19. u. 21.10 Halle und Scorpions


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Beitrag Mi 17. Okt 2018, 11:36

19. u. 21.10 Halle und Scorpions

Lass es rumpeln Eddy, darauf einen Piwo

Freitag in Halle, Sonntag kommen die Scorpions

Trainer Uli Egen lässt nichts unversucht und ist unter der Woche ins Kochstudio eingetaucht.
Für jeden Mannschaftsteil hat er eine spezielle Kost kreiert.
Auf der Torhüterposition gab es bislang schon zart gegartes Lammfilet, jetzt steht aber Ochsenbrust auf dem Speiseplan.
In der Abwehr wird die Ernährung gänzlich umgestellt. Anstatt Magerquark mit Pellkartoffeln gibt es jetzt fettes für jeden Gegner schwer verdauliches Eisbein.
Im Sturm darf die erste Reihe weiter ihrem Rinderfilet frönen. Für die zweite und dritte Reihe gibt’s zur Schärfung des Sehvermögens Möhreneintopf.
Trainer und Mannschaft lassen also nichts unversucht um endlich den ersten Dreier einzufahren.
Es gibt in dieser Liga keine leichten Gegner und unerwartete Ergebnisse hat die noch junge Saison schon reichlich produziert.
Daran will sich Uli Egen und sein Team gerne beteiligen und möglichst schon am Wochenende.
Mit Punkten im Gepäcknetz auf der Heimfahrt aus Sachsen-Anhalt hat auch kein Spieler schwere Beine, sondern schlummert friedlich dem Sonntag entgegen.


Preussen Berlin vs. Hannover Scorpions
Sonntag, 21. Oktober 2018 • 16.00 Uhr
Eissporthalle Charlottenburg

Bombis, Fischer, Garten und Schmid sind die Torfabrik von der Leine.
Krüger, Rumpel, Piwowarzcyk und Rinke-Leitans brauchen sich da aber keinesfalls verstecken.
Wer kennt nicht die Geschichte von Eddy the Eagle?
Kämpfen auch wenn es aussichtslos erscheint, Aufgabe oder Resignation ist im Drehbuch nicht vorgesehen.
Deshalb die unweigerliche Frage:


„Habt ihr Bock auf Eishockeeeeeeeeey???“
„Habt ihr Bock auf einen Dreier???“

Dann liebe Preussen, pilgert Sonntag zahlreich zur Eissporthalle am Glockenturm und seid der siebte Mann. Nur gemeinsam sind wir stark!
Wenn der erste Puck eingeworfen wird heißt es wieder:
Uli lass die Adler los.

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Beitrag Do 18. Okt 2018, 19:30

Re: 19. u. 21.10 Halle und Scorpions

"Wir wollen in jedem Spiel punkten“ – Auch morgen! (Saale Bulls vs. ECC Preussen Berlin, 19.10.2018)


Nach dem nicht zufriedenstellenden Start in die Saison hatten die Saale Bulls letztes Wochenende endlich Grund zum Jubeln: Erst besiegte man auswärts den favorisierten Herner EV mit 5:2 und legte mit dem Sieg im Penaltyschießen gegen Leipzig am Sonntag noch einmal nach. Fünf von sechs möglichen Punkten wurden erkämpft – so viel, wie noch nie in dieser Saison. Wiederholung leider nicht möglich – denn an diesem Spielwochenende kann man maximal drei Punkte holen, da Halle am Sonntag die ersehnte Spielpause hat.



Am morgigen Freitag muss man im Spiel gegen den Tabellenzwölften aus Berlin noch immer auf die Langzeitverletzten Schmitz, Zille und Stöber verzichten. Ein Umstand, der in den letzten Duellen viel Kraft gekostet hat. Dies zeigte sich zumeist in der Tatsache, dass man auch nach einer Führung das Spiel am Ende doch noch abgab.

Das soll heute natürlich nicht wieder passieren. Motiviert aus den Erfolgserlebnissen des letzten Wochenendes und mit der Aussicht auf eine Pause werden noch einmal alle Kräfte mobilisiert werden. „Wir wollen und können jedes Spiel gewinnen“ – diese Aussage unseres Trainers Dave Rich wiegt gerade vor dem morgigen Duell schwer, wo man eben genau diesen Sieg von seinen Jungs erwartet. Denn gegen den ECC Preussen Berlin nimmt man die ungeliebte Favoritenrolle ein, ein Umstand, der den Bulls bisher eher Probleme bescherte.

