07. OOktober Leipzig


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Beitrag Mi 5. Okt 2016, 10:58

07. OOktober Leipzig

07.Oktober 2016

Freitag im Zelt

07. Oktober 2016
20.00 Uhr
kW-RENT EISARENA
Icefighters Leipzig – ECC Preussen


Beide Teams liegen nach vier Spielen mit 9 bzw. 8 Punkten im Soll. Das Gericke-Team aus Leipzig will nach dem erfolgten Umbruch im Team als Außenseiter in die Playoffs einziehen. Preussen strebt einen gesicherten Mittelfeldplatz an und liebäugelt mit den Pre-Playoffs.
Auch wenn die Saison noch jung ist, wird eine von beiden Mannschaften dem gesteckten Ziel etwas näher kommen.

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Beitrag Fr 7. Okt 2016, 11:35

Re: 07. OOktober Leipzig

HP Leipzig:


Die nächsten schweren Aufgaben

7. Oktober 2016
Vorbericht

Nach dem erfolgreichen Wochenende gegen die Scorpione aus der Wedemark und Hannover, geht es an diesem Wochenende gleich wieder zur Sache. Heute kommen die überraschend starken Preussen aus Berlin und wir müssen später zu den Krokodilen aus Hamburg. Beide Mannschaften haben einen ereignisreichen Sommer hinter sich und sind mit den Teams der letzten Saison kaum noch zu vergleichen.

In Berlin heuerte im Sommer Lenny Soccio als Trainer an. Die Hannoveraner Legende entschied sich nach vielen Jahren in Niedersachsen, noch einmal neu durchzustarten und fand in den Preussen Berlin den richtigen Ansprechpartner. Nachdem die Mannschaft vom Glockenturm in der vergangenen Saison zu den Kellerkindern gehörte, gab es im Sommer einen großen Umbruch. 12 neue Akteure baute Soccio ein. Und das mit durchaus beachtlichem Erfolg. Am vergangenen Wochenende belegte sein Team zwischenzeitlich den ersten Tabellenplatz. Die große Stärke seiner Mannschaft ist die kämpferische Leistung und die Geschlossenheit. So konnten in den vier Auftaktbegegnungen drei Siege gefeiert werden. Unter anderem gleich am ersten Spieltag eine Sensation mit dem Heimsieg gegen die Duisburger Füchse. Mit im Schnitt nur 2 Gegentoren hat man sicherlich das Fundament für diesen furiosen Start gelegt. Unser Team sollte also gewarnt sein und wird am heutigen Eishockeyabend alles aus sich herausholen müssen.

Und dann geht es nach Hamburg. Und da wartet so Einiges auf uns. Nach dem dramatischen Aus der Freezers in der DEL, erlebt das Eishockey in Hamburg gerade in Farmsen eine Art Renaissance. Die Crocos sind gefragt wie nie. Ausverkaufte Heimspiele, starke Neuzugänge und das erklärte Ziel, in den nächsten Jahren aufsteigen zu wollen, lassen erahnen, welche Kräfte da freigesetzt wurden. Allen voran durch den Star und Kapitän – Christoph Schubert. Der Mann mit NHL, AHL, DEL und internationaler Erfahrung aus Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften verkündete im Sommer, nachdem er vergeblich versucht hatte die Freezers zu retten, dem Hamburger Eishockey treu bleiben zu wollen. Und löste damit eine Euphorie aus. 3 Siege aus 4 Spielen sprechen dafür, dass auch Hamburg wie die Preussen in dieser Saison eine komplett andere Rolle einnehmen wird. Mit Josh Mitchell, Brad McGowan und Moritz Israel haben die Krokodile eine verdammt starke Reihe.

Man darf gespannt sein, wie sich Leipzig gegen diese beiden Gegner schlägt. Fehlen werden dabei sicher Patrick Fischer, Hannes Albrecht und Esa Hofverberg. „Patrick wird 4-6 Wochen mit einem angebrochenen Schlüsselbein ausfallen. Bei Hannes macht das Knie Probleme. Hier wird sich bei weiteren Untersuchungen ergeben, ob die Woche Pause, die er jetzt verordnet bekommen hat, ausreichen wird. Unsere medizinische Abteilung macht einen sehr guten Job“ lobt IceFighters-Coach Sven Gerike. „Natürlich ist es schade, schon wieder mit Ausfällen kämpfen zu müssen, aber da haben wir letztes Jahr nicht gejammert und werden diese Saison auch nicht mit anfangen.“

Anbully ist heute 20 Uhr in der kW-RENT EISARENA.

