05.02. Halle


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Beitrag Di 2. Feb 2016, 19:34

05.02. Halle

ECC Preussen glaubt weiter an seine Chance!!!

Nach der Niederlage am Sonntag bei den Crocodiles Hamburg beträgt der Rückstand auf Platz 13, welcher ein weiteres Jahr Oberliga ohne den Umweg über die Relegation sichert, bereits acht Punkte.

Bei noch acht anstehenden Begegnungen in der Hauptrunde wird es unheimlich schwer das vordergründige Saisonziel zu erreichen, zumal die Konkurrenz nicht schläft und auch noch punkten wird.

Solange es aber rechnerisch noch möglich ist das rettende Ufer bis zum Ende der Hauptrunde zu erreichen, hat die Vorgabe nach wie vor Gültigkeit.

Am Freitag dem 05.02.2016 sind die Preussen zu Gast bei den Saale Bulls in Halle. Anbully im Sparkassen Eisdom ist um 20.00 Uhr.

Wahrlich kein Spiel wo Punkte für die Charlottenburger zu erwarten sind. Dennoch wird das Team versuchen, sich achtbar zu schlagen. Den Hallensern dürfte die Teilnahme an den Playoffs nicht mehr zu nehmen sein. Die Zügel werden sie trotzdem nicht schleifen lassen, da sie jetzt natürlich unter die ersten vier wollen um mit einem Heimspiel in die Ko-Runde zu starten.

Am Sonntag sind die Preussen spielfrei. Vielleicht kommt die Pause gerade recht um neue Kräfte im Abstiegskampf frei zu setzen.

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Beitrag Di 2. Feb 2016, 20:42

Re: 05.02. Halle

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Beitrag Fr 5. Feb 2016, 08:39

Re: 05.02. Halle

Heiße Phase beginnt – Top 4 das erklärte Ziel! (Saale Bulls vs. ECC Preussen Berlin, 05.02.2016)


Das vergangene Wochenende gegen den Herner EV war ein Vorgeschmack auf das, was in den nächsten Wochen auf die Bulls zukommen wird – schnelle, enge und hart umkämpfte Spiele in kürzester Zeit, sprich: Play-offs.

Die Teilnahme an jenen Entscheidungsspielen dürfte den Bulls kaum noch zu nehmen sein. Und doch gilt es nun, die Anspannung hoch zu halten und sich neue Ziele zu setzen: Und dieses heißt nun Top 4. Denn nur ein Platz unter den ersten vier der Tabelle sichert das Heimrecht und somit auch einen psychologischen Vorteil. Aktuell befinden sich unsere Jungs mit 74 Punkten auf jenem vierten Platz mit Schlagdistanz zu Platz zwei (78), doch auch der Blick „nach unten“ offenbart, wie eng es aktuell in der Oberliga Nord zugeht: So beträgt der Vorsprung auf Platz sieben nur sechs Punkte, wodurch das Heimrecht zurzeit alles andere als gesichert ist.

Mit der Vergabe um eine gute Ausgangsposition im Kampf um den Aufstieg haben unsere heutigen Gäste vom ECC Preussen Berlin nichts zu tun, für die Hauptstädter geht es einzig und alleine um den vorzeitigen Klassenerhalt. Und genau dieser Punkt macht sie auch so gefährlich, da sie um jeden einzelnen Zähler kämpfen müssen und sicherlich auch werden.

Auf den ersten Blick scheint die Partie eine klare Angelegenheit zu werden, stellt der ECC doch das zweitschlechteste Auswärtsteam (lediglich sechs Punkte) dar und kassierte mit 114 Treffern in der Fremde so viele Tore wie keine andere Mannschaft. Doch genau dieser Punkt ist ein ideale Bestimmungsprobe für den MEC: Gelingt es, auch gegen vermeintlich „kleine Gegner“ die Konzentration hoch zu halten und konsequent auf das gesteckte Ziel „Top 4“ hinzuarbeiten? Nach dem Spiel wissen wir mehr… (Jy)



Zahlen & Fakten zum Duell Saale Bulls vs. ECC Preussen Berlin

Gesamtbilanz: 32 Spiele, 27 Siege (1xnP), 5 Niederlagen (1xnV, 1xnP), 222:69 Tore (+153)
Heimbilanz: 16 Spiele, 16 Siege (1xnP), 123:31 Tore (+92)
Lieblingsgegner I: Philipp Gunkel an neun der letzten 13 Bulls-Treffer gegen den ECC beteiligt
Lieblingsgegner II: gegen keine andere Mannschaft gewann man öfter „zu Null“ (5x) bzw. zweistellig (7x)

