26. 2. Neuwied, 28.2 Indians


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Beitrag Di 23. Feb 2016, 10:40

26. 2. Neuwied, 28.2 Indians

Preussen spielt am Wochenende gegen Bären und Indianer
Das Heimspiel gegen den EHC Neuwied wird präsentiert von der Autolackiererei Arndt – Partner des ECC Preussen

Oberliga Nord
ECC Preussen Berlin vs EHC „Die Bären“ Neuwied
Freitag, 26.Februar 2016
19.30 Uhr
Eissporthalle Charlottenburg

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Nein, Punkte sind am Wochenende gegen zwei Playoff-Teilnehmer nicht unbedingt zu erwarten.
Ein couragiertes Auftreten, so wie in den Spielen am letzten Wochenende, erwartet Trainer Björn Leonhardt von seiner Truppe.
„Was diese Mannschaft mit gerade mal zwei Reihen letztes Wochenende geleistet zeigt mir das die Mannschaft will. Sie will den Klassenerhalt über die Relegationsrunde schaffen und ist bereit sich für dieses Ziel nochmal richtig ins Zeug zu legen. Rainer Struck und ich werden unseren Beitrag dazu leisten, damit es auch zur Saison 2016/17 heißt: Oberliga Nord, Preussen ist an Board“.
Auch die Fans der Preussen haben es wohlwollend registriert und der Mannschaft in den sozialen Medien Respekt gezollt.
Na das macht doch mal richtig Lust auf Freitag wo es garantiert eine intakte und kämpferische Heimmannschaft zu bestaunen gibt.
Bei Preussen ist der Lack noch lange nicht ab und wenn es mal soweit ist hilft:

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Liebe Preussenfans, erscheint am Freitag zahlreich und unterstützt eure Lieblinge aus Charlottenburg nach Leibeskräften. Setzt ein deutliches Zeichen, das ihr Oberliga-Eishockey an der Glocke wollt.
Es ist also mal wieder alles angerichtet für ein spannendes und packendes Match.
„Freitag – Es wird 19:30 Uhr…und das heißt…EISHOCKEYZEIT IN BERLIN.
Hier sind unsere PREUSSEN.“

So. 28.02.2016 16.00 Hannover Indians - ECC Preussen Berlin
Letztes Auswärtsspiel für die Preussen in der Hauptrunde Die Mannschaft freut sich auf eine große Kulisse und die einzigartige Atmosphäre am Pferdeturm.
Wenn die Zuschauer staunend nach Hause gehen und sich fragen: Was, die sind nur 17.? Dann hat das Team auch in der Leinestadt eine Duftmarke gesetzt, weil Preussen geben niemals auf !!!

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Beitrag Do 25. Feb 2016, 10:17

Re: 26. 2. Neuwied, 28.2 Indians

Neuwied reist Freitag nach Berlin
Endspurt in der Oberliga Nord:

Vier Spiele stehen noch auf dem Plan, bevor es in die Play-offs geht. Die haben die Bären des EHC Neuwied vorzeitig am vergangenen Wochenende fix gemacht. Nun geht es darum, sich in der Tabelle vielleicht doch noch um einen Platz zu verbessern und damit den starken Teams aus Duisburg und Tilburg aus dem Weg zu gehen, die vermutlich auf den ersten beiden Plätzen die Ziellinie überqueren werden. Will man überhaupt noch eine Chance haben auf den sechsten Tabellenplatz zu klettern, dann braucht es am Wochenende jedoch sechs Punkte. Am Freitag gastiert der EHC beim Tabellenvorletzten Preussen Berlin (19.30 Uhr), am Sonntag dann folgt das Sechs-Punkte-Spiel gegen den derzeitigen Tabellensechsten Hannover Skorpions.

Bei EHC-Trainer Craig Streu klingelt oft und gerne das Handy. Dieser Tage rief ein guter Bekannter aus Berlin an. Es wurde viel geflachst. Und es gab einen Wunsch: „Könnt Ihr Eure erste Reihe nicht Zuhause lassen?“ Netter Versuch. „Ich glaube, das werde ich eher nicht machen“, lacht Streu. Der Deutsch-Kanadier weiß: Im Sport wurde bisher noch keine Partie aufgrund des Tabellenstandes gewonnen. Und die Bären werden bei den Preussen wie in jedem Spiel nur mit voller Leistung auch einen Dreier einfahren können.