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Beitrag Sa 8. Okt 2016, 14:25

Re: 07. OOktober Leipzig

IceFighters Leipzig - ECC Preussen Berlin
3:1 (0:0, 1:0, 2:1)

Das war Werbung für das deutsche Oberliga-Eishockey!!!
Was für ein Spiel, was für geile Fans hat denLeipzig? …und so könnte es mit den Superlativen weitergehen, aber es gibt auch Fakten. Taktik? Ist was für Trainer. 60 Minuten ging es rauf und runter Mann gegen Mann, immer fair und mit offenem Visier. Final vor dem Tor war Leipzig einfach willensstärker, immer fast schon penetrant immer die Scheibe in den Slot und irgendwann hat es auch gescheppert. Tausend mal berührt, 1000 mal ist nichts passiert, Olafr Schmidt überragend und dann so ein Mädchentor Das war jetzt schon ein Ausflug ins Mitteldrittel. . Ja so grausam ist der Sport. Hätte 8. Spielminute der Penalty gesessen und hätte der Hund kein Fiber gehabt….
0:0 ging es in die wohlverdiente erste Pause und die über 1000 Zuschauer im weiten Rund waren entzückt angesichts der gebotenen Gala von beiden Teams.
Jetzt drückten 1000 Leipzig-Fans aber mächtig auf die Tube. Nur das eigene Team anfeuern, keine Schmähgesänge aber die Lieder kommen uns Preussen doch irgendwie bekannt vor. Egal, Hauptsache es gefällt.
Kurz vor dem Pausentee die Führung für die Gastgeber.
Rein in den Schlussabschnitt.
5. Spielminute, Tor für die Preussen, Michael Raynee das Schlitzohr hat zugeschlagen.
Jetzt geht’s los brüllen 10 unentwegte Preussen. Doch die Icefighters ließen sich nicht abschütteln. Wie Kletten sind sie den Preussen auf den Pelz gerückt und haben dann das bessere Ende für sich. 2:1 und noch 12 Minuten zu spielen.
Nichts für schwache Nerven. Preusen will unbedingt einen Punkt und die Messestädter verteidigen den Dreier offensiv. Empty Net und aus die Maus. Klasse Spiel, Glückwunsch an beide Teams.
Am Preussenbus war zur Heimreise Girlpower angesagt. Leipziger Mädels wollten den Julian sehen, keine Angst wir haben ihn mitgenommen.
Den obligatorischen Kasten Bier der Fans für das Team wurde von Trainer Lenny Soccio – danke war lecker- abgelehnt. „Wir sind hier nicht beim Rummelboxen und haben Sonntag das nächste schwere Spiel“.

Tore: 1:0 (39.) Miethke, 1:1 (45.) Raynee, 2:1 (47.) Keil, 3:1 (60.) Miethke
, Strafminuten: Leipzig 4, Berlin 6;
Zuschauer: 981

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Beitrag Sa 8. Okt 2016, 14:30

Re: 07. OOktober Leipzig

Dramatischer siegreicher Fight für Icefighters

Im dritten Heimspiel konnten die Leipziger Icefighters ihren dritten Sieg einfahren. In einer spannenden Partie bezwangen sie das Team der Preussen Berlin vor 1100 Zuschauern mit 3:1.

Leipzig. Drittes Heimspiel – dritter Sieg. Und was für einer. In der bisher packendsten Partie der Saison bezwang Eishockey-Oberligist Icefighters Leipzig sehr starke Preussen Berlin mit 3:1 (0:0, 1:0, 2:1) vor 1100 Zuschauern. Der Gast startete sehr gut in eine kampfstarke und vor allem schnelle Begegnung. Die Preussen erarbeiteten sich sogar leichte Vorteile und bewiesen, dass eine neue Zeit in Berlin-Charlottenburg eingeleitet wurde.

