Spiele


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Beitrag So 3. Dez 2023, 20:58

Spiele

DAS WARTEN HAT EIN ENDE!
Doch jetzt soll nicht weiter lamentiert und gejammert werden, denn es geht auf und neben dem Eis wieder los.

„Habt ihr Bock auf Eishockeeeeeeey?“

BSchC – BSchC Wikinger
Samstag, 09.12.2023 19:00 Uhr

Erika-Hess-Eisstadion

Was die beiden Club-Teams auf der Pfanne haben, kann live und in Farbe am 09.Dezember im Wedding begutachtet werden.

Die Erste vom Club geht mit völlig neuer Kapelle aufs Eis. Die Wikinger hingegen haben zwar Topscorrer Dustin Heese an die Eisbären Juniors verloren, dürfen aber trotzdem auf ein eingespieles Team vertrauen.
Kommt also vorbei wenn es wieder heißt:
Samstag –Eishockeyzeit beim Club!

In diesem Sinne ist mal wieder alles angerichtet für einen tollen Eishockeyabend in Berlin.

Na dann nichts wie auf zu Tante Erika.

Am Samstag dem 16.12.23 spielt die Erste um 19:45 Uhr im PO9 gegen die Berliner Bären.
Zur besten Kaffeezeit am Sonntag treffen die Wikinger auf die Zweite vom OSC -Mighty Bucks.
Der erste Puck wird am 17.12.23 um 16:30 Uhr in der Glocke eingeworfen.

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Beitrag Sa 9. Dez 2023, 21:22

Re: Spiele

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Beitrag So 10. Dez 2023, 07:38

Re: Spiele

Zweistelliger Sieg für Wikinger
Mit einem klaren Favoritensieg endete das Vereinsderby zwischen dem Berliner Schlittschuh-Club und den Wikingern des BSchC. Die Wikinger gewannen die Partie mit 0:16 (0:9/0:2/0:5).

Während der Club eine fast komplett neue Mannschaft aufbot, gingen die Wikinger mit bewährtem Personal an den Start. Lediglich der Abgang von Dustin Hesse dürfte schwerfallen, was aber kein Vergleich zum Club ist, wo nur noch eine Handvoll Spieler der letzten Saison im Kader stehen.

Zum Auftaktspiel der Saison boten beide Teams 17 Feldspieler auf, die Wikinger hatten zwei Torhüter mit dabei. Dennis Heyll hütete das Tor des BSchC, Ben Weyrauch begann bei den Wikingern.

Die Wikinger wurden ihrer Favoritenrolle schnell gerecht, nach 24 Sekunden erzielte Aaron Tropschuh das 0:1 und 30 Sekunden später folgte das 0:2 von Pascal Heinze. 118 Sekunden waren abgelaufen, da folgte das 0:3 durch Daniel Garms und nach 123 Sekunden ließ Mathias Löhr das 0:4 folgen. Die Wikinger trafen weiter nach belieben, Slawomir Wisniewski (4.), in Überzahl Dennis Hesse (5.), Johannes Schindler (6.), Aaron Tropschuh (15.), Pascal Heinze (16.) erhöhten bis zur Pause auf 0:9.

Das Spiel ging auch im 2. Drittel überwiegend in eine Richtung und nach 26 Minuten machte Dennis Hesse für das erste zweistellige Ergebnis der Saison. Der Club kam mach 32 Minuten zu einem doppelten Powerplay von 87 Sekunden, aber auch das spielten die Gäste souverän und kassierten keinen Treffer. Vier Minuten vor der 2. Pause konnte Slawomir Wisniewski auf 0:11 erhöhen und mit diesem Ergebnis wurden auch die Seiten gewechselt.

Im letzten Drittel konnten Nils Herrle (43.), Dennis Hesse (44.), Kevin Hoffer (45.), Michael Reinhardt (53.) und Dennis Hesse (57.) weitere Tore für die Wikinger erzielen und für den deutlichen 0:16-Erfolg sorgen.

Der Club hatte auch einige gute Angriffe, insgesamt waren sie aber komplett chancenlos. So kamen die Wikinger zum erwartet klaren Auftakterfolg.

