Ausblick 2017/18


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Beitrag Di 4. Jul 2017, 09:57

Re: Ausblick 2017/18

Direktflug Toronto/Kanada – Berlin/Tegel

Der “Denker und Lenker” des ECC Preussen Berlin.
David Haas - Trainer der ECC Preussen Oberligamannschaft
Der Mann hinter der Bande ist in Deutschland kein Unbekannter. Von 1997 bis 2004 stand er für die Hannover Scorpions in der DEL auf dem Eis. Danach zog es ihn in seine Heimat nach Kanada zurück, wo er im Nachwuchsbereich (AHL) als Trainer tätig war. Von 1997 bis 1999 spielte er gemeinsam mit dem heutigen Sportlichen Leiter, Björn Leonhardt, gemeinsam im Team der Scorpione.
Der Kontakt ist nie abgerissen und als der 49-jährige ehemalige Vollblutstürmer die Anfrage erhielt ob er sich vorstellen könnte in Berlin ein Team mit vielen JUNGEN Wilden zu coachen, war er gleich Feuer und Flamme.
Das auf Nachhaltigkeit angelegte Konzept bei den Charlottenburgern hat ihn überzeugt nochmal den Schritt über den großen Teich zu gehen und zur Saison 2017/18 die Verantwortung hinter der Bande zu übernehmen.
„Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe in Berlin mit jungen und hungrigen Spielern zu arbeiten. Meine Philosophie von Eishockey deckt sich mit der von Björn und deshalb habe ich gerne zugesagt.
Kann es kaum erwarten loszulegen und die Mannschaft kennen zu lernen. Habe gehört das die Reise mit meiner neuen Mannschaft auch ins Icehouse in der Wedemark führt. Wunderbar, da werden Erinnerungen wach“.
Na dann frisch ans Werk und herzlich Willkommen beim ECC Preussen Berlin David Haas.

Autor: Johannes Maier
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Beitrag Di 4. Jul 2017, 10:15

Re: Ausblick 2017/18

Ehemaliger Top-Stürmer der Hannover Scorpions
Ex-DEL-Profi David Haas wird Cheftrainer des ECC Preussen Berlin in der Oberliga Nord



Mit dem ECC Preussen Berlin aus der Oberliga Nord hat auch der vorletzte Club aus der Nord-Staffel einen Cheftrainer für die Saison 2017/18 gefunden. Der Kanadier David Haas geht in die Hauptstadt. Der neue Mann hinter der Bande ist in Deutschland kein Unbekannter und kann eine beeindruckende Vita als Aktiver vorweisen. Von 1997 bis 2004 stand er für die Hannover Scorpions in der DEL auf dem Eis - mit Ausnahme der Saison 2002/03. Danach zog es ihn in seine Heimat nach Kanada zurück, wo er im Nachwuchsbereich als Trainer tätig war.

Von 1997 bis 1999 spielte er gemeinsam mit dem heutigen Sportlichen Leiter der Preussen, Björn Leonhardt, gemeinsam im Team der Scorpione. Der Kontakt ist nie abgerissen und als der 49-jährige ehemalige Vollblutstürmer (213 Scorer-Punkte in 273 DEL-Partien) die Anfrage der Preussen erhielt, musste er nicht lange überlegen.

"Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe, in Berlin mit jungen und hungrigen Spielern zu arbeiten. Meine Philosophie von Eishockey deckt sich mit der von Björn und deshalb habe ich gerne zugesagt. Ich habe gehört, dass die Reise mit meiner neuen Mannschaft auch ins Icehouse in der Wedemark führt. Das ist wunderbar, da werden Erinnerungen wach", so der neue Cheftrainer der Hauptstädter, der 2014 in Hannover seine aktive Karriere beendete. Der 1986 von den Edmonton Oilers in der fünften Runde gedraftete Ex-Stürmer kam auch sieben Mal in der NHL zum Einsatz.

EHN

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Beitrag Fr 7. Jul 2017, 08:39

Re: Ausblick 2017/18

Daniel Volynec bleibt ein Preusse

Beruflich schraubt er an Autos, sportlich an seiner Karriere und die Preussen weiter am Kader. Ein Berliner durch und durch. Erstmalig erwähnt wird Daniel in der Saison 2009-10 bei den Preussen in der SBL. Anschließend war er in der Schmiede eines anderen bekannten Berliner Eishockeyvereins jenseits der Spree. Vorläufiger Höhepunkt für den Berliner Jungen war die Saison 2013/14 , als er bei der U18 das Trikot der Nationalmannschaft überstreifen durfte. In der nachfolgenden Zeit ging er dann auch schon mal für die Akademiker auf Torejagd und schnupperte so erstmalig 14/15 Oberliga-Luft.

