Herner EV


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Beitrag Di 9. Okt 2018, 07:23

Re: Herner EV

HEV trennt sich wieder von Jiri Fronk

(OLN) Der tschechische Stürmer Jiri Fronk wird den Herner EV wieder verlassen. Der Probevertrag mit dem 24-Jährigen, der davor in der DEL2 beim EHC Freiburg bereits auf Try-Out.Basis mitspielte, wird nicht verlängert. In vier Spielen im HEV-Trikot konnte er zwei Treffer beisteuern.

IHP

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Beitrag Di 9. Okt 2018, 19:27

Re: Herner EV

Herner EV
Brandheiße Kumpel-Nachrichten: Patrick Asselin verstärkt den HEV

Am Montagabend hat Patrick Asselin in seiner kanadischen Heimat den Vertrag des Herner EV unterschrieben. Er wird in Kürze in seiner neuen sportlichen Heimat erwartet. Die kennt er bereits, denn in der Saison 2008/09 spielte er schon einmal am Gysenberg und stürmte an der Seite von Nils Liesegang in der Oberliga Nord. Beide waren als 21-jährige die Top-Scorer im damaligen HEV-Team und kamen zusammen auf 172 Punkte. Danach trennten sich die Wege des Sturm-Duos, um nun 10 Jahre später wieder gemeinsam auf Tore- und Punktejagd gehen zu können.

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Beitrag Fr 30. Nov 2018, 16:47

Re: Herner EV

Blitztransfer: Torhüter Björn Linda wechselt zum HEV!

Am Dienstag stand er beim Sieg des Deggendorfer SC noch im DEL2-Kader des Aufsteigers, drei Tage später konnte der Wechsel von Torhüter Björn Linda zum Herner EV realisiert werden. „Wir haben Bedarf für eine zusätzliche Unterstützung für unsere jungen Torhüter gesehen und freuen uns, dass wir einen so erfahrenen und renommierten Torhüter verpflichten konnten“ meint HEV-Geschäftsführer Jürgen Schubert. HEV-Trainer Danny Albrecht ergänzt: „Mit Björn Linda kommt mehr Erfahrung in unsere junge Mannschaft. Außerdem wird der Konkurrenzkampf auf der wichtigen Torhüter-Position verschärft.“ Der neue HEV-Goalie wird bereits am heutigen Freitagabend sein Debüt beim Derby in Essen geben, alle Wechselformalitäten konnten heute Vormittag erledigt werden.

Der 29-jährige Björn Linda stammt aus dem Nachwuchs der Düsseldorfer EG. Seine ersten Einsätze im Seniorenbereich hatte er auch an der Brehmstrasse bei der damaligen 1b der DEG. Danach wechselte er an der Herner Gysenberg, wo er in der Oberliga Saison 2009/10 schon einmal das Tor beim HEV hütete. Seine weiteren Stationen waren Duisburg, Frankfurt, Neuwied, Waldkraiburg und in der letzten Saison die Hannover Scorpions. Zwischendurch kam er auf insgesamt 7 Einsätze in der DEL in Düsseldorf und Köln. In diesem Sommer wurde er vom Deggendorfer SC für das DEL2-Team verpflichtet. Nun kehrt er nach neun Jahren zurück zu den Grün-Weiß-Roten. Der Herner EV begrüßt den gebürtigen Oberhausener und wünscht ihm viel Glück bei seinen neuen Aufgaben.

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Beitrag Mi 12. Dez 2018, 10:36

Re: Herner EV

Keine guten Nachrichten!

Mit großem Bedauern muss der Herner EV mitteilen, dass Stürmer Nils Liesegang dem Oberliga Team auf unbestimmte Zeit aus privaten bzw. gesundheitlichen Gründen nicht zur Verfügung stehen kann.

HEV-Geschäftsführer Jürgen Schubert: „In einem ausführlichen Gespräch mit Trainer Danny Albrecht und mir hat Nils uns erläutert, dass er sich in ärztliche Behandlung begeben muss. Wir haben großes Verständnis für seine persönliche Situation und wir haben ihm unsere vollste Unterstützung und Hilfe zugesichert. Natürlich haben diese gesundheitlichen Dinge im Augenblick absoluten Vorrang.“

Der HEV bittet auch im Namen und Interesse von Nils Liesegang um Verständnis dafür, dass es darüber hinausgehende Informationen nicht geben wird!

