14.12. Leipzig, 16.12. Rostock


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Beitrag Mi 12. Dez 2018, 12:28

14.12. Leipzig, 16.12. Rostock

Preussen Berlin „bitten zu Tisch“

Freitag Kohlrabieintopf im Zirkus, Sonntag Fischplatte in der Glocke.

Preussen geben niemals auf und getreu diesem Motto werden auch die nächsten beiden Begegnungen am Freitag in Leipzig und Sonntag im Eisstadion am Glockenturm angegangen.

14.12.2018 | 20:00 Uhr
EXA Icefighters Leipzig vs. ECC Preussen Berlin
Kohlrabizirkus Eisarena

Gemessen an den eigenen Ansprüchen vor der Saison haben sich beide Mannschaften bisher noch nicht mit Ruhm bekleckert. Preussen ziert bekanntlich das Tabellenende und hat das Saisonziel korrigieren müssen. Den sportlichen Abstieg verhindern hat man sich nunmehr auf die schwarz-weiß-rote Fahne geschrieben. Andernorts müssten Spieler und Trainer aufgrund dieser Misere durchs Fegefeuer gehen. Nicht so in Charlottenburg. Das Präsidium hat Trainer Uli Egen nicht nur das Vertrauen ausgesprochen, sondern ihm als klares Zeichen der Wertschätzung seiner Arbeit einen Vertrag über das Saisonende hinaus angeboten.
Auch die Fans leisten moralische Aufbauarbeit. Eine Fangruppe hat das Team zum Weihnachtsschmaus eingeladen.
Leipzig belegt momentan Platz 10. Mit dieser Platzierung würden sie am Ende der Hinrunde in die Pre- Playoffs rutschen. Beide Teams wollen am Freitag punkten um ihre Ausgangslage zu verbessern. Bei Preussen wird viel davon abhängen, welche der verletzten Spieler sich wieder einsatzbereit melden. „Menschen, Preussen, Sensationen“ würde der arg geschundenen Preussenseele gut zu Gesicht stehen.

16.12.2018 | 16:00 Uhr
ECC Preussen Berlin vs. Rostock Piranhas
Eissporthalle Charlottenburg „PO9“ – Die Glocke

Die Piranhas schwimmen im Haifischbecken Oberliga Nord bisher gut mit und dürfen getrost schon mal mit einer Flosse Richtung Pre-Playoffs, wenn nicht sogar Playoffs schielen.
Schielen dürfen sie auch am Sonntag, wenn sie vor dem Gehäuse von Erik Reukauf auftauchen. Für Preussen hingegen gilt es das Visier zu richten und mit Kampf und Leidenschaft die Raubfische als gelaichte Heringe zurück an die Ostsee zu schicken.

Liebe Preussen lasst euch das Fischerfest nicht entgehen. Pilgert Sonntag zahlreich zur Eissporthalle am Glockenturm und zeigt, dass ihr nach wie vor hinter der Mannschaft steht. Nur gemeinsam können und werden wir den Karren aus dem Dreck ziehen!

Wenn der erste Puck eingeworfen wird heißt es wieder:
Uli lass die Adler los

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Beitrag Fr 14. Dez 2018, 21:30

Re: 14.12. Leipzig, 16.12. Rostock

HEIMSPIEL GEGEN DIE PREUSSEN

„Endlich wieder spielen!“ Das ist einer der am häufigsten gebrauchten Sätze in den Reihen der EXA IceFighters in dieser Woche gewesen. Nach dem heftigen 0 – 6 bei den Moskitos in Essen gab es leider nicht zwei Tage später die Chance auf Stimmungskosmetik. Also blieb die Woche nicht viel anderes zu tun, als hart zu arbeiten. Und das nicht nur auf dem Eis. Auch in der Eisarena im Kohlrabizirkus musste noch einmal angepackt werden. Trotzdem wurde zusätzlich fleißig trainiert, damit an diesem Wochenende die Fieberkurve wieder nach oben geht.

