27.11. Neuwied


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Beitrag Mo 23. Nov 2015, 20:33

27.11. Neuwied

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Beitrag Mi 25. Nov 2015, 19:59

Re: 27.11. Neuwied

Preussen zu Gast am Fuße des Westerwalds

27. November 2015

20:00 Uhr

Icehouse Neuwied

EHC „Die Bären“ Neuwied vs ECC Preussen Berlin

Am Freitag führt die Rundreise durch die halbe Republik den ECC Preussen nach Rheinland Pfalz ins beschauliche Städtchen Neuwied. Im Icehouse erwartet die Charlottenburger alles andere als eine ruhige Oase am Mittelrhein. Der EHC „Die Bären“ Neuwied brennt regelmäßig ein wahres Feuerwerk der Leidenschaft ab und wird von meist über 1000 Besuchern nach vorne gepeitscht.

Nicht von ungefähr grüßen sie aktuell von Platz drei der Tabelle und befinden sich auf Playoff-Kurs.

Die Trauben hängen also sehr hoch für die Charlottenburger und es steht zu befürchten, dass die Weinlese eher kärglich ausfällt.

Andererseits präsentieren sich die Preussen in dieser Saison mit zwei Gesichtern. An einem Sahnetag ist das Team von Trainer Marco Rentzsch durchaus für eine Überraschung gut. Warum also nicht auch am Freitag?

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Beitrag Mi 25. Nov 2015, 20:10

Re: 27.11. Neuwied

Preussen... Berlin wir freuen uns auf Euch

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Beitrag Mi 25. Nov 2015, 20:47

Re: 27.11. Neuwied

Preussen zu Gast: EHC Neuwied empfängt am Freitagabend Berlin

Oberliga Nord: Bären sind am Wochenende nur einmal gefordert

Die Jungs würden gerne mehr spielen – am Wochenende dürfen sie aber nur einmal ran: Der EHC Neuwied empfängt am Freitagabend im heimischen Icehouse um 20 Uhr Preussen Berlin. Die Gäste aus der Hauptstadt stehen derzeit auf dem 13. Tabellenplatz, die Bären sind nach dem Heimsieg gegen die Saale Bulls aus Halle Dritter. Am Sonntag haben die Deichstädter spielfrei.

„Torhüter eben. Die sind immer besonders“, sagt Craig Streu mit Blick zurück auf den vergangenen Sonntag. Die Bären lagen mit 2:3 zurück, da rasierte sich EHC-Keeper Björn Linda in der Pause mit einem Langhaarschneider den Schnauzer ab – und führte sein Team anschließend zum 5:3-Heimsieg. „Auch Spieler haben so ihren Aberglauben, aber Torhüter sind eben ganz besonders“, schmunzelt der Trainer. „Aber hey, du musst tun, was du eben tun musst, um dein bestes Spiel zu zeigen. Und wenn der Bart ab muss, dann muss er ab.“

Nach 15 Spielen in der starken Oberliga Nord stehen die Neuwieder auf dem dritten Tabellenplatz – eine bärenstarke Leistung der jungen EHC-Mannschaft. Und die wird Woche für Woche jünger, wie das Beispiel Garret Pruden zeigt. Der 16-Jährige sprang kurzerhand für den an der Schulter verletzten Verteidiger Thomas Ziolkowski ein. Der wird dem Team noch einige Wochen fehlen. „Pruden hat noch zusätzlichen Aufwind in die Mannschaft gebracht“, sagt Streu. „Dazu haben alle Spieler die richtige Einstellung gezeigt. Wir sind noch enger zusammengerückt und haben den Ausfall kompensiert. Dieser Sieg gegen Halle war eine super, super Mannschaftsleistung und ein echter Teamsieg.“

Obwohl die Bären zwischenzeitlich mit 1:3 zurückgelegen hatten, war die Stimmung in der Kabine stets positiv. „Da war nichts von Panik, Stress oder Enttäuschung zu spüren. Alle waren sich sicher: Wir schaffen das.“ Dass man mit diesem Lauf an diesem Wochenende nur einmal spielen darf, ist durchaus schade. „Wir wären gerne im Rhythmus geblieben“, sagt Streu. „Aber wir werden ganz sicher nicht anfangen, uns über Dinge wie den Spielplan zu beschweren. Wir werden jedoch auch nicht den Fehler machen und denken: Kommt, wir haben nur ein Spiel, danach Pause. Das wird schon. Wir werden am Freitag alles geben gegen einen Gegner, von dem wir nicht viel wissen.“

