Bullenreiten und Fuchsjagd


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Beitrag Mi 7. Dez 2016, 10:19

Bullenreiten und Fuchsjagd

Am Wochenende ist für jeden was dabei

Bullenreiten und Fuchsjagd
Freitag, 09.Dezember 2016
ECC Preussen – Saale Bulls Halle
19.30 Uhr
Eissporthalle Charlottenburg


Flyer Halle.jpg


Freitag heißt dann wieder die Frage des Hallensprechers „Habt ihr Bock auf Eishockeeeeeeeeey?“, wenn es im Heimspiel gegen Halle um weitere Punkte geht.
Und wie wir Bock auf Preussen haben. Ein Wochenende zum Genießen liegt hinter uns mit zwei Siegen und jetzt wird nachgeladen!!!
Die Mannschaft von Lenny Soccio hat sich mit harter Arbeit und unbändigem Willen buchstäblich selbst aus dem Dreck gezogen. Das wird sie jetzt nicht achtlos wieder wegwerfen sondern den Weg des Erfolges weiter gehen.
Mit den Bullen aus Sachsen- Anhalt kommt eine Spitzenmannschaft aus der Oberliga Nord an den Glockenturm um das beste Eis der Liga zu testen.
Die Bullen sind gereizt. Beim Nachholspiel am Dienstag in Farmsen sind sie mit 7:2versohlt worden.
Nun gut von so einer Klatsche träumt niemand in Charlottenburg, eher ist zu befürchten das Preussen für die Schmach von der Elbe als Lückenbüßer herhalten soll.
Wie auch immer, Preussen ist bereit, echte Kerle kennen keine Schmerzgrenze und wenn es sein muss gehen sie ins Penalty-Schießen bis Mitternacht.
Ein Team, welches zusammen hält wie Pech und Schwefel, steht für ehrliche Maloche.
Die Jungs haben es einfach verdient vor voller Hütte zu spielen.
Deshalb liebe Eishockeyfreunde in Berlin und Brandenburg, überzeugt euch selbst von dieser einzigartigen Atmosphäre am Glockenturm und unterstützt das Team auf dem Weg in die Zwischenrunde.
Nur gemeinsam sind wir stark!!!

Wenn der erste Puck eingeworfen wird heißt es wieder:
Freitagabend ….19:30 Uhr….Eishockeyzeit in Berlin ….hier sind unsere Preussen
Viele Gönner haben ihr Herz für den ECC Preussen entdeckt und der Verein bedankt sich für diese großartige Unterstützung.
Geldadel und der gemeine Pöbel bilden bei Preussen eine Synopse die ihres gleichen sucht.
Vor Gott und bei Preussen sind alle gleich.
Auch für das Spiel am Freitag kann leider nur ein Mäzen Sponsor des Tages sein.
Die Allianz Agentur Roskos§Meier präsentiert exklusiv das Spiel und spendiert die Preise für die Spieler des Tages.


Sonntag ist Matratzen Horchdienst für das Team um Kapitän Max Janke bei Zeiten beendet.
Es geht mal wieder tief in den Pott wo der Steiger es eher mit Tauben als mit Adlern hält.
Weiter Infos zu diesem Match folgen zeitnah.

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Beitrag Mi 7. Dez 2016, 11:15

Re: Bullenreiten und Fuchsjagd

Nikolaus-Präsent der Füchse Duisburg: 2 für 1-Ticketaktion gegen Preussen Berli


Zwei für eins – unter diesem Motto bietet der Eishockey-Oberligist Füchse Duisburg eine Ticketaktion zum Heimspiel am kommenden Sonntag (11.12.2016) gegen Preussen Berlin an. Wer eine Eintrittskarte zu diesem Spiel kauft, erhält als „Nikolaus-Präsent“ eine weitere Eintrittskarte dieser Kategorie (Stehplatz oder Sitzplatz) gratis hinzu. Das Angebot gilt für alle Kategorien von Tagestickets, also auch für ermäßigte Karten, Tickets für Kinder und VIP-Tickets.

Natürlich gilt dieses Angebot auch für die Treuesten der Treuen, die Dauerkarteninhaber. Wer eine Dauerkarte besitzt, bekommt hierfür eine gleichwertige Eintrittskarte (Stehplatz, Sitzplatz oder VIP) geschenkt.