Zu Gast sind am heutigen Abend die Preussen aus Berlin. Der Tabellenletzte kämpfte seit Beginn der Saison mit einigen Unwegbarkeiten. Spieler kamen und gingen wieder. Verletzungen und andere Probleme taten ihr Übriges. Die beiden Imports Kyle Piwowarczyk, uns bekannt aus den letztjährigen Playoffs gegen Selb, und Jakub Rumpel sind die Leader im Sturm. Marvin Krüger schafft es punktetechnisch noch mit den beiden mitzuhalten. In der Verteidigung stehen Coach Uli Egen viele junge Spieler zur Verfügung. Im Tor der Berliner steht mit Erik Reukauf ein alter Bekannter. Insgesamt scheint die Mischung bei den Preussen zu stimmen. Aber eine schwere Zeit zum Anfang der Saison sorgt dafür, dass die Hauptstädter seitdem am Tabellenende zu finden sind. Der richtige Gegner also für unsere IceFighters? „Wenn du so denkst, dann wird das gefährlich. Eine Mannschaft, die in Herne und in Tilburg einen Punkt holt, die sollte man nie unterschätzen. Und außerdem verbietet unsere Performance der letzten Spiele von Haus aus solche Gedanken“, macht unser Coach Sven Gerike klar.

FB Icefighters

Kadertechnisch kann unser Trainer wieder aus den Vollen schöpfen. Außer Leon Lilik, der gesperrt fehlt, werden alle Spieler dabei sein. Außerdem dürfen sich alle Besucher auf einen Überraschungsgast freuen. Wer das sein wird und ob die Mannschaft die guten Trainingseindrücke bestätigen kann, zeigt sich ab 20 Uhr im Kohlrabizirkus!

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Beitrag Fr 14. Dez 2018, 22:35

Re: 14.12. Leipzig, 16.12. Rostock

EXA IceFighters Leipzig vs. Preussen Berlin 7:2 (1:0,4:0,2:2)

Wieder standen den Charlottenburgern nur 12+2 Spieler zur Verfügung. Mit dabei die Nachwuchsspieler Vincent Rebel und Tim Junge.
Mit Eddy Rinke-Leitans, Marvin Krüger und Jakub Rumpel fehlte eine Topreihe. Arbeitsbiene Christopher Schimming musste mit Schulterproblemen passen.
Hannes Ulitschka und Ludwig Wild sind auch nicht rechtzeitig fit geworden. Niklas Pilz und Steven Neuparth machten das Lazarett komplett.
Die Ausfälle sind den Leipzigern nicht verborgen geblieben und sie versuchten mit druckvollen Aktionen bei Zeiten für klare Verhältnisse auf dem Eis zu sorgen. Zunächst konnten die tapfer kämpfenden Preussen dagegen halten und selbst einige Nadelstiche setzen. 15 Minuten hielt das Bollwerk, dann gingen die Messestädter in Führung und nach dem ersten Drittel stand es 1:0.

Im Mittelabschnitt genügten den Gastgebern vier Minuten um auf 4:0 davon zu ziehen. Preussen konnte sich kaum noch aus der Umklammerung befreien oder eigene Angriffe fahren. Das 5:0 war nach 33 Minuten die logische Konsequenz. Preussen war weiterhin um Schadensbegrenzung bemüht und konnte bis zum Drittelende weitere Einschläge verhindern.

Es spricht für die Moral der Truppe, dass sie auch im letzten Drittel tapfer kämpfte. Als Lohn der Bemühungen gelang Jan Schmidt in der 45 Minute das 5:1.
Zehn Minuten vor Schluss fällt das 6:1 für die Leipziger. Eine Minute später fällt in Überzahl der zweite Treffer für die Preussen, Lukas Ogorzelec netzte ein. Den Drittelgewinn machten die Leipziger mit dem siebten Treffer an diesem Abend zunichte, trotzdem aller Ehren wert, wie sich das Team von Uli Egen bis zum Ende reingehangen hat.
Somit sitzt man nach wie vor im Tabellenkeller fest. Da die Harzer Falken gegen die Black Dragons Erfurt einen Punkt ergattert haben ,beträgt der Abstand auf den Vorletzten der Tabelle jetzt 5 Punkte.
Bleibt zu hoffen, das die verletzten Spieler schnell ins Team zurück kehren , damit die Aufholjagd starten kann.
Sonntag um 16.00 Uhr sind die Rostock Piranhas zu Gast am Glockenturm.