Es war der erwartet schwere Auftakt für den Club, die Wikinger waren die klar bessere Mannschaft. Einige gute Ansätze waren aber beim Club zu sehen und vielleicht gelingt es ja gegen eines der unteren Landesligateams erfolgreich zu sein. Für die Wikinger war es ein gelungener Saisonstart und Ben Weyrauch kann sich als erster Torhüter der Saison über ein Shutout freuen.

Schiedsrichter: A. Betnerowicz, J. Timofeev
Strafen: BSchC 20 (12/4/4), Wikinger 16 (4/6/6)
Tore:
0:1 (00:24) A. Tropschuh (M. Löhr); 0:2 (00:54) P. Heinze (S. Wisniewski); 0:3 (01:58) D. Garms (M. Reinhardt, A. Tropschuh); 0:4 (02:03) M. Löhr (D. Hesse); 0:5 (03:36) S. Wisniewski (K. Hoffer); 0:6 (04:58) D. Hesse (M. Rentzsch) PP1; 0:7 (05:21) J. Schindler; 0:8 (14:59) A. Tropschuh (M. Rentzsch, D. Hesse); 0:9 (15:18) P. Heinze (S. Wisniewski);
0:10 (26:04) D. Hesse; 0:11 (35:34) S. Wisniewski (S. Wolff);
0:12 (42:24) N. Herrle (S. Antipow); 0:13 (43:17) D. Hesse (M. Löhr); 0:14 (44:16) K. Hoffer (P. Heinze, J. Schindler); 0:15 (52:21) M. Reinhardt (D. Garms); 0:16 (56:20) D. Hesse (M. Löhr);

NIS

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Beitrag Mi 13. Dez 2023, 21:30

Re: Spiele

Wikinger -OSC -Mighty Bucks.

Der erste Puck wird am 17.12.23 um 16:30 Uhr in der Glocke eingeworfen.
Ein Blick auf den Kader der Gäste genügt um festzustellen, hier treffen zwei Teams aufeinander die sich in der Vergangenheit richtig lieb hatten.
OSC BERLIN 1b MIGHTY BUCKS:
Tor: Claus Kraft (#38), Thomas Schwarzmeier (#73), Tobias Meißner (#89),
Abwehr: Moritz Geelhaar (#4), Lino Werner (#9), Jan Schier (#14), Mathias Hahn (#16), Robert Fritsche (#19), Marian Friedrich (#23), Felix Schliemann (#26), Georg Jablukov (#72),
Angriff: Robert Richter (#10), Patrick Gaarz (#11), Alexander Schulz (#15), Daniel Just (#17), Benjamin Ufnowski (#20), Pavel Jatsichin (#21), Alexander Pohlenz (#29), Mario Plack (#53), Eric Gwost (#56, USA), Torsten Jäckel (#61), Marcel Scheffel (#62), Dirk Sperling (#77), Peter Angrick (#83), Steven Niemeyer (#86), Adam Vradenburg (#96, CAN),

Die ehemalige Erste vom Club hat sich fast komplett den Hirschen angeschlossen und wird unter dem Dach des OSC dem Puck nachjagen. Um sich abzugrenzen hat man sich gleich einen in Eishockeykreisen bekannten Namen zugelegt, wobe ider Name Eishasen auch einen einfallsreichen Charme versprüht hätte.
Doch das wird am Sonntag auf dem Eis alles keine Rolle spielen, wenn es wieder heißt:
„Habt ihr Bock auf Eishockeeeeeeey?“
Die Wikinger haben sowas von Bock auf die Bucks und wollen unbedingt den nächsten Dreier klarmachen.

Headcoach Andreas Engelberg steht folgender Kader zur Verfügung:
Tor: Dennis Gembus (#1), Ben Weyrauch (#2), Tim Ziesmer (#77), Nils Tiemann (#95),
Abwehr: Danny Mühler (#4), Andrej Renner (#5), Aaron Tropschuh (#7), Artur Wall (#10), Marco Rentzsch (#15), Patrick Balko (#16), Daniel Jakobeit (#42), Samjon Poguntke (#54), Stephan Wolff (#69), Marc-Andre Niedermeyer (#84), Sergej Antipow (#86), Michael Reinhardt (#90),
Angriff: Daniel Garms (#8), Christopher Tillack (#9), Stefan Vlcek (#11), Nils Herrle (#17), Dennis Bröhl (#18), Dennis Hesse (#19), Pascal Heinze (#24), Kevin Hoffer (#27), Nils Jacob (#29), Steve Roubicek (#30), Claudio Paganini (#33), Matthias Löhr (#44), Marcel Heinze (#71), Johannes Schindler (#85), Slawomir Wisniewski (#88), Adrian Lenk (#97)

Mit dieser Kapelle ist mal wieder alles angerichtet für einen tollen Eishockeysonntag in Berlin.
Na dann nichts wie auf zur Glocke.
Der Eintritt ist frei.