Die Zusatzkarten sind ausschließlich am Spieltag ab 16.30 Uhr an der SCANIA-Arena erhältlich. Dauerkarteninhaber erhalten die Karten ausschließlich im Fan-Shop vor der Eissporthalle, Tageskarteninhaber ausschließlich an den bekannten Ticketschaltern.

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Beitrag Mi 7. Dez 2016, 11:43

Re: Bullenreiten und Fuchsjagd

Wir haben ja auch noch unser beliebtes Gewinnspiel. Freunde der Sonne bitte anschnallen, Luft holen und atmen nicht vergessen!!!


Hertha BSC Berlin spendiert die tollen Preise aus dem Gewinnspiel .Gewinnkarten werden an der Kasse für 0,50 € verkauft. Ausgefüllt werden diese dann in eine Box geworfen und in der zweiten Drittelpause werden drei Preise ausgelost
Da sind tolle Preise zu gewinnen, versprochen!!!!

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Beitrag Sa 10. Dez 2016, 10:55

Re: Bullenreiten und Fuchsjagd

ECC Preussen Berlin - MEC Halle 04
2:1 (1:0 1:1 0:0)


1:0 (14:29) Josh Rabbani (Daniel Volynec, Veit Holzmann);

1:1 (23:58) Igor Bacek (Phillipp Gunkel, Georg Albrecht) 5-4;

2:1 (26:17) Jan Schmidt (Sebastian Pritykin, Julian van Lijden);

Schiedsrichter: Erol Posacki

Strafminuten: ECC Preussen Berlin 4 - MEC Halle 04 18

Zuschauer: 203

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Beitrag Sa 10. Dez 2016, 11:09

Re: Bullenreiten und Fuchsjagd

Saale Bulls finden kein Mittel gegen stark verteidigende Preussen und unterliegen in Berlin mit 2:1 (09.12.2016)


Für die Saale Bulls ging es nach ihrer „englischen Woche“ zum Auftakt ins Wochenende nach Berlin in das Eisstadion am Glockenturm. Und so war dieses Spiel zumindest von der Anreisedauer nicht mit den vorangegangenen Ansetzungen zu vergleichen. Doch die Preussen Berlin hatten nach der 7:0-Klatsche in Halle etwas gut zu machen und würden in dieser Partie mit dem Heimvorteil im Rücken versuchen, die drei Punkte in der Hauptstadt zu halten.

Spielbericht_NEU

Diese Einstellung zeigten sie auch recht deutlich, da die Bulls zwar gut in das Spiel gefunden hatten, aber die Berliner auch von Anfang an die Angriffe der Hallenser konsequent störten und so einen guten Spielaufbau vor dem Tor von Olafr Schmidt verhinderten. Doch das Spiel bestimmen konnten zunächst die Hallenser, welche sich jedoch mal wieder schwer damit taten, ihre guten Chancen auch erfolgreich abzuschließen. Dies sollte sich im Verlauf des Abends noch als großes Problem erweisen, denn die Bulls kämpften sich immer wieder ins Drittel der Gastgeber vor, doch scheiterten dann durch unnötige Fehlpässe oder es fehlte einfach das Torglück.

Durch diese Angriffe boten sie den Hausherren wieder viel Raum auf dem Eis und die Berliner nutzten einen gezielten Konter, um dank des Tores von Josh Rabbani in Führung gehen zu können. Damit belegten sie auch wieder die alte Weisheit, dass eine angriffslustige Mannschaft, welche selber nicht trifft, wohl beim kleinsten Fehler recht schnell den Gegentreffer kassiert. So ging es beim Stand von 1:0 zurück in die Kabinen.

Im zweiten Abschnitt versuchten die Bulls, dies nun auch sogleich zu ändern. So machten sie noch einmal richtig Druck und dank einer Strafe gegen die Preussen konnten sie mit einem Mann mehr auf dem Eis agieren. Dies nutzte Philipp Gunkel nach nur 17 Sekunden, um den Ausgleich zu holen. Doch die Preussen wurden dadurch auch wieder angestachelt und sie kämpften um jeden Puck. So ging es auf dem Eis immer wieder hin und her, wobei sich die Berliner nun auch den größeren Spielanteil sicherten. Und nicht nur diesen, sondern auch wieder die Führung, als Jan Schmidt bei einem eigentlichen Passversuch auf einen Mitspieler den Puck aus spitzem Winkel im Tor von Sebastian Albrecht versenkte.