„Das erste Drittel waren wir noch ein paar Mal zu hektisch, hatten es im zweiten Drittel besser im Griff“, beurteilte Cheftrainer Sven Gerike hinterher. Dort gingen die Icefighters nach 38 Minuten durch Marvin Miethkes satten Schuss verdient in Führung, verpassten allerdings in dem Abschnitt das ein oder andere Tor nachzulegen. „So wie die Zuschauer drauf waren, war auch das Spiel“, meinte Gäste-Coach Lenny Soccio, der einen „offenen Schlagabtausch mit dem verdienten Sieger“, konstatierte. Bis dahin war der Weg allerdings weit. Preussen glich aus, ehe Maurice Keil nur zwei Minuten später zum Game-Winning-Goal (47.) ansetzte. Marvin Miethke traf später noch ins leere Tor zum 3:1 und erlöste alle mitzitternden Fans.

„Den Namen den meine Jungs tragen, machen sie aller Ehren“, sagte abschließend Sven Gerike und alle waren sich einig – das war Werbung für Drittliga-Eishockey! Positiv für Sonntag: Bei den Hamburg Crocodiles muss Abwehr-Star Christoph Schubert nach einer Spieldauerstrafe zuschauen, eine herbe Schwächung. Anbully in Hamburg Farmsen ist 19 Uhr – für den fünften Sieg in Serie des neuen Tabellendritten?

Von Martin Bergau Leipziger Volkszeitung

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Beitrag Sa 8. Okt 2016, 14:34

Re: 07. OOktober Leipzig

HEIMSIEG GEGEN STARKE BERLINER


SPIELBERICHT
Der erwartet schwere Gegner stand den IceFighters gestern in der kW-RENT EISARENA gegenüber. Auf der Seite der Leipziger fehlten neben Geburtstagskind Esbjörn Hofverberg und Patrick Fischer auch noch Hannes Albrecht. Somit wurden die Reihen wieder einmal durcheinander gewürfelt. Vielleicht lag es daran, dass im ersten Drittel ein wenig zu viel Hektik im Spiel war. Trotzdem kämpfte sich unser Team in die Begegnung und gewann am Ende verdient mit 3-1.

Der Reihe nach. Man merkte von Anfang an, dass sich beide Mannschaften nichts schenken würden. Mit viel Tempo ging es rauf und runter, ohne dass es aber große Chancen zu verzeichnen gegeben hätte. Bis zur 8. Minute, als nach einer kleinen Unachtsamkeit plötzlich ein Preusse ganz alleine durch war und nur mit einem Foul gestoppt werden konnte. Den fälligen Strafschuss hielt der starke Patrik Cerveny im Tor unserer IceFighters. Zum Ende des ersten Drittels schienen unsere Mannen besser ins Spiel zu kommen.

Und der zweite Abschnitt belegte diesen Eindruck. Wechsel für Wechsel schnürte das Team von Coach Sven Gerike die Gäste in der eigenen Zone ein. Stark war dabei die Laufarbeit. Eins ums andere Mal eroberten die IceFighters den Puck schon in der Angriffszone. Nur ein Tor wollte ihnen nicht gelingen. Bis zur 39. Minute. Da gewann Nick Lazorko das Anspiel und über Florian Eichelkraut kam die Scheibe zu Marvin Miethke. Der zog ab und traf zum umjubelten 1-0. So ging es in die zweite Pause.

Im letzten Abschnitt wurde das Spiel wieder offener, da die Berliner jetzt alles nach vorne warfen. Und sie wurden belohnt. Beim 1-1 war der starke Patrik Cerveny machtlos. Er sah den Puck erst, als schon auf Tor entschieden wurde. Doch die Antwort kam postwendend. Zweieinhalb Minuten nach dem Ausgleich war es Maurice Keil, der einen Abpraller zum erneuten Führungstreffer verwertete. Danach spielten die IceFighters konzentriert und abgeklärt weiter. Es gab zwar noch zwei, drei Chancen auf beiden Seiten, aber es passierte nichts mehr. Bis die Preussen eine Minute vor dem Ende ihren Goalie zugunsten des sechsten Spielers vom Eis nahmen. Treffen konnte allerdings nur nochmal Marvin Miethke und damit war die Partie endgültig entschieden. Die IceFighters gewannen damit das dritte Heimspiel in Folge. Jetzt gilt es, für Sonntag fit zu werden und den Krokodilen aus Hamburg die Zähne zu ziehen.

HP leipzig

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