Hauptsächlich aber ging er nach wie vor für die U18 der Eisbären auf das Eis. Erst zur Saison 2015/16 war Daniel dann schon fester Bestandteil der Akademiker und er lief nur noch 3x für die Eisbären auf. In dieser Saison stellte er bereits eindrucksvoll sein Können unter Beweis, traf 8x ins Schwarze und bereitete 13x für die Kollegen vor. Das war weder den Fans der Preussen bei den Derbys entgangen, noch den Verantwortlichen bei den Preussen. Flugs avancierte man beim ECC zum Fischer und warf die Angel aus.

Mit Daniel gelang es dem ECC dann zur letzten Saison einen ganz dicken Fisch in den Preussenhorst zu holen. Wenn man sich die Anwesenheitsliste dann so anschaut, dann bekommt Daniel für seinen Einsatz ein ganz dickes Bienchen ins Heftchen. Satte 42 Spiele absolvierte er und durfte sich 14x als Torschütze feiern lassen und legte 10x für seine Kollegen auf. Angesichts dieser Zahlen darf man wohl wirklich von einer Verstärkung für die Preussen reden.

Immer bereit, immer Mannschaftsdienlich. Man wäre ja wohl mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn man solch einen Mann nicht halten wollen würde. Dachten sich wohl auch die Verantwortlichen und können nun bekannt geben, das Daniel auch zur kommenden Saison das Preussentrikot tragen wird. Der ECC Preussen ist glücklich, mit Daniel eine weitere Stütze des letztjährigen Teams gehalten zu haben. Mit 21 steht Daniel noch voll im Saft und der neue Trainer freut sich schon auf die vielen jungen Wilden bei den Preussen.

Aktuell befindet sich Daniel beim Australian International Ice Hockey Cup im Land der Kängurus und Koalas und hält sich dort fit und beweist auch, dass er das Tore schießen nicht verlernt hat.

Der ECC Preussen wünscht Daniel eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2017/18!

Autor: Marcus Schulze
Design: Sebastian Millbrandt
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Beitrag Di 11. Jul 2017, 08:00

Re: Ausblick 2017/18

JULIAN VAN LIJDEN BLEIBT EIN PREUSSE

Der in Bogota/Kolumbien geborene 24-jährige niederländische Nationalspieler Julian van Lijden geht auch in der Spielzeit 2017/18 für „Die jungen Wilden“ auf Torejagd. Der pfeilschnelle Stürmer, der für die Niederlande an der Herren-WM und im Nachwuchs an der U18- und U20 -WM teilgenommen hat, wartet sehnsüchtig auf seine Einbürgerungsurkunde.
Solange will der Sportliche Leiter, Björn Leonhardt nicht warten. „Diese Eishockeyperle zieht mir keiner vom Tisch. Ich hoffe bis Saisonbeginn hat auch der Amtsschimmel gewiehert“.
Julian van Lijden
Sein sportliches Highlight die WM 2016.
Julian van Lijden gewann mit der niederländischen Auswahl das WM-Turnier der Division 2A im spanischen Jaca und schaffte somit den direkten Wiederaufstieg in die Division 1B. Die Oranje konnten sich in allen fünf Gruppenspielen gegen die Teams aus dem Gastgeberland Spanien, Serbien, Island, China und Belgien durchsetzen. Julian konnte ebenso wie Kapitän Kevin Bruijsten 5 Tore in 5 Spielen erzielen.
Van Lijden zog es bereits früh nach Deutschland. Im Nachwuchsbereich spielte er bereits für die Krefeld Pinguine (Schüler-Bundesliga und DNL) sowie bei den Eisbären Juniors (Schüler-Bundesliga und DNL). Es folgte der Wechsel in die zweite Mannschaft der Red Bull Salzburg 2010/11. Danach ging es über die Bietigheim Steelers und den Moskitos Essen in die Holländische Liga. Mit Tilburg Trappers wurde er 2014 Holländischer Meister und es folgte dann der Wechsel nach Eindhoven. Zur Saison 2016/17 zog es ihn von den Akademikern an den Glockenturm und bei den Charlottenburgern ist man froh sich die Dienste des Ästheten auf Kufen für eine weitere Saison gesichert zu haben.
Der sympathische Rechtsschütze will immer spielen und würde am liebsten nie das Eis verlassen. 41 von möglichen 44 Begegnungen stand er letzte Saison auf dem Eis und sammelte 42 Scorerpunkte (16 Tore und 26 Vorlagen.
Wenn Julian links den Turbo zündet wartet im Slot schon Brian Gibbons um den Puck zu versenken. Nicht jede Bude kann klappen, aber Jakub Rumpel steht für den zweiten Versuch parat und dann ist die Scheibe endlich wo sie hingehört.
Freunde der Sonne, wir haben auch in der Abteilung Attacke noch lange nicht fertig.
Den 22.Juli 2017 gilt es ganz fett im Terminkalender vorzumerken. Fantreffen im Preußischem Landwirtshaus ab 16.00 Uhr.
Wir sind sehr zuversichtlich euch bei diesem Event einen Neuzugang präsentieren zu können, wo jedem Preussenfan die Knopfleiste platzt.
Wir sehen uns und die Presseabteilung darf an alle Preussen ganz liebe Grüße vom Vorstand ausrichten.
Foto: Alexandra Bohn Autor: Johannes Maier Design: Sebastian Millbrandt
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Beitrag Do 13. Jul 2017, 12:39