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Beitrag Mi 13. Dez 2023, 21:31

Re: Spiele

ACHTUNG: DER SPIELBEGINN HAT SICH GEÄNDERT+++

ERSC Berliner Bären – Berliner Schlittschuh-Club
20:00 Uhr Eissporthalle PO 9

Samstag
16.12.23
Berliner Bären - Club
19:45 Uhr
PO9 (Eissporthalle Charlottenburg)
Es war den Verantwortlichen von Anfang an klar, dass die erste Saison des neu zusammengestellten Teams eine lehrreiche Spielzeit werden wird.
Aber solange alle mitziehen und sich den Spaß auf dem Eis nicht nehmen lassen, wird es
bestimmt von mal zu mal besser.
Am Samstag gastiert das Team von Headcoach Daniel Schwarzensteiner am Glockenturm bei den Bären. Die Gastgeber sind seit Jahren eine feste Größe in der Landesliga Berlin, mit viel Routine ausgestattet und mit voller Kapelle ein echter Playoff-Anwärter.
Im ersten Saisonspiel kam man jedoch gegen die Blues mit 02:10 arg unter die Räder.
Auch der Club konnte im Vereinsduelll gegen die Wikinger nichts ausrichten und somit kommt es zum Duell der Kellerkinder.
Drücken wir dem Club-Team die Daumen, am besten vor Ort in der Glocke, dass es ein spannendes und offenes Spiel wird.
Der Eintritt ist wie immer FREI

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Beitrag So 17. Dez 2023, 07:24

Re: Spiele

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Beitrag So 17. Dez 2023, 20:39

Re: Spiele

OSC -Mighty Bucks-Wikinger 1:6 (0:4,0:0,1:2)

https://2022.sev-manager.de/live/index. ... PROJEKT_D2

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Beitrag Mo 18. Dez 2023, 20:07

Re: Spiele

Wenn man es sich selbst schwer macht
Ein erstes Drittel zum Wegsehen mit teilweise haarsträubenden Fehlern waren der Grund für die 1:6-Niederlage (0:4/0:0/1:2) der „Bucks“ des OSC gegen die Wikinger des BSchC. Ließe man das mal weg, bliebe ein „da war viel mehr drin“. Aber so …