Mit den Hauptstädtern ist morgen Abend ein Gegner zu Gast im Sparkassen-Eisdom, der einen noch schlechteren Saisonstart als die Bulls erwischt hat. Magere zwei Punkte aus acht Spielen – auch für dieses junge Team eindeutig zu wenig. So könnte man meinen, dass alles andere als ein Sieg der Gastgeber eine Überraschung wäre. Doch gerade diese Konstellation birgt eben auch Gefahren, denn die vermeintlich „kleinen Gegner“ der Liga haben in jedem ihrer Spiele nichts zu verlieren und können nur gewinnen.

Entscheidend für einen Erfolg der Bulls wird sein, dass sie ihre Chancen effektiv nutzen und Strafzeiten nach Möglichkeit vermeiden. Das zumindest war bisher das beste Rezept, um zu gewinnen. Und eben dieser Sieg ist umso wichtiger, wenn man den Anschluss an die Spitzengruppe trotz Spielpause am Sonntag nicht verlieren will. (FE)

FB Saale Bulls

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Beitrag Fr 19. Okt 2018, 21:25

Re: 19. u. 21.10 Halle und Scorpions

Saale Bulls Halle – Preussen Berlin 10:3 (4:0, 4:1, 2:2)

Schon in der ersten Spielminute zogen die Charlottenburger eine 2 Minutenstrafe und kassierten in Unterzahl das 1:0. Halle machte weiter Druck und lies die Gäste kaum zur Entfaltung kommen. In der 12 Minute erhöhten die Gastgeber auf 2:0. Noch keine 15 Minuten gespielt und Erik Reukauf musste erneut hinter sich greifen. Auch die zweite Strafe gegen Preussen wurde von den Gastgebern eiskalt ausgenutzt und die Bullen zogen im Powerplay auf 4:0 davon. Es war zugleich der 50. Gegentreffer für das Team von Uli Egen. Mit diesem für Preussen doch sehr ernüchternden Zwischenstand ging es in die erste Pause.
Im Mittelabschnitt ging das muntere Scheibenschießen weiter und ein Doppelschlag in der 21. Und 22. Spielminute sorgte für lange Gesichter beim mitgereisten Anhang der Berliner. In der 27. Minute in Überzahl Ergebniskosmetik. Jakub Rumpel war der Torschütze.
Systematisch für das Spiel der Preussen die 33. Minute. Scheibenverlust im Vorwärtsgang und es hat zum siebten Mal geklingelt. Zwei Minuten später sogar das 8:1. Trainer Uli Egen hatte jetzt ein Einsehen mit Goalie Erik Reukauf und brachte Mirko Davi.
War der Rückstand nach dem ersten Drittel noch ernüchternd, ist er nach 40 Minuten erschreckend! Nichts aber auch gar nichts läuft zusammen bei den Jungs aus der Hauptstadt.
Halle schaltete im letzten Drittel einen Gang runter. 10 Minuten vor Schluss für 60 Sekunden doppelte Überzahl für Preussen die nicht genutzt werden konnte. Zwei Minuten später dann das 8:2 durch Piwowarczyk, der damit bei sechs Saisontoren mit Rumpel wieder gleich zog.
Fünf Minuten vor dem Ende war dann Halle wieder dran. H. Geisberger netzte zum vierten Mal ein.
Der Jubel war noch nicht verklungen da schlugen die Gäste in Gestalt von Piwowarczyk noch mal zu.
Die letzten 2 Minuten waren angebrochen als es die Gastgeber doch noch zweistellig machten.
Das war ein wahrlich angedrehter Freitagabend für unsere Jungs. Jetzt gilt es für Sonntag die Krone zu richten. 16.00 Uhr ist Anbully in der Eissporthalle Charlottenburg gegen die Hannover Scorpions.