Re: Ausblick 2017/18

Ludwig Wild – vom Löwen zum Preussen

Hier sind der Name und das Alter des gebürtigen Germeringers aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck aber mal richtig Programm für die JUNGEN WILDEN vom Glockenturm.
Der 22-jährige Stürmer mit der linken Schusshand wechselt aus der DEL2 von den Dresdner Eislöwen zu Preussen Berlin.
Ludwig Wild stand in 47 Pflichtspielen für den Viertplatzierten der abgelaufenen Saison auf dem Eis. Bereits mit 12 Jahren zog es den Oberbayern nach Niederbayern zum EV Landshut. Berliner Luft hat er bereits von 2011 bis 2014 bei den Eisbären Juniors Berlin in der DNL geschnuppert und wurde zeitweilig auch an FASS Berlin ausgeliehen.
Was macht einen Stürmer, immerhin U20-Nationalspieler, für eine Mannschaft so wertvoll, wenn er das Tore schießen nicht erfunden hat?
Hier die plausible Erklärung des Sportlichen Leiters beim ECC Preussen – Björn Leonhardt: „Ludwig ist ein aufgeweckter Junge der gut ins Team passt. Er ist ein guter Schlittschuhläufer der noch reichlich Potenzial nach oben hat. Ein Kämpfer vor dem Herrn, reißt Lücken, geht in die Ecken und schafft so Freiräume für unsere Scorerabteilung. Es ist wie beim Kochen, es kommt auf die Mischung und Zutaten an und Wiggerl wird reichlich Würze ins Spiel der Preussen bringen“.

Ludwig Wild: "Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Berlin. Zunächst geht es für mich darum, mich gut in das Team zu integrieren“.
Es freut uns, dass Ludwig ab sofort Teil der “JUNGEN WILDEN” ist.
Foto: Eishockey.Info Autor: Johannes Maier Design: Sebastian Millbrandt
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Beitrag Di 18. Jul 2017, 07:16

Re: Ausblick 2017/18

Max Cejka verstärkt die Abwehr der Preussen
ECC PREUSSEN BERLIN E.V.·DIENSTAG, 18. JULI 2017
Trainer David Haas darf sich über einen neuen Abwehrspieler freuen. Aus dem beschaulichen mittelfränkischen Höchstadt kommt mit einer Empfehlung von 206 Spielen der 23jährige Max Cejka von den Alligators an die Glocke, um die Abwehr der Preussen weiter zu verstärken.
Max, wie er nur kurz genannt wird, erblickte im März 1994 im mittelböhmischen Kladno nähe Prag das Licht der Welt und tauchte erstmalig in der Saison 2007/2008 in den Eishockeystatistiken in Deutschland auf. Genauer gesagt in der SBL der U16 der Starbulls aus Rosenheim. Ein Jahr darauf dann streifte Max das Trikot des Nachwuchses vom EV Landshut über, bevor es ihn 2010/11 in die Heimat nach Kladno zurück verschlug.
In 34 Spielen erzielte Max 16 Tore, das bedeutete für ihn persönlichen Rekord in Landshut. Wieder In Kladno verfeinerte er 4 Jahre sein Spiel, ehe es ihn dann erneut nach Deutschland verschlug. Löwen Frankfurt hieß sein Ziel in der OL 2014/15, für die er dann 10 Spiele bestritt.