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Beitrag Do 31. Jan 2019, 06:17

Re: Herner EV

Der Herner EV und Thomas Zuravlev gehen getrennte Wege. Wie der Club aus der Oberliga Nord mitteilte, wurde der Vertrag mit dem 26-jährigen Angreifer auf dessen Wunsch hin aufgelöst. Zuravlev bestritt in der laufenden Saison 36 Spiele (13 Tore, 13 Assists).

EHN

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Beitrag Fr 1. Feb 2019, 09:01

Re: Herner EV

Herner EV
Ein weiterer Förderlizenzspieler neu beim HEV

(OLN) Mit Stürmer Mark Ledlin kann der Herner EV kurzfristig einen weiteren Förderlizenzspieler für sich gewinnen. Der 21-jährige, geboren in Garmisch-Partenkirchen, sollte in dieser Saison bei den Kassel Huskies in der DEL2 spielen, ging dann aber doch aus persönlichen Gründen in seine kanadische Heimat Vancouver zu seiner Familie zurück um dort ein Studium zu beginnen. Aber mittlerweile fehlt ihm der Eishockeysport, den er zuhause nur in einer Hochschulmannschaft betrieben hat und ist wieder bei den Huskies. Sein begonnenes Studium will er online fortsetzen. Um schnell wieder den Anschluss zu finden wird er nun beim HEV Spielpraxis bekommen.
In der letzten Saison spielte er mit einer Förderlizenz für die Hannover Indians und wurde zum Rookie des Jahres in der Oberliga Nord gewählt. Vorher stürmte er im Nachwuchs des SC Riessersee und zwei Spielzeiten im DNL-Team der Eisbären Berlin Juniors. Sein Vater Fred Ledlin spielte in den 80er und 90er Jahren u.a. bei den Adler Mannheim in der DEL und viele Jahre in Bad Tölz in der 2. Liga. Da seine Mutter eine Deutsche ist und Mark Ledlin in Garmisch geboren wurde, besitzt er einen deutschen Pass.

„Wir wollen weiterhin auf junge, schnelle und hungrige Spieler setzen, die auch den entsprechenden Willen zum Erfolg haben, da passt Mark Ledlin bestens in dieses Konzept“ meint HEV-Coach Danny Albrecht. Da die entsprechenden Formalitäten heute abgewickelt werden konnten, steht dem Einsatz am Freitagabend in Braunlage nichts entgegen. Entgegen des Berichtes vom gestrigen Tag werden im Harz auch die Bad Nauheimer Förderlizenzspieler Nicolas Geitner und Nico Kolb zum Einsatz kommen können. Dafür muss Danny Albrecht aber auf Philipp Kuhnekath und auch Lois Spitzner verzichten. Beide spielen mit den Krefelder Pinguinen in der DEL in Ingolstadt.

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Beitrag Di 19. Feb 2019, 19:43

Re: Herner EV

Danny Albrecht bleibt Cheftrainer beim Herner EV!

Danny Albrecht wird auch in der nächsten Saison Cheftrainer beim Herner EV sein. „Wir haben auch in schwierigen Phasen dieser Saison klar zum Ausdruck gebracht, dass wir vollstes Vertrauen in die Arbeit von Danny Albrecht haben. Das waren keine Lippenbekenntnisse sondern entsprach unserer Einschätzung. Daran hat sich weiterhin nichts geändert. Deshalb haben wir nun den Vertrag mit ihm verlängert. Er ist bereits seit einiger Zeit intensiv eingebunden in die Planungen für die neue Saison. Er hat Mitte September letzten Jahres in einer schwierigen Phase das Traineramt sehr kurzfristig übernommen. Das alleine verdient schon großen Respekt. Er hat sich mit Akribie und großem Einsatz in seine neue Rolle hineingefunden und wir sind überzeugt davon, dass er seinen Weg weiterführen kann“ erläutert HEV-Geschäftsführer Jürgen Schubert die Entscheidung, die gemeinsame Arbeit fortzusetzen.

