28.10. Leipzig


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Beitrag Do 25. Okt 2018, 13:54

28.10. Leipzig

Preussen empfangen die Ice Fighters Leipzig

Sonntag | 28.10.2018 | 16.00 Uhr
Preussen Berlin vs. EXA Ice Fighters Leipzig
Eissporthalle Charlottenburg

Unsere Preussen empfangen die Messestädter aus Leipzig. Bei beiden Teams läuft es derzeit einfach nicht rund. Während die Leipziger mit 12 Punkten den drittletzten Platz zieren, laufen unsere Preussen den Erwartungen mit der roten Laterne derzeit weit hinterher. Es ist an der Zeit, den Bock endlich mal umzustoßen. Mit euch, den Fans der Preussen Berlin im Rücken sollte es am kommenden Sonntag doch machbar sein, den ersten Dreier einzufahren. Wir freuen uns auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung, auf dem Weg, zu Punkten. Uli und seine Mannen werden dafür alles geben, wenn Stadionsprecher Dirk wieder fragt: “Habt ihr Bock auf Eishockey?”

Autor: Marcus Schulze

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Beitrag Do 25. Okt 2018, 15:00

Re: 28.10. Leipzig

SPIELVERLEGUNG • Preussen Berlin vs. EXA Ice Fighters Leipzig ++

Das nächste Heimspiel der Preussen Berlin gegen die Ice Fighters aus Leipzig, wurde aus technischen Gründen, kurzfristig vom 28.Oktober, auf den 27.10.2018, 19.00 Uhr, ins Erika-Hess-Eisstadion vorverlegt.

ECC Preussen Berlin e.V.

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Beitrag Fr 26. Okt 2018, 10:49

Re: 28.10. Leipzig

Neues Wochenende – ähnliche Voraussetzung


Bei den Preussen aus Berlin gibt es Probleme mit der Eishalle. Das Dach ist undicht und muss repariert werden. Ein Spiel wurde schon gegen die Moskitos aus Essen kurz vor Anpfiff abgesagt und gegen die Berliner gewertet. Deshalb wurde die Erika-Hess-Halle kurzer Hand als Heimspielstätte aktiviert. Dort ist man aber nicht alleiniger Mieter und so kam die Anfrage an Andre Krüll, ob das Spiel auch Samstag 19 Uhr stattfinden kann. „Wir haben viele Jahre selbst zu kämpfen gehabt und haben daher Verständnis für die Situation. Auch wenn das für unser Team eine größere Belastung darstellt – wir sollten in unserer Liga über unseren eigenen Tellerrand hinausschauen“, erklärte der Geschäftsführer der EXA IceFighters, warum er die Zusage gab. Sportlich läuft es für die Truppe aus der Hauptstadt noch gar nicht rund. Im Sommer wurde mit Trainer Uli Egen viel Erfahrung an die Spree geholt. Der Kader der Berliner las sich rundum den Neu-Import Kyle Piwowarczyk, uns gut bekannt aus der letztjährigen Playoffserie gegen die Selber Wölfe, eigentlich gut. Aber es gab von Anfang an Probleme. Spieler gingen, Spieler kamen. „Das macht das Team von Uli Egen nicht weniger gefährlich. Natürlich sieht alles nach einer klaren Rollenverteilung aus. Aber…“, sagt unser Coach Sven Gerike: „…gewarnt und geredet haben wir genug. Auch letzte Woche. Wir müssen unsere Arbeit machen. Sonst ist auch bei den Preussen wenig zu holen!“

FB Leipzig

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Beitrag So 28. Okt 2018, 06:21

Re: 28.10. Leipzig

Preussen Berlin - Icefighters Leipzig 3:7 (0:1, 1:4, 2:2)

0:1 05:24 Hubert Berger
0:2 26:43 Niklas Hildebrand
0:3 29:09 Hubert Berger
1:3 30:08 Kyle Piwowarczyk
1:4 33:27 Michal Velecky
1:5 38:06 Niklas Hildebrand
1:6 46:00 Benjamin Kosianski
1:7 47:47 Benjamin Kosianski
2:7 49:25 Marvin Krüger
3:7 56:26 Justin Ludwig