Der Vorletzte aus der Hauptstadt hat die letzten sechs Spiele in der Oberliga verloren, den letzten Sieg gab es Ende Januar gegen die Crocodiles aus Hamburg. „Für die Preussen sind diese vier letzten Spiele genauso wichtig wie für uns“, sagt der EHC-Trainer. „In Berlin bereitet man sich auf die Play-downs vor. Das ist ebenso wichtig wie unsere Vorbereitung auf die Play-offs. Die werden nicht den Schongang einlegen und sich bis zum Ende der Hauptrunde ausruhen. Aber das werden wir auch nicht tun.“

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Beitrag Sa 27. Feb 2016, 09:13

Re: 26. 2. Neuwied, 28.2 Indians

ECC Preussen Berlin - EHC Neuwied Die Bären
3:8 (1:0, 1:6, 1:2)
Tore: 1:0 (12.) Kumeliauskas, 1:1 (22.) Gibbons, 1:2 (22.) Kujala, 1:3 (23.) Wasser, 1:4 (25.) Schug, 1:5 (28.) Ziolkowski, 1:6 (31.) Gibbons, 2:6 (40.) Pritykin, 2:7 (41.) Köbele, 2:8 (46.) Gibbons, 3:8 (57.) Jentzsch;
Strafminuten: ECC Preussen Berlin: 14, EHC Neuwied Die Bären: 22;
Zuschauer: 235

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Beitrag Sa 27. Feb 2016, 11:36