13 + 2 (Bucks) und 17 + 2 (Wikinger) standen beim SEV-Manager im Protokoll des Spiels. Der Hinweis auf dieses Medium deshalb, weil erste Stimmen aus den Vereinen gekommen sind, dass der Aufwand zur Spielbereitung wegen der „Schlepperei“ (Drucker, Laptop) größer geworden ist. Da fällt mir nur ein: „Mimimi“, lasst das Rumgeheule und sucht nach Lösungen. Eine wäre zum Beispiel, dass der LEV Berlin sich mit den Bezirken auseinander setzt, die eh‘ immer genutzten Räumlichkeiten in den Stadien mit Druckern ausstattet und die Vereine einen Pool bilden wegen der anfallenden Kosten. Und ja, selbst die nun folgenden Diskussionen könnte ich hier schon Wort für Wort wiedergeben. Von daher gehe ich lieber auf dieses Spiel ein. Die Kurzfassung ergibt sich für einen Kenner des Eishockeys schon alleine aus den Drittelergebnissen. Die Wikinger waren zwar einen Tick stärker besetzt - was aber „den Kohl nicht wirklich fett machte“ - fingen auch gut an und setzten die Bucks unter Druck. Thomas Schwarzmeier (ja, er ist wieder da …) im Tor der Bucks bekam auch gut zu tun, ließ aber zunächst nichts zu. Das änderte sich jedoch in Minute acht. Michael Reinhardt konnte sich im Drittel der Bucks nahezu ungestört bewegen. „Micha“ ist zwar nicht unbedingt die Rakete auf Schlittschuhen, aber wenn er soviel Zeit und Platz hat, nutzt er den auch. Nutznießer in diesem Fall war Adrian Lenk, der den Pass von ihm zum 0:1 für die Wikinger vollendete. Die Bucks erhöhten nur ihrerseits ihre Bemühungen, wobei das Meiste jedoch verpuffte. Die üblichen Verdächtigen wie Benjamin „Ufo“ Ufnowski, Mario „Placky“ Plack oder auch Robert Richter kamen entweder nie in ihre Positionen oder wurden abgelaufen. So ging es zwar immer hin und her und geschossen wurde auch, aber wirklich aufregend war das Spiel an sich nicht. (Zwischendurch wurde übrigens durch die Schiedsrichter eine Durchsage veranlasst, dass die Abgabe von Pfiffen mittels einer Pfeife außerhalb der Eisfläche zu unterbleiben hat, da sonst ein Spielabbruch drohte.) Das änderte sich jedoch ab der 17. Minute. Die Bucks tändelten im eigenen Drittel zu viel rum, anstatt die Scheibe gleich rauszuspielen, sodass Dennis Hesse diese erobern konnte. Sein Pass zu Michael Reinhardt und dessen zu Patrick Balko war dann nur noch Formsache, 0:2, 17. Minute. Was dann kam, ist irgendwie nur schwer zu erklären, denn diesem 0:2 folgten nur 81 Sekunden später das 0:3 durch Nils Herrle sowie das 0:4 durch Janis Glöden innerhalb von 17 (!!!) Sekunden. Eine kollektive und folgenschwere Auszeit, denn dadurch war das Spiel eigentlich schon rum.

Das zweite Drittel lässt sich einfach zusammenfassen. Es ging wie beim Tennis munter von links nach rechts und von rechts nach links, geschossen wurde auch und die Türen zu den Strafbänken wurden ebenfalls bewegt, aber Entscheidendes blieb aus – 0:0.

Wer für den Schlussabschnitt noch das große Aufbäumen der Bucks erwartet hatte, wurde auch enttäuscht, denn in der 46. Minute erhöhte Patrick Balko mit seinem zweiten Treffer auf 0:5. Dass die Bucks in der 49. Minute ihren Ehrentreffer durch Robert Fritsche hatten, sei der Vollständigkeit halber auch erwähnt, aber viel besser beschreibt das 1:6 durch Treffer Nummer drei vom Patrick Balko das Spiel. In Unterzahl kommt Pascal Heinze an die Scheibe und hebelt mit seinem Pass die gesamte Bucks-Defensive aus, womit Patrick Balko nahezu freie Bahn hatte (54.). Diesen Treffer musste Claus Kraft im Tor der Bucks hinnehmen, denn Thomas Schwarzmeier hatte – zumindest an diesem Tag – sein Comeback in der 48.Minute beendet.

Fazit: Es war ein gebrauchter Nachmittag für die Bucks, den man sich sicher anders vorgestellt hat.

Hier einige (Fun-)Facts aus unserem Statistik-Büro aka Noppe: Der letzte Treffer war das 100. Saisontor, „Ufo“ hat die 200. Strafminute abgesessen und Thomas Schwarzmeier hatte 2017/18 seine letzte Saison bei den Blues 1b Landesliga Berlin gespielt.

Die „Mighty Bucks“ des OSC wünschen allen Fans, Freunden und Mitgliedern eine frohe und besinnliche Weihnacht und kommen sie auch gut rüber nach 2024. Versuchen sie in all der Hektik heutzutage, die freien Tage im Kreise ihrer Liebsten zu genießen.