HP Saale Bulls

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Beitrag Sa 6. Feb 2016, 12:23

Re: 05.02. Halle

EC Halle 04 e.V.- Saale Bulls

DREIZEHN TORE oder die "ALBRECHT-HABERMANN-SHOW"

Mit einem am Ende hochverdienten und souveränen 13:1-Erfolg gegen den ECC Preussen Berlin e.V. haben die Bulls heute drei weitere wichtige Punkte im Kampf um die "TOP 4" eingefahren.

Ob in Über- oder Unterzahl, bei fünf gegen fünf oder per Penalty - der Sieg gegen die Hauptstädter war mehr als verdient. Als besonderes Highlight - neben acht Scorerpunkten für Danny Albrecht bzw. sechs Zählern für Marco Habermann - gab es für Nachwuchs-Goalie Julius Valerius die ersten Einsatzminuten im Seniorenbereich

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Beitrag Sa 6. Feb 2016, 12:25

Re: 05.02. Halle

MEC Halle 04 - ECC Preussen Berlin
13:1 (0:0, 5:0, 8:1)
Tore: 1:0 (22.) Albrecht, 2:0 (23.) Martell, 3:0 (27.) Abercrombie, 4:0 (33.) Wartenberg, 5:0 (36.) Albrecht, 6:0 (42.) Albrecht, 7:0 (43.) Habermann, 8:0 (45.) Gunkel, 8:1 (45.) Jentzsch, 9:1 (48.) Martell, 10:1 (52.) Habermann, 11:1 (52.) Albrecht, 12:1 (57.) Langhammer, 13:1 (60.) Habermann; Strafminuten: MEC Halle 04: 4, ECC Preussen Berlin: 6;
Zuschauer: 1.011

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Beitrag Sa 6. Feb 2016, 20:08

Re: 05.02. Halle

Saale Bulls überrennen chancenlose Preussen Berlin mit 13:1


Nach dem letzten harten, aber auch erfolgreichen Wochenende gab es an diesem Freitagabend ein wenig Kontrastprogramm, denn dieses Mal war nicht der Tabellenzweite, sondern der Sechzehnte zu Gast an der Saale. Und auch auf diese Partie im Sparkassen-Eisdom mussten sich die Saale Bulls einstellen, denn so vermeintlich leicht eine Aufgabe vorher auch erscheint, umso schwerer kann sie dann in der Wirklichkeit werden.

Und ein wenig sah es im ersten Drittel schon danach aus, denn wenn man keine Tore schießt, dann kann jeder Gegentreffer zur spielentscheidenden Gefahr werden. Dies mussten die Bulls schon mehrfach in dieser Saison erleben. Auch gegen die Preussen waren sie zwar von Beginn an die bestimmende Mannschaft auf dem Eis, aber im ersten Abschnitt wollte es irgendwie nicht mit dem Spielaufbau im Drittel der Gäste aus Berlin klappen. Hinzu kam, dass das Tor von Thomas Mende wie vernagelt schien. Außerdem endete der Lauf des Pucks mehr als einmal am Außenpfosten. Doch auch auf der anderen Seite stand die Verteidigung bereit und konnte die zwischenzeitlichen (wenigen) Konter der Preussen recht schnell stoppen. In der letzten Minute wurde ein Angriff der Bulls, der den Puck hinter die Linie beförderte, leider vom Hauptschiedsrichter als „kein Tor“ abgepfiffen, was natürlich zu reichlich Diskussion auf dem Eis führte. Auch die sportlich faire Aussage des Berliner Goalies, der das Tor bestätigte, konnte an dieser Entscheidung nichts mehr ändern. Und so stand es nach 20 Minuten nur 0:0.