Auch bei anderen Vereinen in der Oberliga Nord läuft nicht alles nach Wunsch. Die Crocodiles Hamburg haben bekannt gegeben, dass sie ein Planinsolvenzverfahren beantragt haben. Der Spielbetrieb wird vorerst aufrecht erhalten.

Statistik:

Tore:
1:0 14:24 Hubert Berger
2:0 24:28 Michal Velecky
3:0 26:03 Niklas Hildebrand
4:0 27:53 Patrick Fischer
5:0 32:21 Marvin Miethke
5:1 44:19 Jan Schmidt
6:1 50:15 Marvin Miethke
6:2 51:07 Lukas Ogorzelec
7:2 53:11 Niklas Hildebrand

Strafen:

Leipzig
24 Minuten

Preussen
28 Minuten

Zuschauer:
1452

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Beitrag Sa 15. Dez 2018, 10:22

Re: 14.12. Leipzig, 16.12. Rostock

Icefighters Leipzig – ECC Preussen Berlin 7:2 (1:0, 4:0, 2:2)

Preussens Trainer Uli Egen muss langsam, aber sicher verzweifeln. Seine Mannschaft hielt ab der 30. Minute gut mit den Leipzigern mit, lag aber zu diesem Zeitpunkt bereits mit 0:4 in Rückstand. Und wieder war es kollektiver, drei Minuten dauernder Tiefschlaf, der eventuell eine Überraschung, wie vor einigen Wochen in Tilburg, verhagelte. Im ersten Drittel, das von Leipzig überlegen geführt wurde, gelang den Gastgebern nur durch Hubert Berger (15.) die 1:0-Führung. Genau zehn Minuten und vier Sekunden später begann der angesprochene Leidensweg des Uli Egen. In der 25. Minute schoss Michal Velecky das 2:0, 90 Sekunden später Niklas Hildebrand das 3:0 und wieder 100 Sekunden später Patrick Fischer das 4:0. Dem ließ Marvin Miethke in der 33. Minute das 5:0 folgen. Danach zeigten die Preussen zwar die Krallen, aber viel kam nicht dabei heraus. Beide Teams erzielten noch je zwei Tore; Leipzig: Marvin Miethke (51.) und Niklas Hildebrand (54.); Berlin: Jan Schmidt (45.) und Lukas Ogorzelec (52.).

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Beitrag Sa 15. Dez 2018, 11:12

Re: 14.12. Leipzig, 16.12. Rostock

ADLER

Am Sonntag trifft man dann auf das Team mit der schlechtesten Tordifferenz – den ESC Preussen Berlin. Minus 76 Tore dürfte die Berliner nicht zufriedenstellen. Um die Verteidigung zu stärken, holte man Ex – Piranha Dennis Dörner in die Hauptstadt. Derzeit belegen die Preussen mit sieben Punkten den letzten Tabellenplatz. Das erste Treffen entschieden die Rostocker im September mit 6:2 für sich. Anbully ist um 16.00 Uhr in der Eissporthalle in Charlottenburg.

Susann Ackermann
REC Pressesprecherin

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Beitrag So 16. Dez 2018, 20:49

Re: 14.12. Leipzig, 16.12. Rostock

Preussen - Rostock 3:5 (1:1,2:3,0:1)

Tore

1:0 10:14 Josh Rabbani

1:1 10:30 Sebastian Brockelt
1:2 27:55 Sebastian Brockelt
2:2 29:47 Lukas Ogorzelec
2:3 32:15 Maurice Becker
3:3 35:01 Kyle Piwowarczyk
3:4 36:35 Thomas Voronov
3:5 59:26 Tomas Kurka