Weiter ging die wilde Reise durch unser Eishockeyland. Von Frankfurt zog es ihn dann an die Elbe im Norden der Republik, wo er für die Crocos 45 mal auflief. Dort zeigte Max dann, dass er vorne im Sturm nicht annähernd so gut aufgehoben ist, wie in der Abwehr, denn das Tore schießen lag ihm nicht so sehr wie das Tore verhindern. Dies erkannten auch ganz schnell die Crocos aus Höchstadt, die sich seine Dienste letztes Jahr sicherten und ihn dann auch offiziell in der Abwehr führten. Und seine Sache machte er in der Defensive mehr, als gut.
So gut, dass man sogar in der Hauptstadt auf den inzwischen mit einem deutschen Pass versehenen Max aufmerksam geworden ist. Kurzerhand die Krokodilzähne gegen Adlerkrallen getauscht und schwups, zeigt Max nun bei unseren Preussen den Gegnern die Krallen und wird unsere Abwehr ab sofort verstärken.
Die Verantwortlichen freuen sich einen mit viel Erfahrung ausgestatteten Abwehrrecken für unsere Farben verpflichtet zu haben. Mit seinen 23 Jahren passt Max ideal in das Gefüge der „jungen Wilden“ bei den Preussen.
Wir wünschen Max eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison bei unseren Preussen.
Fotos: Eishockey.info Autor: Marcus Schulze Design: Sebastian Millbrandt
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Beitrag Do 20. Jul 2017, 06:44

Re: Ausblick 2017/18

Joe Timm - ein weiterer Anker in der Defensivmauer der Preussen


In Berlin kennt sich Joe sich nicht nur aus, er ist hier sogar geboren. Da liegt es sehr nahe, das Joe das Eishockeyspielen auch in unserer großartigen Stadt erlernt. Schon 2010/11 taucht Joe Timm, wie er mit vollem Namen heißt, in den Statistiken auf, dies bei der U16 der Eisbären Juniors.
Bis 2014 blieb Joe dann auch den Juniors treu und streifte sogar das Nationalmannschafts-trikot der U16 über. 2013/14 schnupperte Joe erstmalig Preussenluft bei der Jugendbundesliga U18, wo er für unsere Preussen 13x auflief.
Zur Saison 2014/15 absolvierte er 13 Spiele noch in der Vorrunde jenseits der Spree im Ostteil der Stadt, bevor es ihn an die Elbe nach Stellingen zu den Young Freezers verschlug, wo er 26 Spiele für die DNL der Norddeutschen bestritt, um dann noch in derselben Saison erstmalig den Sprung in die OL zu schaffen. Im Oberliga Team des Hamburger SV, absolvierte er dann noch 6 Spiele.
Wenn man schonmal im Norden ist, dann kann man auch kurz mal an die Küste. An der Küste der Ostsee, wo er zum „Beach Boy“ avancierte. Im letzten Jahr rief wieder die Heimat und er wechselte zurück in die Hauptstadt. Allerdings zog er nicht, wie anzunehmen das Trikot des EHC über, sondern das der Akademiker.
Wie es sich für einen humorlosen Verteidiger gehört, ist Joe auf dem Eis kein Kind von Traurigkeit, wenn es darum geht, das eigene Gehäuse wirkungsvoll zu verteidigen. Insgesamt stehen auf seinem Sünderkärtchen 321 Strafminuten. Sowas bleibt natürlich nicht lange verborgen und so sind auch unsere Preussen auf den Verteidiger aufmerksam geworden.
Kurz in das eigene Handbuch der Vorstellungen für das Team geschaut und jawoll…da steht wohl auch was von guten, jungen und humorlosen Verteidigern. Ran an die Arbeit, in die Hände gespuckt und siehe da, man hat auch diese Hausaufgabe gelöst.