Das Spiel wurde in Folge zusehends härter und der körperliche Anteil stieg. So wurden einige Gefechte auch mit den Fäusten geklärt. Doch dies alles half den Bulls nicht, denn sie fanden einfach kein Mittel, um Tore zu schießen. Hinzu kam, dass offenbar auch die Konzentration nachließ, denn das Passspiel wurde immer ungenauer, was zu weiteren unnötigen Puckverlusten führte. So wurde es schwer, sich gute Torchancen zu erarbeiten. Und wenn sie sich dann doch in eine gute Ausgangsposition nach vorne gearbeitet hatten, scheiterten sie an Olafr Schmidt, der sein Tor sauber und die Berliner weiter in Führung hielt.

Dieses Bild setzte sich im letzten Abschnitt so fort, denn es wurde auf das Berliner Tor eingerannt, aber der zählbare Erfolg blieb weiter aus. Die Preussen für ihren Teil konnten sich auf die Verteidigung konzentrieren und verlegten sich nur noch auf Konter, was weiter große Gefahren für das Hallenser Tor brachte. Gegen diese Taktik fanden die Hallenser in diesem Spiel einfach kein Rezept, welches auch nur ansatzweise funktionierte. So lief die Zeit immer weiter gegen sie und auch nach 60 gespielten Minuten stand es immer noch 2:1. Die Berliner sichern sich damit verdient diese drei Punkte.

Nach diesem misslungenen Einstieg in das Spielwochenende geht es nun am Sonntag im heimischen Sparkassen-Eisdom mit der Partie gegen den ESC Wohnbau Moskitos Essen weiter. Dann ist von den Bulls hoffentlich Wiedergutmachung angesagt, um das Wochenende doch noch mit einem Erfolg abzuschließen und so den vierten Tabellenplatz zu sichern.

Torschützen:

1:0 Josh Rabbani – 15.
1:1 Philipp Gunkel – 24.
2:1 Jan Schmidt – 27.

Tore: 2:1 (1:0/1:1/0:0)

FB Saale Bulls

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Beitrag Sa 10. Dez 2016, 11:12

Re: Bullenreiten und Fuchsjagd

Füchse Duisburg vs. ECC Preussen Berlin, 11.12.2016, 18:30 Uhr

https://www.youtube.com/watch?v=p4eIHNIXEfg

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Beitrag Sa 10. Dez 2016, 12:49

Re: Bullenreiten und Fuchsjagd

Was für ein Tor

ECC Preussen Berlin - MEC Halle 04
2:1 (1:0 1:1 0:0)

Fangen wir mal gleich mit der entscheidenden Szene im Spiel an. In der 27. Spielminute steht Jan Schmidt auf der Torlinie und haut das Spielgerät dem Torwart zwischen Schulter und Ohrläppchen ins Netz. In anderen Sportarten würde man von einer direkt verwandelten Ecke sprechen.
Die ersten zehn Minuten gehörten den Gästen. Mit eingespielten Spielzügen wollten sie die Preussen ins Hintertreffen bringen. Doch da haben Bullen die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Preussen stand sicher in der Abwehr und lies nicht viel zu. Über Kampf und Einsatz fanden nun auch die Charlottenburger immer besser ins Spiel. Tempo, genaue Pässe und Spielwitz warfen sie nunmehr in die Waagschale. Die erste Belohnung folgte in der 15. Minute. Josh Rabbani machte sich auf die Reise und in bester Center-Manier guckte er den Torwart aus und schob ganz abgeklärt ein. Die Formkurve bei unserem Spielmacher zeigt ganz deutlich nach oben und so kommt es nicht von ungefähr das er sich und die Mannschaft endlich wieder belohnt hat. Mit dieser knappen Führung ging es auch in die erste Pause.
Zu Beginn des Mittelabschnitts war zunächst Halle wieder am Drücker. 24. Spielminute Ausgleich in Überzahl und aus Sicht des Playoff-Aspiranten war die Welt wieder in Ordnung. Doch nicht lange, Preussen zwang den Gegner jetzt vermehrt in Duelle Mann gegen Mann und das behagte unseren Gästen aus Sachsen-Anhalt überhaupt nicht. Die Adler fuhren die Krallen aus und brachten die Saalebulls immer mehr in Wohnungsnot. Dann die eingangs schon erwähnte 27. Spielminute und die Männer vom Glockenturm lagen wieder vorn.
Die Fans der Gastgeber verabschiedeten ihr Team mit tosendem Applaus in die Kabine.
War die Stimmung von Anfang an schon prächtig, verwandelten die Anhänger der Preussen in den letzten 20 Minuten die Glocke in einen Hexenkessel.
Die Sensation vor Augen verlieh den Preussenadlern nochmal Flügel. Mit unbändigem Kampfgeist retteten sie den Vorsprung über die Zeit. Die Halle tobte und die Mannschaft lies sich zu recht ausgiebig feiern.
Auf der Pressekonferenz sprachen beide Trainer von einem verdienten Sieg der Preussen. Das lassen wir doch gerne so stehen.