Preussen Berlin
12 Strafminuten

Rostock Piranhas
10 Strafminuten

155 Zuschauer

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Beitrag Mo 17. Dez 2018, 08:19

Re: 14.12. Leipzig, 16.12. Rostock

Preussen wurden auch von den Rostock Piranhas gebissen3:5-Heimniederlage des ECC


​Der ECC Preussen Berlin wollte nach der 2:7-Niederlage in Leipzig unbedingt mal wieder vor eigenem Publikum siegen – aber auch die Rostock Piranhas hatten nicht vor, dieses Wochenende mit leeren Händen dazustehen nach der 3:5-Heimpleite gegen die Essener Moskitos. Am Ende konnten die Piranhas vor 170 Zuschauern erfolgreich zubeißen und gewannen in der Hauptstadt mit 5:3 (1:1, 2:3, 0:1).

Das Team von Chefcoach Uli Egen war schon arg dezimiert, mit nur 13+2 Spielern sah man durchaus die Chance, gegen die ebenfalls nicht in Bestbesetzung (14+2) angereisten Norddeutschen dringend benötigte Punkte einzusammeln. Und das nicht nur für die Tabelle, sondern auch für das Selbstbewusstsein und als Lohn für die Mühe, mit der man sich so durch die Oberliga-Saison 2018/19 quält. Und wie so oft fing es eigentlich auch gut an, die Preussen gingen durch Josh Rabbani in der Halle am Glockenturm elf Minuten nach Beginn erstmals in Führung. Aber die Freude währte nur kurz, genauer gesagt machte 16 Sekunden später Sebastian Brockelt den Partycrasher mit seinem 1:1-Ausgleich.

Langeweile kam im gesamten Spiel nicht auf, beide Teams spielten wieder körperbetont und zwischen den Spielszenen hatte Schiedsrichter Razvan Gavrilas einiges zu tun. Es gab jede Menge strittige Situationen und demzufolge kam es zu vielen Zwiegesprächen mit den Verantwortlichen, Spielern und Referees. Trotzdem wurde immer noch Eishockey gespielt, die Gäste aus der Hansestadt schossen in der 28. Spielminute wieder durch Brockelt das 2:1 und jetzt waren es die Hausherren, die zwei Minuten später das Spiel mit dem 2:2-Ausgleichstreffer von Lukas Orgorzelec offen gestalteten. Die Partie wogte hin und her, die Piranhas schienen sich aber in dem unruhigen Gewässer wohler zu fühlen und lagen in der 33. Minute vor zum 3:2 – nur knappe drei Minuten später bekam der ECC Preussen Berlin einen Penalty nach einem Foul zugesprochen, die Halle bekam langsam Temperatur nach dem 3:3-Penalty von Kyle Piwowarczyk.

Die Vorentscheidung schaffte dann aber Thomas Voronov, der mit seinem Treffer zum 4:3 in der 37. Minute für die Rostocker die nächste Führung herausarbeitete. In der Folge rannten die Berliner an, kämpften auch im letzten Drittel mit den zur Verfügung stehenden Mitteln und ohne zahlreiche verletzte Spieler, das wurde jedoch nicht belohnt und abermals reichte es nicht weder für wenigstens einen Zähler noch für einen Sieg. Der Schuss von Tomas Kurka ins von Erik Reukauf verlassene Tor ein paar Sekunden vor Schluss besiegelte die weitere Niederlage für den Tabellenletzten.

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Beitrag Mo 17. Dez 2018, 08:38