Re: 26. 2. Neuwied, 28.2 Indians

1 Drittel Sightseeing, 2 Drittel Hockey: Bären gewinnen bei Preussen Berlin
EHC NEUWIED·SAMSTAG, 27. FEBRUAR 2016
Der EHC Neuwied hat die Pflichtaufgabe in der Hauptstadt mit Bravour gelöst: Mit dezimiertem Kader angereist krallten sich die Bären drei Punkte bei den Preussen in Berlin. Die Gäste brauchten zwar ein ganzes Drittel, um ins Spiel zu finden, gewannen die Partie am Ende aber souverän mit 8:3 (0:1, 6:1, 2:1).
Die personellen Hiobsbotschaften rissen für Craig Streu bis zur Abfahrt des Busses am frühen Freitagmorgen nicht ab. Stammkeeper Björn Linda musste mit Grippe passen, für ihn rückte Marvin Haedelt zwischen die Pfosten. Einen Torhüter-Ersatz - wie im Eishockey eigentlich üblich - hatte der Trainer jedoch nicht mit an Bord, weil Felix Köllejan an diesem Wochenende mit den Kölner Junghaien in Bayern gefordert ist. Verzichten musste Streu zudem auf die Stammkräfte Josh Rabbani und Jens Hergt sowie auf die Förderlizenzspieler Dominik Lascheit, Maximilian Spöttel, Deion Müller, Garret Pruden, Dennis Wengrzik und Maurice Keil. Dass die Neuwieder in Berlin dennoch zwei Spieler mehr aufbieten konnten (17) als die Gastgeber, spricht für die Tiefe des Kaders.
Dennoch brauchten die Bären ein ganzes Drittel, um in diese Partie zu finden. Die lange Anfahrt steckte dem EHC spürbar in den Knochen, allzu viel wollte noch nicht zusammenlaufen. Im Gegenteil: In der einzigen Überzahlsituation der ersten 20 Minuten traf ausgerechnet Berlin mit einem Konter: Donatas Kumeliauskas brachte die Preussen in Führung (12.). Mit diesem Rückstand ging es ein erstes Mal in die Pause.
Im zweiten Abschnitt waren die Neuwieder dann umso schneller bei der Sache: Schon nach 71 Sekunden glich Brian Gibbons zum 1:1 aus (22.), nur 32 Sekunden später besorgte Janne Kujala die erste Führung an diesem Abend (22.). Der EHC hatte die Berliner nach der Pause auf dem falschen Fuß erwischt - und legte eiskalt nach. Max Wasser (23.), Moritz Schug (25.), Thomas Ziolkowski (28.) und erneut Kapitän Brian Gibbons (31.) schossen eine vorentscheidende 6:1-Führung heraus. 6 Tore in 10 Minuten - das schwache erste Drittel war schnell vergessen. Daran änderte auch das 2:6 der Gastgeber durch Sebastian Pritykin (40.) nichts. Zu diesem Zeitpunkt konnte US-Boy Josh Myers schon nicht mehr mitspielen. Der Topscorer war unter der Woche krank und noch spürbar angeschlagen, weshalb Streu schon früh in der Partie auf ihn verzichtete, um den Stürmer für das wichtige Heimspiel am Sonntag gegen Hannover (19 Uhr) zu schonen.
Im letzten Drittel versuchten die Neuwieder, aus allen kritischen Situationen fernzubleiben, um keine Verletzungen zu riskieren. „Da war der Frust bei Berlin durchaus spürbar und man musste aufpassen, dass die Partie nicht noch zu ruppig wird“, sagte EHC-Trainer Craig Streu. Felix Köbele (41.) und Dreifach-Torschütze Gibbons (46.) erhöhten auf 8:2, Berlins Nico Jentzsch (56.) konnte nur noch Ergebniskosmetik betreiben. Mit einem 8:3-Sieg im Gepäck traten die Bären die lange Heimreise aus Berlin an.
„Im ersten Drittel waren wir einfach nicht bereit“, sagte Streu. „Die lange Anfahrt darf keine Ausrede sein, auch nicht die Tatsache, dass wir viel zu früh da waren.“ Dreieinhalb Stunden vor Spielbeginn standen die Neuwieder bereits vor der Halle. „Die Jungs haben gebraucht, um in den Rhythmus zu finden. Das erste Drittel war nicht schön. Da haben die Beine komplett gefehlt. Mit Beginn des zweiten Drittels haben wir dann aber Geschwindigkeit aufgenommen. Von dem Zeitpunkt an war es ein sehr gutes Spiel mit sehr schönen Toren. Brian Gibbons war heute sehr stark, auch Marvin Haedelt hat seinen Job im Tor gut gemacht. Und auch die dritte Reihe hat sehr schöne Kombinationen gezeigt und zwei Tore gemacht. Jetzt müssen wir diesen Schwung mitnehmen ins nächste Heimspiel.“ Am Sonntag wollen die Neuwieder den Abstand auf den sechsten Tabellenplatz weiter verkürzen - dann im direkten Duell mit dem derzeitigen Tabellensechsten Hannover Scorpions.

FB EHC Neuwied

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Beitrag So 28. Feb 2016, 19:13

Re: 26. 2. Neuwied, 28.2 Indians

Hannover Indians - ECC Preussen Berlin 11:0 (1.0, 4:0, 6:0) :shock:

Zuschauer: 2,625 :!:

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Beitrag So 28. Feb 2016, 19:20

Re: 26. 2. Neuwied, 28.2 Indians

Pferdeturm vor dem Spiel


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Beitrag Mo 29. Feb 2016, 09:53

Re: 26. 2. Neuwied, 28.2 Indians

Indians gewinnen deutlich Zum Familientag Schützenfest am Pferdeturm

2625 Fans, darunter zahlreiche junge Fans zur extra frühen Anfangszeit von 16 Uhr, wurden Zeuge eines lediglich im ersten Drittel etwas holperigen Spiels der Hannover Indians gegen den ECC Preussen Berlin. Der Endstand von 11:0 (1:0, 4:0, 6:0) spricht für sich, von einem ernsthaften Eishockeyspiel konnte letzten Endes keine Rede sein.