„Der Plan, nach meiner Spielerkarriere ein Traineramt zu übernehmen, hatte sich schon länger entwickelt. Zwar konnte ich es nicht vorhersehen, dass sich das so früh und so kurzfristig ergeben würde. Aber als sich diese Chance ergab, da habe ich nicht lange gezögert um sie zu nutzen. Ich war dem HEV dankbar für dieses Angebot und das entgegengebrachte Vertrauen und bin natürlich glücklich über die Vertragsverlängerung. Als Spieler wollte ich eigentlich von Saison zu Saison schauen, wie lange ich noch auf dem Eis aktiv sein kann, auch wegen einiger Verletzungen zum Schluss. Aber dann wurde der Rollenwechsel schneller als gedacht vollzogen und ich bereue diese Entscheidung nicht“ meint Danny Albrecht rückblickend.

Auf die Frage nach dem Unterschied zwischen Spieler und Trainer antwortet der 34-jährige: „Eigentlich ist alles anders. Man muss täglich im Training und bei den Spielen eine Vielzahl von zum Teil weitreichenden Entscheidungen treffen. Als Spieler sieht man in erster Linie sich selber. Als Trainer muss man 20-25 Spielern gerecht werden und dabei immer die Mannschaft als Ganzes im Blick haben. Für mich war dieser Rollen-Switch im September eine enorme Herausforderung. Natürlich habe ich Fehler gemacht, das ist normal. Aus Fehlern lernt man, auch das ist ein normaler Prozess. Ein wichtiges Ziel ist, sich als Trainer immer weiter fortzubilden und weiter zu entwickeln, auch im Austausch mit anderen Trainerkollegen. Als nächstes strebe ich den Trainer-A-Schein an und natürlich eine erfolgreiche Arbeit mit dem Herner EV.“ Als Vorbild sieht Danny Albrecht Trainer Jari Pasanen, unter dem er mehrere Jahre in Schweinfurt und Essen gespielt hat.

Der Herner EV wünscht Danny Albrecht viel Glück bei seiner weiteren Arbeit am Herner Gysenberg. Demnächst wird man sicherlich mit weiteren Vertragsverlängerungen rechnen können.

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Beitrag Mi 20. Feb 2019, 18:56

Re: Herner EV

Herner EV
Torhüter Björn Linda bleibt weitere zwei Jahre am Herner Gysenberg

(OLN) Nach der Vertragsverlängerung von Cheftrainer Danny Albrecht kann der Herner EV nun den ersten Spieler verkünden, der seinen Vertrag für die nächste Saison verlängert hat. Es ist Torhüter Björn Linda. Der 29-jährige wechselte erst Ende November letzten Jahres vom Zweitligisten Deggendorf zum HEV. Nun hat er einen neuen Vertrag unterschrieben und den gleich für zwei Jahre.
„Wir freuen uns dass Björn am Gysenberg bleiben wird. Die Besetzung der Torhüter-Position ist sehr wichtig, deshalb hatte diese Entscheidung erste Priorität. Björn ist ein absoluter Top-Goalie, das hat er an seinen bisherigen Stationen bewiesen“ meint HEV-Geschäftsführer Jürgen Schubert. „Man hat ja bereits in dieser Saison gesehen, wie wichtig die Verpflichtung von Björn Linda war. Er hat uns mehr Sicherheit gegeben und mit seinem vorbildlichen Charakter auch innerhalb der Mannschaft sehr viel Positives bewegt“ ergänzt Cheftrainer Danny Albrecht.