Mit Joe Timm gelingt es den Preussen einen weiteren, jungen wilden an die Glocke zu lotsen. Joe inzwischen kein Greenhorn mehr im OL-Geschäft und er weiß sich bestens durchzubeißen.
Der ECC Preussen freut sich auf die Zusammenarbeit mit Joe und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.
Foto: Eishockey.info Autor: Marcus Schulze Design: Sebastian Millbrandt
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Beitrag So 23. Jul 2017, 09:45

Re: Ausblick 2017/18

Marvin Krüger - Die Rückkehr „des verlorenen Sohnes“ zu den Preussen

Uroma Krüger – Elisa Bodenstein- freut sich riesig, mein Marvin ist wieder da. Inzwischen ist sie schon Ur-Uroma da Marvin auch außerhalb des Eises produktiv war. Soweit die Füße tragen wird sie es sich nicht nehmen lassen die Heimspiele ihrer geliebten Preussen zu besuchen.
Als Meister mit den Preusen in der Regionalliga Nord/Ost verlies Marvin nach der Saison 2008/2009 mit der Empfehlung von 39 Scorerpunkten Berlin Richtung Hannover. Das entscheidende dritte Finalspiel gegen die Black Dragons aus Erfurt war zugleich das letzte Eishockeyspiel in der Deutschlandhalle. Mit den Hannover Scorpions wurde er unter Trainer Hans Zach auf Anhieb Deutscher Meister. Eingebettet in die Meistersaison mit den Leinestädtern das Abschiedsspiel am 11.11.2009 im Erika-Hess-Stadion. Preussen gegen Scorpions und Marvin spielte jeweils 30 Minuten für beide Teams. Marvin Krüger… du bist der beste Mann schallte es unermüdlich 60 Minuten lang von den Rängen.

Marvin der mit zwiespältigen Gefühlen in diese Begegnung ging musste also nicht lange mit flauem Magen aufs Eis gehen. Die Fans der Preussen haben ihm den weiteren Schritt in seiner Karriere von Herzen gegönnt.
Mit einer Förderlizenz der Hannover Scorpions ausgestattet, spielte Marvin Krüger während der Saison 2009/10 für den REV Bremerhaven in der 2. Bundesliga. Nach vier weiteren Spielzeiten für die Scorpions wechselte Krüger am Anfang der Saison 2013/14 zu den Thomas Sabo Ice Tigers nach Nürnberg. Diese verließ er aber schon nach einer Saison wieder in Richtung Heilbronn und trug seit der Saison 2014/15 das Trikot der Falken.
Der Kontakt zu Preussen ist nie abgerissen und es gab auch in der jüngeren Vergangenheit immer wieder Versuche seitens des Vereins Marvin zurück zu lotsen.
Jetzt hat es gepasst. Marvin wollte aus privaten Gründen unbedingt nach Berlin zurück. Neben der sportlichen Perspektive mit den Jungen Wilden viel zu erreichen unterstützt ihn der Verein auch auf seinem weiteren beruflichen Weg.
Vorgestellt wurde er am 22.07.2017 beim Fantreffen des ECC Preussen im Preußischen Landwirtshaus. Der Multitasker vom Glockenturm –Dirk Franke- zog das Kaninchen aus dem Ärmel und präsentierte ihn den überglücklichen Fans. Tossender Applaus im Saal, die Preussenseele kochte. Sichtlich gerührt –aber nicht geschüttelt- stellte sich Marvin den Fragen des Entertainprofis. Marvin hat viel vor mit seinen Preussen. „Wir wollen in die Playoffs und dafür werde ich alles geben auf dem Eis“.
Natürlich wird er mit der #26 die Eisflächen der Republik unsicher machen.

Dann lass es mal richtig krachen Marvin. Verein und Fans des ECC Preussen wünschen dir eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.

Bei solchen Nachrichten ist das Eishockey Fachmagazin Eishockeynews mal wieder als erstes zur Stelle. Dienstag, also am 25.07. erscheint ein ausführlicher Bericht über Marvin Krüger in der Printausgabe des Straubinger Verlages. Kultredakteur Sebastian Gross himself haut in die Tasten.