Strafen
Berlin 33 Minuten

Leipzig
16 Minuten

Zuschauer
139

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Beitrag So 28. Okt 2018, 19:51

Re: 28.10. Leipzig

SIEGREICH IN BERLIN

Schon gestern Abend traten unsere EXA IceFighters erneut in der Oberliga Nord an. Gegner war diesmal der ECC Preussen Berlin. Durch die defekte Decke des Berliner Eisstadions und die schlechte Wetterprognose für Sonntag war das Spiel zeitlich und räumlich verlegt. Wir spielten in Wedding, in der Erika-Hess-Eissporthalle. Eine besondere Belastung also, direkt nacheinander zwei Spiele zu bestreiten. Nicht dabei waren der immer noch kranke Janik Langer, sowie Kenneth Hirsch, der den Chemnitz Crashers aushalf.

Das Spiel unseres Teams war schwer zu beschreiben. Wir wirkten angeschlagen von der Freitagbegegnung. Die Laufarbeit und der Wille waren deutlich zu erkennen. Aber teilweise hervorragend herausgespielten Chancen und Toren folgten oft katastrophale Fehler im Aufbau oder Unsicherheiten im Abschluss. Dass das Spiel trotzdem mit 7 – 3 gewonnen werden konnte, war redlich verdient und gut für die Leipziger Eishockeyseele. Im ersten Drittel passierte bis zur ersten Strafe gegen Erek Virch nicht viel. In dieser Unterzahl klingelte es dann auch gleich. Allerdings im Berliner Tor. Hubert Berger erzielte auf Vorarbeit von Patrick Fischer den Führungstreffer. Und auch in der nächsten Unterzahlsituation hätten die Eiskämpfer treffen können. Die Preussen waren seltsam sorglos beim Powerplay. Zum Ende des ersten Abschnitts stand Eric Hoffmann ein paar Mal im Mittelpunkt, als die Gastgeber einige, manchmal von uns vorbereitete Hochkaräter, liegen ließen. Mit der 1 – 0 Führung ging es in die Pause.

Direkt zu Beginn des zweiten Drittels kassierten die Berliner eine 5 Minuten Strafe wegen Kniechecks. Und kurz darauf auch noch eine weitere 2 Minuten Strafe. Diese Situation ließen unsere Jungs sich nicht entgehen. Erst traf Niklas Hildebrand in der 27. Minute zum 2 – 0, herrlich herausgespielt über Florian Eichelkraut und Esa Hofverberg und dann traf Hubert Berger, nach schönem Pass von Alexander Seifert, in der 30. Minute jeweils im Powerplay. In der 31. Minute waren die Hausherren dran. Sie verkürzten auf 1 – 3. Aber in der 34. Minute fiel die Vorentscheidung. Und die war kurios. Nach einem Zusammenprall zweier Preussen liefen wir mit sage und schreibe 4 Spielern alleine auf Preussenkeeper Erik Reukauf zu. Michal Velecky machte das ganz abgeklärt. Nochmal Niklas Hildebrand in der 39. Minute sorgte für den 5 – 1 Pausenstand.

Das letzte Drittel begann dann wieder gut für Team. Man merkte der Mannschaft von Kapitän Florian Eichelkraut nicht an, dass sie noch am Vorabend gegen Herne Schwerstarbeit zu verrichten hatten. Benjamin Kosianski gelang dann in der 47. Minute sein erstes Tor für die EXA IceFighters. Und er legte sogar nochmal nach. Bei seinem zweiten Treffer in der 48. Minute war richtig Stimmung auf der IceFighters Bank. Die Scheibe lief von einem Mitspieler zum nächsten, ohne dass die Gastgeber hätten eingreifen können und am Ende wurde Benjamin Kosianski so freigespielt, dass er die Scheibe nur noch in das leere Tor zu schießen brauchte. Dieses Tor war wirklich sehenswert. Danach schalteten wir leider einen Gang zurück und kassierten nochmal zwei unnötige Gegentore. Das konnte die gute Laune am Ende über den Sieg nicht schmälern. Die Aufgabe der zwei Spiele an zwei Tagen war gemeistert. Fans und Mannschaft fuhren zufrieden nach Hause.

FB Leipzig

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