Björn Linda hat bereits mit drei Jahren in seiner Heimatstadt Dinslaken mit dem Eishockey angefangen, anfangs allerdings noch nicht als Torwart. Das änderte sich aber schnell. „Ich war schon damals sehr ehrgeizig und konnte es so gar nicht haben, dass mein drei Jahre älterer Bruder Sven besser war als ich. Also wollte ich ins Tor gehen. Meine Eltern haben das dann unterstützt, damit diese direkte Rivalität mit meinem Bruder aufhört“ erläutert Björn. Im Nachhinein sicherlich nicht nur aus Familiensicht eine sehr gute Entscheidung. Vom Dinslakener Nachwuchs wechselte er bereits im Bambini-Alter nach Duisburg, von dort ging es bei den Knaben nach Düsseldorf an die Brehmstrasse, wo er dann auch mit der zweiten Mannschaft der DEG im Seniorenbereich spielte. Von dort kam er 2009 zum ersten Mal zum Herner EV in die damalige eingleisige Oberliga. Seine weiteren Karrierestationen waren dann Duisburg, Frankfurt, Neuwied und Waldkraiburg. Dazwischen lagen auch insgesamt 7 Spiele mit Förderlizenz in Köln und Düsseldorf in der DEL. In der letzten Saison stand er bei den Hannover Scorpions im Tor und war wesentlicher Garant dafür, dass die Scorpions in den Playoffs mit Siegen über Peiting und Rosenheim bis ins Halbfinale kamen und dort auch nur knapp in fünf Spielen am Serienmeister Tilburg scheiterten.

Momentan lebt Björn Linda wieder zuhause in Dinslaken, will aber zur neuen Saison nach Herne umziehen. Mittlerweile hat er seinen Bachelor im Studiengang Business Administration an der Hochschule Koblenz gemacht und strebt demnächst noch den Master-Studiengang an. „Mir gefällt es beim HEV, die Organisation ist gut, der Verein hat eine gute Perspektive und will natürlich weiterhin in der Oberliga oben mitspielen. Danny Albrecht wird zusammen mit der HEV-Geschäftsführung auch für die kommende Saison eine gute Mannschaft zusammenstellen. Außerdem war mir die Längerfristigkeit wichtig, damit ich Planungssicherheit habe für meine weitere private und berufliche Entwicklung.“ Nicht ganz so wichtig war ihm sein erster Shutout in dieser Saison am letzten Sonntag. „Natürlich ist so etwas schön, aber wichtiger sind die Erfolge und der Zusammenhalt der Mannschaft.“

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Beitrag Sa 27. Apr 2019, 06:04

Re: Herner EV

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Saison 2018/19 – Letzter Akt / Neuigkeiten und Ausblick

(OLN) Die sehr gut besuchte Saison-Abschlussfeier des Herner EV bot noch einmal die Gelegenheit die Erfolgsmannschaft der Grün-Weiß-Roten gebührend zu feiern. Nach der Begrüßung durch HEV-Geschäftsführer Jürgen Schubert ging es weiter mit einem Gespräch mit HEV-Cheftrainer Danny Albrecht und Mannschaftskapitän Michel Ackers. Der Coach reflektierte noch einmal die Saison und blickte zurück auf seine ersten 226 Tage als Verantwortlicher der Oberliga Mannschaft. Für Michel Ackers war es die bereits 6. Saison am Gysenberg und seine erste als Mannschaftskapitän. Zur großen Freude der Anwesenden konnte er dann verkünden, dass er zwei weitere Spielzeiten am Gysenberg bleiben wird. Zu seinen bisherigen 265 Spielen im HEV-Trikot werden also noch viele weitere folgen.

Jürgen Schubert reflektierte die Saison aus Sicht des Geschäftsführers und hatte auch einige Neuigkeiten parat: Natürlich wird im Sommer an der Halle weiter gearbeitet, den Schwerpunkt bildet die neue Bande. Danach bedankte er sich ausdrücklich bei den bisherigen Kooperationspartner aus Krefeld und Iserlohn für die gute Zusammenarbeit, von der der HEV nicht unwesentlich profitiert hat. Die Kooperation mit Krefeld ist beendet, da der KEV mit einer eigenen Seniorenmannschaft in der Oberliga Nord antreten wird. Die Zusammenarbeit mit Bad Nauheim wird fortgesetzt, neuer DEL-Kooperationspartner wird Iserlohn. Die erfolgreiche Kumpelkarte wird zu neuen Saison wieder aufgelegt und zum Start in die neue Saison zeichnet sich ein Vierer-Turnier mit Bad Nauheim, Kassel, Crimmitschau und dem HEV ab.