Das Ziel, einen unterhaltsamen Tag für die besonderen Gäste mit einem deutlichen Sieg, kamen die Cracks des ECH gerne nach. ECH-Geschäftsführer David Sulkovsky vor dem Spiel: „Wir wollen mit dieser Aktion bewusst Familien mit Kindern den Besuch bei einem unserer Spiele schmackhaft machen und ihnen das Erlebnis Eishockey näher bringen. Außerdem haben wir gezielt einige Schulklassen eingeladen, die jetzt zusammen mit ihren Familien bei uns zu Gast sein werden.“ Dazu wurden noch einige weitere Aktionen für Kinder angeboten wie z.B. kriegspfadtaugliches Kinderschminken.

Im ersten Drittel schienen die Berliner Preussen, die mit nur 13 Spielern inklusive zweier Keeper angereist waren, noch halbwegs mithalten zu können. Von Anfang an standen die Gäste unter Druck, Keeper Thomas Mende unter Dauerbeschuss. In den ersten Minuten war er noch Herr der Lage, rettete mehrfach und hielt immerhin bis zur siebten Minute sein Tor sauber. Dann zeigte sich der „Spieler des Tages“, Bradley McGowan (7.) recht humorlos, beförderte die Scheibe über die Linie und das wichtige 1:0 war erzielt. Man war den angestrebten drei Punkte einen deutlichen Schritt näher. Zwar hätte es schon nach zwanzig Minuten höher als 1:0 stehen müssen, aber noch hielt die Kraft der Preussen. Die Hoffnung auf ein Wunder zerstob jedoch 52 Sekunden nach Wiederanpfiff. Wiederum zeigte sich Bradley McGowan (21.) als eiskalter Knipser und als drei Minuten später der wieder genesene Sebastian Lehmann (24.) das 3:0 markierte, war die Messe gelesen. Am Gesicht von Preussen-Trainer Björn Leonhardt konnte man deutlich absehen, dass er hoffte, dass das Spiel möglichst schnell zu Ende sein möge und hoffentlich nicht zweistellig. Zwei Wünsche, die nicht komplett in Erfüllung gingen. Die nun sich langsam in einen Rausch spielenden Indians bekamen nun richtig Oberwasser, die Belagerung des Preussen-Gehäuses nahm stellenweise beängstigende Formen an. Bradley McGowan (28.) und Andre Gerartz (36.) ließen jeweils im Powerplay erneut zweimal das Tornetz der Preussen beben und am Ende des Zwischendrittels stand, zum Jubel der Zuschauer und vor allem der begeisterten jüngeren Fans ein 5:0 auf der Anzeigetafel.

In den letzten zwanzig Minuten fing das Scheibenschiessend dann richtig an. Als innerhalb von 24 Sekunden erst Bradley McGowan (41.) mit seinem vierten Tagestor und sogar Maximilian Pohl (41.) das Ergebnis gar auf 7:0 schraubten, hatte Gästecoach Leonhardt ein Einsehen mit seinem Keeper. Der heutige Back-up Patrick Hoffmann, normalerweise die Nr. 1, sollte das befürchtete zweistellige Resultat verhindern. Hoffmann führte sich auch gleich gut ein, konnte das 0:8 aus seiner Sicht bis zur 47. Minute verhindern, dann war Robby Hein erfolgreich. Und wenn vieles klappt, dann sogar das Penaltyschießen. Tobias Maeter, normalerweise kein ausgewiesener Strafschussspezialist, trat in der 53. Minute und verwandelte kühl zum 9:0. Logisch, dass jetzt vom Publikum die „Zehn“ gefordert wurde und 132 Sekunden später war es soweit. Dennis Arnold zeigte sich für das zehnte Tor verantwortlich aber noch war die Begegnung nicht zu Ende. Andre Gerartz war es letztendlich vorbehalten, mit Tor Nr. 11, zumindest was das Toreschießen, das Ende der Partie einzuläuten. Den Abschlusshöhepunkt lieferte sich noch Nick Bovenschen, der mit Vymazal nach einem hohen Stock zusammenrasselte, sich eine leichte Verletzung zuzog und eine Prügelei begann, die ihm eine Fünfer plus Spieldauer einbrachte. Damit ist Bovenschen bei dem wichtigen Derby am 6. März nicht mit dabei. Eine Tatsache, die Indians-Coach Fred Carroll nicht amüsant fand.

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