Tore:
1:0 01:55 Nathan Burns
2:0 11:19 Herbert Geisberger
3:0 14:45 Nathan Burns
4:0 18:58 Herbert Geisberger
5:0 20:16 Nathan Robinson
6:0 21:14 Herbert Geisberger
6:1 26:51 Jakub Rumpel
7:1 32:04 Nathan Robinson
8:1 34:44 Maximilian Spöttel
8:2 51:57 Kyle Piwowarczyk
9:2 55:14 Herbert Geisberger
9:3 55:47 Kyle Piwowarczyk
10:3 58:55 Maximilian Schaludek

Strafen:
Halle:
8 Minuten

Preussen:
4 Minuten

Zuschauer:
1005

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Beitrag Sa 20. Okt 2018, 08:26

Re: 19. u. 21.10 Halle und Scorpions

Saale Bulls werden Favoritenrolle gerecht – klarer 10:3-Heimsieg gegen den ECC Preussen Berlin!

Nach ihrem hart erkämpften Derbysieg gegen die EXA Icefighters Leipzig am vergangenen Sonntag ging es fünf Tage später mit einem Heimspiel im Sparkassen-Eisdom weiter, zu Gast der Tabellenzwölfte ECC Preussen Berlin. Und die Statistik aus den bisherigen Aufeinandertreffen beider Teams sowie der aktuelle Saisonverlauf sprach im Vorfeld eindeutig für die Saale Bulls.

Doch gerade in dieser Saison taten sich die Bulls bislang schwer mit der Favoritenrolle – auch ein vermeintlich leichtes Spiel muss erst einmal sauber über die 60 Minuten gebracht werden und gerade in diesen Duellen können kleinste Unachtsamkeiten schnell mit Gegentoren bestraft werden. Doch man spürte von der ersten Minute an, dass die Hausherren auch dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter nahmen. Sie brachten das Spiel sehr schnell unter ihre Kontrolle und Erik Reukauf im Tor der Berliner stand unter Dauerbeschuss. Da war es auch nicht verwunderlich, dass er nach einer Strafzeit gegen die Berliner bereits nach zwei Spielminuten hinter sich greifen musste.

Der 1:0-Führungstreffer von Nathan Burns ließ die Bulls nun richtig durchstarten, aber noch haperte es an der weiteren Chancenverwertung. Dabei hatten unter anderem Jannik Striepeke und Nathan Robinson beste Chancen auf das 2:0, doch wenige Zentimeter verhinderten dieses. In der 12. Minute war es schließlich Herbert Geisberger, der vor dem Tor der Preussen eiskalt abzog und auf 2:0 erhöhte. Die Hallenser spielten die Berliner nun an die Wand und beherrschten die Partie vollends. Sie setzten weiter nach und mit weiteren Treffern von Nathan Burns (15.) und Herbert Geisberger (19.) setzten sie sich deutlich mit 4:0 bis zur ersten Pause ab.

Doch Zurücklehnen gab es nicht, nach dem Seitenwechsel machten die Bulls dort weiter, wo sie das erste Drittel beendet hatten. Und nun nutzte auch Nathan Robinson seine Chance und erhöhte nach nur 15 Sekunden durch seinem Alleingang auf das Tor der Preussen auf 5:0. Der muntere Torreigen war damit noch lange nicht beendet. Schon in der 22. Spielminute konnte Herbert Geisberger zu seinem bereits dritten Treffer der Partie einnetzen.

Zwar dominierten die Bulls dieses Spiel klar und deutlich, doch nachdem sie eine Strafzeit kassierten, waren nun auch die Gäste einmal am Zug und konnten dank Jakub Rumpel ihre Überzahl zu ihrem ersten Tor nutzen. Das Spiel blieb beim Stand von 6:1 dennoch weiter in der Hand der Saalestädter, welche ein ums andere Mal ins Drittel der Gäste zogen und ihr Spiel dort aufbauen konnten. So standen dann auch Nathan Robinson und Maximilian Schaludek allein vor dem Tor der Berliner, wobei Robinson (33.) den Puck in die linke obere Ecke zum 7:1 versenkte. Den Abschluss für den Mittelabschnitt erzielte Maximilian Spöttel in der 35. Minute. Dies war dann aber Erik Reukauf im Berliner Tor zu viel, welcher wutentbrannt das Eis verließ und mit Mirko Davi die Position tauschte.