Re: 14.12. Leipzig, 16.12. Rostock

Piranhas siegreich in der Hauptstadt

In den ersten Minuten des Anfangsdrittels ergaben sich für beide Teams nur ansatzweise echte Torchancen. Speziell bei den Gastgebern war nicht wirklich ein Spielplan zu erkennen. In der achten Minute dann das erste Powerplay für die Piranhas. Der Berliner Torhüter pariert sehr gut. Insgesamt gab es drei Bullys vor seinem Tor und die Abwehr der Preussen hielt stand. In den folgenden Minuten testeten die Hauptstädter ihrerseits das Können von Jan Dalgic im Rostocker Tor. Sie verlegten sich auf vereinzelte Vorstöße. In der 11. Minute ließ Dalgic den Puck abprallen und der Berliner Stürmer stand parat. Lange konnten sich die Gastgeber über den Führungstreffer nicht freuen, denn nur 10 Sekunden später fiel der Ausgleich. Nach Anbully im Mittelkreis gab Classen den Puck an Sebastian Brockelt ab und der traf. In den nachfolgenden Szenen gelang es den Preussen immer wieder, den Spielaufbau der Piranhas schon in der neutralen Zone zu stören. Nachdem ein Rostocker Spieler etwas unsanft in die Bande gedrückt wurde, gab es erneut Powerplay für die Gäste. Allerdings verliefen die zwei Minuten ungenutzt. Mit Stand 1:1 ging es in die Pause. Auch nach der Pause kann man das Überzahlspiel der Piranhas nicht wirklich gut nennen. Im Gegenteil: man ließ den Gegner sogar gefährlich vor das eigene Tor kommen. Nicht zu verachten auch wieder die etwas seltsame Spielleitung des Schiedsrichtergespannes. In der 24. Minute wurde Sebastian Brockelt während einer Rangelei vor dem gegnerischen Tor von einem Berliner von hinten in den Torwart geschubst und erhielt prompt eine 2- Minuten – Strafe wegen Behinderung. Kann man mal so machen. In der 28. Minute – erneutes Gerangel in der neutralen Zone – Sebastian Brockelt schnappt sich den Puck, passt zu Viktor Beck, der läuft auf das gegnerische Tor, steht dem Goalie allein gegenüber und trifft zum 2:1 aus Rostocker Sicht. In der 30. Minute werden die ca.50 angereisten Rostocker Fans laut, denn nach einer sehr unübersichtlichen Situation vor dem Rostocker Tor entscheidet der HSR auf Tor für Preussen. Die Piranhas finden ihre eigene Antwort auf diese Entscheidung. In der 33. Minute schnappt sich Maurice Becker den Puck an der Mittellinie, wird noch vor dem Tor zu Fall gebracht, aber der Puck ist drin. 35. Bis 37. Minute erneut Powerplay für die Piranhas. Thomas Voronov checkt hinter dem Berliner Tor. Der HSR sieht ein Stürmerfoul und entscheidet auf Penalty für Preussen. Jan Dalgic steht etwas zu weit draußen und so fällt wieder der Ausgleich. Dies wirkte wie ein Weckruf auf die Piranhas, die jetzt verbissener das gegnerische Tor attackierten und auch die Fans von den Rängen wurden lauter. In der 37. Minute bringt Thomas Voronov ( Zuspiel Koopmann ) die Piranhas wieder in Führung. Nach mehreren Bullys vor dem Berliner Tor liegen die Nerven der Spieler etwas blank. Maurice Becker gerät mit dem Berliner Schimming aneinander und beide dürfen sich zwei Minuten abkühlen. Auch der Beginn des dritten Drittels erzeugt wieder Kopfschütteln bei den Zuschauern. Marc Kohl wird unsacht an die Bande gebracht und darf pausieren. Aber die Rostocker Abwehr agiert sehr gut, kann sich immer wieder befreien. Im mittleren Abschnitt des letzten Drittels erspielen die Piranhas noch einige Torchancen, scheitern aber am Goalie. Auch die Abwehr des Gegners steht gut. 74 Sekunden vor Schluss nimmt Preussen Trainer Uli Egen noch ein Timeout und im Anschluss den Goalie raus. Drei weiter Bullys vor dem Rostocker Tor. Piranhas können sich freischießen und 34 Sekunden vor Abpfiff trifft Tomas Kurka ( Zuspiel Teljukin, Beck ) noch das empty net. Die Partie endet 3:5. Damit nehmen die Rostocker die drei Punkte mit an die Ostsee und lassen den dritten Advent damit ausklingen.

Susann Ackermann

REC Pressesprecherin

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