OSC Berlin 1b Mighty Bucks – BSchC „Die Wikinger“ 1:6 (0:4/0:0/1:2)

Schiedsrichter: F. Gläser, F. Möller
Strafen: Bucks 10 (0/8/2), Wikinger 16 (4/6/6)
Tore:
0:1 (07:35) A. Lenk (M. Reinhardt); 0:4 (16:39) P. Balko (M. Reinhardt, D. Hesse); 0:3 (18:00) N. Herrle (M. Reinhardt); 0:4 (18:17) J. Glöden (D. Hesse, M. Löhr);
0:5 (45:17) P. Balko (D. Hesse, M. Rentzsch); 1:5 (48:15) R. Fritsche (B. Ufnowski); 1:6 (53:46) P. Balko (P. Heinze) SH1;

Matze für OSC Berlin und Npope ist Schuld

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Beitrag Sa 6. Jan 2024, 09:12

Re: Spiele

EISHOCKEYZEIT BEIM CLUB

Anbully zu ungewohnter Stunde
Sonntag, 07.01.2024
13:45
PO9
Berliner Schlittschuh-Club - ASC Spandau

Nach dem Sonntagsbraten gibt es solide Hausmannskost in der Glocke.
Der Club triff mit seiner neuen Mannschaftt auf die Askanier, welche zum langjährigen Inventar der Landesliga Berlin zu zählen sind.
Obwohl die Spandauer mit ihrer eingespielten Mannschaft als Favorit in diese Begegnung gehen, sind die Cluberer nicht chancenlos.
In diesem Sinne ist mal wieder alles angerichtet für ein munteres Clubevent am Glockenturm.

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Beitrag So 7. Jan 2024, 20:16

Re: Spiele

https://2022.sev-manager.de/live/index. ... PROJEKT_D2

ASC gewinnt beim Club
Der Anfang war gut, am Ende reichte es aber nicht. Der Berliner Schlittschuh-Club unterlag gegen des ASC Spandau mit 3:6 (2:0/0:5/1:1), machte es dem ASC aber nicht leicht.

Für den Club war dies eines der Spiele, wo ein knapperes Ergebnis erreicht werden könnte. Leicht würde das aber gegen den ASC auch nicht werden. Mit 16 Spielern ging der Club in dieses Spiel, der ASC bot ebenfalls 16 Spieler auf.

Und der Start verlief für den Gastgeber auch gut, nach 91 Sekunden traf Luca Kleinhubbert zum 1:0. Beide Teams hatten weitere gute Chancen, wobei der ASC mehr Spielanteile hatte. Aber sie scheiterten zunächst an Dennis Heyll im Tor des Club. Und nach 12 Minuten konnte der Club auf 2:0 erhöhen, im Anschluss an ein Powerplay überwand Lars Breitinger Spandaus Torhüter Sebastian Grunwald zum 2:0. Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabine.

Spandau versuchte auch in 2. Drittel immer wieder vergeblich einen Treffer zu erzielen, der Club hatte weiter gute Konterchancen. Nach 27 Minuten gelang doch der Anschlusstreffer, Matthias Blaschzik verkürzte auf 2:1. Nach 30 Minuten gelang der Ausgleich, in Überzahl traf Matthias Blaschzik. Fünf Minuten vor der Pause hatten die Askanier das Spiel gedreht, mach schöner Vorarbeit von Rene Beuthner traf Tom Bartsch zum 2:3. Und zwei Minuten später konnte Matthias Beuthner auf 2:4 erhöhen. Zur Pause stand es 2:5, denn Matthias Blaschzik traf 24 Sekunden vor der Sirene in Überzahl.

27 Sekunden nach Wiederbeginn machte Spandau den Sack zu, Tim Kirchner erhöhte auf 2:6. Der Club kämpfte weiter, es wollte aber nur noch der Treffer zum 3:6 gelingen, Vitali Besgans traf nach 44 Minuten.

Ein Drittel spielte der Club richtig gut, am Ende setzte sich der ASC aber verdient durch.

Schiedsrichter: P. K. Böttger, D. Schneider
Strafen: 20 (2/8/10), 8 (2/0/6)
Tore:
1:0 (01:31) L. Kleinhubbert (A. Shapovalov); 2:0 (11:25) L. Breitinger (M. Gromoll);
2:1 (26:44) M. Blaschzik; 2:2 (29:20) N. Kirchner (M. Blaschzik, T. Kirchner) PP1; 2:3 (34:09) M. Blaschzik (R. Beuthner, N. Kirchner); 2:4 (36:50) T. Bartsch (M. Blaschzik, R. Beuthner); 2:5 (39:36) M. Blaschzik PP1;
2:6 (40:27) T. Kirchner (T. Bartsch, M. Blaschzik); 3:6 (43:06) V. Besgans (D. Culm, L. Breitinger);

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