Danach hieß es Abschied nehmen von den Spielern, bei denen es feststeht dass sie den Gysenberg verlassen werden. Im Einzelnen sind das: Tobias Esch, Tom Schmitz, Vojtech Suchomer, Cornelius Krämer, Moritz Schug sowie Lois Spitzner, Michel Weidekamp und Brad Snetsinger. Die drei letzten bedankten sich exemplarisch für die gute Zeit beim Herner EV. Torhüter Michel Weidekamp spielte 5 Jahre lang am Gysenberg, Brad Snetsinger 3 Jahre und kam dabei auf 152 Spiele mit 94 Toren und insgesamt 275 Scorerpunkten. Jeder Abgang ist immer mit Wehmut verbunden, aber diese Veränderungen gehören dazu.

In einer sehr launigen Runde gab es dann die Versteigerung der „Playoff-Leiter“, die das Team der Grün-Weiß-Roten Schritt für Schritt begleitet hatte. Vor allem Torhüter Björn Linda bewies dabei fernsehreife Entertainer-Qualitäten, assistiert von Michel Ackers und Marcus Marsall. Auch Danny Albrecht konnte seine Playoff-Krawatte gewinnbringend für die Mannschaftskasse. Danach konnte Dennis Thielsch, der als einziger alle 59 HEV-Spiele in der Saison mitgemacht hatte und auch die meisten Tore erzielen konnte, einem jungen Fan noch ein schönes Geburtstagsgeschenk machen.

Zum Abschluss blickte Danny Albrecht schon in die Zukunft und verdeutlichte, dass die Planung der Mannschaft für die kommende Saison auf einem guten Weg ist. Einen ersten Neuzugang konnte er dabei auch präsentieren. Verteidiger Thomas Ziolkowski wechselt von den Hannover Indians an den Herner Gysenberg. Der 30-jährige gebürtige Kölner mit polnischen Wurzeln blickt auf 269 Spiele in der Oberliga zurück und kam auf 137 Einsätze in der 2. Liga. Der erfahrene Spieler wird der HEV-Abwehr sicherlich viel Stabilität geben.

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Beitrag Mi 1. Mai 2019, 19:41

Re: Herner EV

Max Pietschmann wechselt zum Herner EV
Neuzugang von den Kölner Junghaien


​Chefcoach Danny Albrecht hatte es bei der Saison-Abschlussfeier schon angekündigt, er möchte auch weiterhin junge Spieler in die Oberliga-Mannschaft einbauen. Den ersten Youngster für die neue Spielzeit kann der Herner EV nun verkünden. Von den Kölner Junghaien kommt Stürmer Max Pietschmann an den Herner Gysenberg.

Der 20-Jährige war in der gerade abgelaufenen Saison der Topscorer des KEC in der DNL und kam dabei in 38 Spielen auf 50 Scorerpunkte. Ende März wurde er mit dem Team von Cheftrainer Rodion Pauels Vizemeister in der Deutschen Nachwuchsliga.

„Max ist mein U21-Wunschspieler. Er ist ein Mittelstürmer mit sehr guter Übersicht und ist auch spielerisch sehr gut ausgebildet. Er hat sich trotz höherklassiger Angebote für den HEV entschieden und wir werden sicherlich viel Freude an ihm haben“, sagt Danny Albrecht über den Neuzugang. „Ich sehe in Herne beste Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln. Deshalb freue ich mich auf den Gysenberg“, sagt Max Pietschmann, der die Play-off-Spiele des HEV verfolgt hat. Er selber sieht seine Stärken unter anderem in seiner Beweglichkeit. Aktuell ist er nach einer kurzen Pause wieder beim KEC an der Gummersbacher Straße auf dem Eis und wird dort auch den Sommer über bleiben, bevor er dann nach Herne übersiedelt. Sein Sportmanagement-Studium will er in Köln fortsetzen.

Max Pietschmann begann im Alter von fünf Jahren in seiner Geburtsstadt Halle an der Saale mit dem Eishockeysport und spielte dort bis 2013. Dann wechselte er nach Köln und wurde 2015 mit dem KEC Deutscher Schüler-Meister. Es folgten insgesamt vier Spielzeiten in der DNL mit 174 Einsätzen und 135 Scorerpunkten.

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