Im letzten Drittel nahmen die Bulls augenscheinlich einen Gang heraus und ließen ihren Gästen immer mehr Platz auf dem Eis. Doch das Spielgeschehen beherrschten sie weiter und überstanden dabei auch mehrere unglückliche Strafzeiten ohne Gegentor, auch gut eine Minute mit drei gegen fünf. Jedoch konnten die Berliner doch noch etwas Ergebniskorrektur betreiben, als Kyle Piwowarczyk in der 52. Minute aus einem Konter heraus den Puck geschickt über Schroth heben konnte. Die Preussen schnupperten etwas Morgenluft und machten ihrerseits erstmals spürbar Druck im Spiel. Sie schafften es, sich mehrfach im Drittel der Hausherren festzusetzen, aber die verbleibenden 8 Minuten sollten wohl nicht mehr dazu reichen das Spiel zu drehen.

Denn auch die Bulls können schnelle Konter und es war erneut Herbert Geisberger, welcher sich in der 56. Spielminute zum vierten Mal in die Torschützenliste eintragen konnte. Zwar bäumten sich die Hauptstädter noch einmal nach dem Wiederanbully auf und Kyle Piwowarczyk konnte nach 33 Sekunden auf 9:3 verkürzen. Doch wirklich rund wurde dieses klare Spiel in der 59. Minute mit dem Tor von Maximilian Schaludek zum 10:3-Endstand und weiteren drei Punkten für die Bulls.

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Beitrag So 21. Okt 2018, 19:11

Re: 19. u. 21.10 Halle und Scorpions

Preussen Berlin - Hannover Scorpions 3:7 (1:3, 2:2,0:2)

Preussen Berlin ist gegen die favorisierten Scorpions 2 Drittel mindestens ebenbürtig, lässt aber die dicksten Kirschen am Baum. Zunächst machten die Gäste aus Niedersachsen mächtig Dampf auf den Kessel von Erik Reukau , nach 5 gespielten Minuten waren dann aber auch die Jungs von Trainer Uli Egen präsent. Penalty für Preussen denn Jakub Rumpel leider nicht verwerten kann. Die erste klare Torchance für die Gäste in der 11. Spielminute und schon hat es im Preussengehäuse gescheppert. Mit einem Doppelschlag 5 Minuten vor Drittelende wischen die Scorpione nach. Eddy Rinke-Leitans kann noch vor dem Kabinengang mit seinem ersten Treffer für die Preussen auf 1:3 verkürzen.
Gleich nach Wiederbeginn war es erneut der Deutsch-Lette der für einen Hoffnungsschimmer im weiten Rund sorgte. Nun drängten die Charlottenburger auf den Ausgleich. Mitten in die Drangperiode hinein das 2:4 in der 29. Spielminute. Kurz vor der zweiten Pause kann Marvin Krüger bei eigener Überzahl auf 3:4 verkürzen. Die Freude währt jedoch nur kurz. Bully, Strafe Preussen, Tor Hannover .Zeit für den Pausentee.
Die letzten 20 Minuten gehen eindeutig an das Team von Dieter Reiss, die noch zwei Treffer nachlegen und das Ergebnis auf 3:7 schrauben.
Bei einer besseren Chancenverwertung und weniger Fehlern im Rückwärtsgang hätte das Spiel auch einen anderen Ausgang nehmen können. So aber war es aus Sicht der Preussen wieder ein Match der Sorte „Pleiten, Pech und Pannen“.

Ein Silberstreif am Horizont „Eddy the Eagle“ welcher auf Seiten der Preussen Spieler des Tages war.


Nächsten Freitag ist Preussen spielfrei. Sonntag sind dann um 16.00 Uhr die Icefighters Leipzig zu Gast am Glockenturm, welche heute mit 4:3 bei den Harzer Falken den Kürzeren zogen. In den Harz geht es dann am 31.10.18 um die Rote Laterne wieder an den rechtmäßigen Besitzer auszuhändigen.

Tore:
0:1 10:51 Matt Wilkins
0:2 15:54 Matt Wilkins
0:3 16:52 Dennis Schütt
1:3 17:44 Eddy Rinke-Leitans
2:3 20:36 Eddy Rinke-Leitans
2:4 28:01 Christoph Koziol
3:4 39:23 Marvin Krüger
3:5 39:50 Patrik Schmid
3:6 43:16 Marius Garten
3:7 48:36 Robin Marek

Strafen:
Preussen 4 Minuten
Hannover 16 Minuten

Zuschauer:
128

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