1:0 (14:29) Josh Rabbani (Daniel Volynec, Veit Holzmann);

1:1 (23:58) Igor Bacek (Phillipp Gunkel, Georg Albrecht) 5-4;

2:1 (26:17) Jan Schmidt (Sebastian Pritykin, Julian van Lijden);



Strafminuten: ECC Preussen Berlin 4 - MEC Halle 04 18

Zuschauer: 203

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Beitrag Sa 10. Dez 2016, 12:52

Re: Bullenreiten und Fuchsjagd

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Beitrag Sa 10. Dez 2016, 20:14

Re: Bullenreiten und Fuchsjagd

Eishockey in Halle Zweite Niederlage in Folge für die Saale Bulls


Berlin -
Für die Saale Bulls ging es nach der 2:7-Niederlage bei den Hamburg Crocodiles in der „englischen Woche“ zum Auftakt des Wochenendes nun nach Berlin in das Eisstadion am Glockenturm. Die Preussen Berlin hatten ihrerseits nach der 7:0-Klatsche in Halle noch etwas gut zu machen und wollten mit dem Heimvorteil im Rücken versuchen, die drei Punkte in der Hauptstadt zu halten.

Diese Einstellung zeigten sie auch recht deutlich und störten von Anfang an die Angriffe der Hallenser konsequent um so einen guten Spielaufbau vor dem Tor von Olafr Schmidt zu verhindern.

Saale Bulls dominieren das erste Drittel

Dennoch bestimmten zunächst die Saale Bulls die Partie, taten sich jedoch schwer, ihre guten Chancen auch erfolgreich abzuschließen. Die Bulls kämpften sich immer wieder ins Drittel der Gastgeber vor, doch scheiterten dann durch unnötige Fehlpässe oder es fehlte einfach das Torglück.

Durch diese Angriffe boten sie den Hausherren viel Raum auf dem Eis und die Berliner nutzten einen gezielten Konter, um dank des Tores von Josh Rabbani in Führung gehen zu können. So ging es beim Stand von 1:0 erstmals zurück in die Kabinen.

Im zweiten Abschnitt nutzten die Bulls eine Strafzeit der Gastgeber, um zum Ausgleich zu treffen. Philipp Gunkel benötigte nur 17 Sekunden Powerplay, um das 1:1 zu erzielen. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, wobei sich die Berliner, durch den Ausgleich angestachelt, nun auch den größeren Spielanteil sicherten. Das wurde mit der Führung belohnt, als Jan Schmidt bei einem eigentlichen Passversuch auf einen Mitspieler den Puck aus spitzem Winkel im Tor von Sebastian Albrecht versenkte.

Vereinzelte Faustkämpfe

Das Spiel wurde in Folge zusehends härter, einige Gefechte wurden auch mit den Fäusten geklärt. Den Saale Bulls half das freilich nicht weiter, denn sie fanden nach unnötigen Puckverlusten und Fehlpässen kein Mittel, um Tore zu schießen. Zudem scheiterten sie mehrfach an Berlins Goalie Olafr Schmidt. Das änderte sich auch im letzten Drittel nicht und so blieb es am Ende beim 2:1 für die Gastgeber.

Nach diesem misslungenen Einstieg in das Spielwochenende geht es nun am Sonntag im heimischen Sparkassen-Eisdom mit der Partie gegen den ESC Wohnbau Moskitos Essen weiter.

– Quelle: http://www.mz-web.de/25256218 ©2016

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Beitrag So 11. Dez 2016, 20:36

Re: Bullenreiten und Fuchsjagd

Füchse Duisburg - ECC Preussen 6:2 (4:0, 0:2, 2:0)

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