Gefecht und er konnte den Preussen so nicht, wie erhofft, weiterhelfen. Er war Rookie der Saison 2012/13 der Oberliga-West. In derselben Spielzeit wurde er Meister der Oberliga-West, nachdem er 2007/08 schon Meister in der DNL war, ehe weitere Meistertitel in der DEL und DEL2 folgten. In der kommenden Saison wird Eddy nun nicht mehr das Trikot der Preussen tragen.
#69 Hannes Ulitschka

#69 Hannes Ulitschka

Nummer 2 im Bunde wird Hannes Ulitschka sein. Der gebürtige Bayer kam erst unter der Saison aus Erfurt zu den Preussen und mauserte sich sehr schnell zu einer festen Größe in der Preussenabwehr. Hannes eroberte mit seiner Art ebenfalls die Herzen der Fans im Sturm. Die #69 gab selbst mit Verletzungen immer Vollgas und hängte sich stets voll rein, was er in seinen 22 Spielen für unsere Preussen auch eindrucksvoll bewies. Mit diesem Auftreten begeisterte die Fans. Ein Sportsmann, wie ihn sich jeder Verein wünscht. Auch er wird unsere Farben in der kommenden Saison nicht mehr vertreten.


Kommen wir zu den Publikumslieblingen. Unsere #6 Kyle Pywowarczyk (s.o.) wird die Preussen nach nur einer Saison verlassen. In 34 Spielen traf Kyle 21x ins gegnerische Tor und 34x legte er für seine Mitspieler auf. Mit zunehmender Dauer der Saison bekam Kyle, der bester Spieler der Jahre 2011/12, 2013/14 und 2016/17 in der Oberliga-Süd bei den Selber Wölfe und dort der „Star“ schlechthin war, gesundheitliche Probleme. Bei den Preussen schlug Kyle ebenso schnell ein und entwickelte sich mit seiner offenen und ehrlichen Art zum Liebling der Berliner Fans. Leider wurden die schon angesprochenen gesundheitlichen Probleme zu groß und er konnte nur noch sporadisch eingesetzt werden.

Der vierte im Bunde ist unsere #33 (s.o.). In der Saison 2017/18 verletzte sich Jakub schwer am Knie und nicht wenige rechneten mit seinem sportlichen Aus auf dem Eis. Da täuschten sich aber sehr viele in dem „kleinen Slowaken“ aus Hrnciarovce. Jakub arbeitete unermüdlich an seinem Comeback und nach fast einem Jahr fegte Jakub wieder für die Preussen über das Eis. In 41 Spielen begeisterte Jakub die Preussen mit seinen 28 Toren und ist der Liebling der Fans schlechthin. Nun macht Jakub aber endgültig Schluss und es zieht ihn wieder in seine Heimat.

Die Preussen Berlin bedanken sich bei allen 4 Spielern für ihren unermüdlichen Einsatz und wünscht ihnen für ihre Zukunft alles Gute, viel Erfolg und weiterhin viel Spaß am Eishockey, wo auch immer das sein mag.

Autor: M.Schulze

ECC Preussen Berlin e.V.

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Beitrag Di 16. Apr 2019, 07:27

Re: News und Gerüchte

ECC Preussen Berlin
Uli Egen mit gültigem Vertrag?

(OLN) Wie der ECC Preussen Berlin am Montag mitteilte, hat man einen gültigen Vertrag mit Trainer Uli Egen für die kommende Spielzeit. Vor kurzem noch vermeldeten die Füchse Duisburg den 62-Jährigen als neuen Trainer und Sportdirektor, der seinen Vertrag in der Hauptstadt gekündigt habe und nun beim Neubeginn an der Wedau helfen wird. Nun werden wohl vorraussichtlich Juristen den Sachverhalt prüfen müssen.

IHP

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Beitrag Di 16. Apr 2019, 20:29

Re: News und Gerüchte

Der ECC Preussen Berlin verabschiedet sich von vier Spielern
Erste Personalentscheidungen

​Still ruht der See beim ECC Preussen Berlin nach der schon früh beendeten Oberligasaison 2018/19, könnte man meinen. Aber unter der „Wasseroberfläche“ sind dann doch einige Aktivitäten zu vernehmen, so sind erste Personalentscheidungen gefallen mit der Verabschiedung von Eddy Rinke-Leitans, Hannes Ulitschka, Kyle Piwowarczyk und Jakub Rumpel.

Während der ECC Preussen Berlin zu der Situation rund um Uli Egen und seinem nach Vereinsangaben gültigen Trainervertrag für die Oberligasaison 2019/20 auf Anraten des juristischen Beistands keine weitere Auskunft erteilt, sind bei der Mannschaft erste Fakten geschaffen worden. Bei den Fans beliebt und im Team eine feste Größe – aber die gesundheitlichen Probleme bei Kyle Piwowarczyk wurden größer und daher beendet er seine Karriere bei den Preussen. Gleiches gilt im Grunde genommen für Jakub Rumpel, der noch in der letzten Saison nach seinem Comeback eine Hauptrolle in den Spielen an der Glockenturmstraße und natürlich auch auswärts spielte.

Aber nicht nur von diesen beiden Spielern verabschiedet sich der Charlottenburger Club, auch bei Hannes Ulitschka und Eddy Rinke-Leitans stehen die Zeichen auf Trennung. Der ECC Preussen bedankt sich auf seiner Homepage bei allen vier Spielern für ihren Einsatz und wünscht ihnen für ihre Zukunft alles Gute. Dies kann und wird aber auch nur der Beginn eines interessanten Sommers sein, denn weitere Veränderungen innerhalb des Teams werden mit Sicherheit noch nötig sein, um ein stabiles Gebilde für die Saison 2019/20 zu präsentieren – auf und neben dem Eis wird gewiss auch eine breitere Aufstellung vonnöten sein, um planbar in die nächste Spielzeit zu gehen.


Rolf Lux
Hockeyweb
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