In der ersten Pause gab es in der Kabine für die Saalestädter offensichtlich ein wenig Zielwasser, denn gleich nach dem Wiederanpfiff flogen Mende die Pucks um den Helm. Es war dann Danny Albrecht, welcher in der 22. Minute endlich verdient zum 1:0 getroffen hat. Doch nach diesem Treffer gab es eine kurze Unterbrechung da erst einmal Blut auf dem Eis entfernt werden musste. Im Gewusel vor dem Tor wurde Marco Habermann von einem hohen Stock an der Lippe erwischt, was für ihn erst mal eine Spielpause zu Folge hatte. Allerdings konnte er kurze Zeit später und um ein paar Stiche im Mund bereichert, wieder ins Geschehen auf dem Eis eingreifen. Mittlerweile war der muntere Torreigen der Gastgeber eröffnet und in der Folge wollten alle Bullen mal ein Tor schießen. Dabei hatten die Gäste ordentlich zu tun, sich standhaft zu verteidigen. Allerdings nur mit mäßigem Erfolg, denn Travis Martell, Matt Abercrombie und Jörg Wartenberg konnten in den nächsten 10 Minuten auf 4:0 erhöhen. Und dort wollten sie immer noch nicht Schluss machen. Einer dieser ununterbrochenen Angriffe wurde von einem Berliner Spieler dadurch gestoppt, dass er den Puck mit der Hand festhielt. Da konnte der Schiedsrichter nur noch auf Penalty entscheiden. Und den verwandelte Danny Albrecht eiskalt.

So ging es beim Stand von 5:0 in die zweite Pause. Auch nach der Unterbrechung setzten die Bulls, und vor allem Danny Albrecht, dort fort, wo sie im zweiten Drittel aufgehört hatten. Erneut war es Danny Albrecht, welcher in der 42. Minute die Torschützenliste eröffnete und seinen bereits dritten Treffer der Partie einnetzte. Gut eine Minute später folgte ihm Marco Habermann und auch Philipp Gunkel ließ sich seinen Treffer, welchen er sogar im Unterzahlspiel der Bulls erzielte, nicht nehmen. Doch bei allem Torjubel musste trotzdem immer ein Auge auf den Preussen bleiben, denn diese versuchten mit ihren wenigen Kontern, doch noch etwas zu reißen. Und dieser Kampf sollte dann in der 45. Minute belohnt werden. Da gelang es Nico Jentzsch, durch einen unglücklich abgefälschten Schuss den Ehrentreffer für die Gäste zu erzielen.

Dies war aber noch einmal ein Ansporn für die Hallenser, dieses Ergebnis so nicht stehen zu lassen, vielmehr wurde noch einmal eine Schippe drauf gelegt. Es folgten erneut die Treffer von Travis Martell, Marco Habermann, Danny Albrecht (bereits sein vierter) und Jakub Langhammer. Und den krönenden Abschluss macht noch einmal Marco Habermann 15 Sekunden vor dem Ende mit seinem Hattrick im Spiel.

Bemerkenswert: bevor das Spiel mit 13:1 zu Ende ging, traf Trainer Georgi Kimstatsch noch eine Entscheidung, die die Fans begeisterte. Denn er wechselte den jungen Julius Valerius (von den Young Saale Bulls) „gegen“ Clemens Ritschel im Tor ein – wie er später auf der Pressekonferenz sagte – als Anerkennung und Dank für seine Einsatzbereitschaft beim Training und den letzten Punktspielen (als Clemens krankheitsbedingt pausieren musste). So hat Julius nun auch seine ersten Oberligaminuten absolviert – und das mit Bravour, denn er wurde tatsächlich noch 3, 4 mal gefordert vor dem Schlusspfiff.

So können die Saale Bulls nach anfänglichen Startschwierigkeiten einen letztendlich ungefährdeten Sieg gegen die Preussen aus Berlin einfahren. Sie sichern sich damit drei Punkte zum Start ins Wochenende und zeigten, dass sie auch auf der dritten Torhüterposition sehr gut aufgestellt sind. Am Sonntag geht es für die Bulls zu den Scorpions nach Hannover und dort steht ihnen wohl ein anderes Kaliber als heute Abend gegenüber, aber mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung werden sie auch auswärts jede Möglichkeit auf weitere 3 Punkte nutzen.

Torschützen:

1:0 Danny Albrecht – 22.
2:0 Travis Martell – 23.
3:0 Matt Abercrombie – 27.
4:0 Jörg Wartenberg – 33.
5:0 Danny Albrecht – 36.
6:0 Danny Albrecht – 42.
7:0 Marco Habermann – 43.
8:0 Philipp Gunkel – 45.
8:1 Nico Jentzsch – 45.
9:1 Travis Martell – 48.
10:1 Marco Habermann – 52.
11:1 Danny Albrecht – 52.
12:1 Jakub Langhammer – 57.
13:1 Marco Habermann – 60.

Tore: 13:1 (0:0/5:0/8:1)

HP Saale Bulls

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