Foto: Eishockey.info Autor: Johannes Maier Design: Sebastian Millbrandt
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Beitrag Do 27. Jul 2017, 10:08

Re: Ausblick 2017/18

Garrit Blume bleibt Preusse


Auch Garrit bleibt bei unseren Preussen. Mit seinen 194cm ist der 21jährige auf dem Eis nicht gerade zu übersehen, der gelernte Verteidiger, der vor einem Jahr aus Hamburg zurückkehrte. Fangen wir aber vorne an.
Garrit ist gebürtiger Berliner, der 1996 die Welt mit seiner Anwesenheit beglückte. Eigentlich wäre Garrit eine Idealbesetzung für die „Langen Kerls“, aber er zog es dann doch vor Eishockeyspieler zu werden. 2009/10 findet er erstmalig Erwähnung in den Statistikbüchern in der Schülerbundesliga des östlichen Berliner Nachbarn der Preussen. Bereits 1 Jahr später der erste Internationale Ausritt. Die U20 des Österreichischen Clubs St.Pölten.
Nach nur einer Saison dann auch bei ihm erst einmal wieder ab nach Hause und das gleich mal zu den Preussen. 2012/13 startete er in der Jugendbundesliga und blieb dort auch für 2 Jahre. Allerdings schnupperte Garrit in der Saison 2013/14 auch kurz mal bei den „Großen“ rein. Im Pokal durfte er in einem Spiel ran. Zur Saison 2014/15 verließ Garrit dann die Gefilde an der Spree und begab sich an die Elbe im hohen Norden. In Stellingen bei den Young Freezers sammelte er 2 Saisons Erfahrung und durfte auch ein Spiel bei der OL des HSV bestreiten.
Es gibt halt keine schönere Stadt, als Berlin und so schickte er sich 2016/17 an, wieder die Flussauen zu wechseln. Von der Elbe zurück nach Hause an die Spree. 5 Spiele für unsere Regio, sowie 23 Spiele für die erste Mannschaft standen auf seiner abgearbeiteten to do Liste. Mit Anlaufschwierigkeiten ging es los für Garrit, der sich aber schlichtweg hineinkämpfte und zeigte, das auch er Eishockey spielen kann.
Auch an Garrit müssen die gegnerischen Stürmer in Zukunft erst einmal vorbei…das dürfte alles andere, als leicht werden. Garrit ist ein Teamplayer, der sich grundsätzlich hinten anstellt. Im Vordergrund steht bei ihm das Team und für dieses ackert er vorbildlich.
Der ECC freut sich daher auf eine Verlängerung mit Garrit und wünscht ihm eine erfolgreiche und natürlich auch eine verletzungsfreie Saison 2017/18 bei unseren Preussen.
Autor: Marcus Schulze Design: Sebastian Millbrandt
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Beitrag Di 1. Aug 2017, 10:01

Re: Ausblick 2017/18

Lucas Hoffmann – Ein neuer Goalie für die Preussen

Jung ist er, mit seinen gerade mal 19 Jahren und wild scheint er auch zu sein, wenn man seine kurze, aber steile Karriere so anschaut.
1998 erblickte Lucas im vereinten Berlin das Licht der Welt und es dauerte auch gar nicht lange, da stand er auch schon auf dem Eis. Im Berliner Stadtteil Hohenschönhausen lernte er bei den Eisbären nicht nur das Schlittschuhlaufen, sondern, er lernte dort das Halten von Pucks. Über die U16 SBL der Eisbären, wo er sich 3 Jahre lang formte, ging die Reise dann erstmalig in die Oberlausitz zum ES Weisswasser in den Fuchsbau für eine Saison.
Bereits 2014/15 zog es ihn dann aber wieder zurück zur Familie nach Berlin, wo er sich in der U18 der Eisbären den nächsten Feinschliff abholte. Zur Saison 2016/17 hieß es wieder Tasche packen und ab an die Elbe zu den Eislöwen.
Dort spielte Lucas zunächst für die U18, ehe es ihn dann ratz fatz in den Kader des DEL2 Teams der Eislöwen verschlug und er 16mal sein ganzes Können unter Beweis stellte. Mit einer Fangquote von nicht unter 80% bei der U18 der Eisbären und sagenhafte 90% bei der U18 der Eislöwen gab Lucas ein klares Statement ab.
War es das Kulinarische, was Lucas dann fehlte? Futtern, wie bei Muttern gibt es halt nur zuhause und so wechselt Lucas erneut zurück in die Hauptstadt und sucht beim ECC Preussen in der OL Nord eine neue Aufgabe und Herausforderung.
Ein weiterer Baustein im Team der „Jungen Wilden“ beim ECC Preussen
Wir heißen Lucas Willkommen bei den Preussen und wünschen ihm eine erfolgreiche und ebenfalls verletzungsfreie Saison 17/18 an der Glocke.
Foto: Eishockey.Info
Autor: Marcus Schulze
Design: Sebastian Millbrandt
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