Das Team aus der Hauptstadt hat bisher 14 Ligaspiele absolviert, und dabei 12 Punkte eingesammelt. Zuletzt gab es unter anderem Siege gegen den Stadtrivalen FASS Berlin (2:1) und die Harzer Falken aus Braunlage (7:6). Beim 2:7 am vergangenen Wochenende in Timmendorf war man jedoch relativ chancenlos. „Die gehen in jedes Spiel und sind bereit, alles zu geben für einen Erfolg“, ist sich Streu sicher. „Aber wenn unsere Einstellung stimmt, dann werden wir dieses Spiel gewinnen.“

Der Ausblick:

Freitag, 20 Uhr: EHC Neuwied – Preussen Berlin

HP Neuwied

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Beitrag Fr 27. Nov 2015, 20:52

Re: 27.11. Neuwied

Unsere Abordnung:

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Beitrag Fr 27. Nov 2015, 22:21

Re: 27.11. Neuwied

EHC Neuwied Die Bären - ECC Preussen Berlin 7:4 (2:1,2:3,3:0)

Geschossene Tore
Drittel 1
ECC Preussen Berlin - Felix Braun (Philip Menge) 13:46
EHC Neuwied Die Bären - Stephan Fröhlich (Dennis Schlicht, Josh Myers) 16:30
EHC Neuwied Die Bären - Max Wasser (Maurice Keil, Marius Erk) 18:41
Drittel 2
ECC Preussen Berlin - Donatas Kumeliauskas (Überzahl-Tor) (Michal Vymazal, Max Janke) 0:34
ECC Preussen Berlin - Sebastian Pritykin (Donatas Kumeliauskas, Michal Vymazal) 11:01
EHC Neuwied Die Bären - Brian Gibbons (Dominik Lascheit) 14:30
EHC Neuwied Die Bären - Artur Tegkaev (Josh Myers, Stephan Fröhlich) 17:11
ECC Preussen Berlin - Philip Reuter (Überzahl-Tor) (Michal Vymazal, Max Janke) 18:46
Drittel 3
EHC Neuwied Die Bären - Marius Erk (Überzahl-Tor) (Brian Gibbons, Josh Myers) 9:21
EHC Neuwied Die Bären - Felix Köbele (Überzahl-Tor) (Brian Gibbons, Josh Rabbani) 10:52
EHC Neuwied Die Bären - Josh Myers (Überzahl-Tor) (Stephan Fröhlich, Dennis Schlicht) 16:54

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Beitrag Fr 27. Nov 2015, 23:34

Re: 27.11. Neuwied

Bären Neuwied – ECC Preussen 7:4 (2:1,2.3,3.0)

20+2 ausgeruhte Weinschlürfer trafen auf 14+2 echte Kindl Jungs, denen die über sieben stündige Busfahrt noch in den Knochen steckte. Unter anderem mussten die Charlottenburger auf Topscorer Nico Jentzsch verzichten und auch der Ausfall von Tim Harloff wog schwer. Richard Jansson fiel der Ausländerregelung zum Opfer, dafür war Helmut ( Donatas Kulemiauskas) wieder an Board.
Die Jungs von Trainer Marco Rentzsch zeigten sich von alle dem völlig unbeeindruckt und machten von Anfang deutlich, dass dies kein Sparziergang für die Bären wird.
In der 14. Spielminute erzielte Felix Braun den Führungstreffer für die Gäste.
Die Deichstädter antworteten mit wütenden Attacken und konnten zweimal zum 2:1 Pausenstand einnetzen.
Der Mittelabschnitt ging ganz klar an die Berliner. Kaum wieder auf dem Eis schickte Helmut eine ganz klare Botschaft an den Tabellendritten. Gut zehn Minuten später legte Sebastian Pritykin nach und den Gastgebern verging hören und sehen.
Natürlich können die Gastgeber auch Eishockey und antworteten mit einem Doppelschlag innerhalb von drei Minuten.
Preussen hatte noch nicht fertig und Philip Reuter besorgte den 4:4 Zwischenstand nach dem 2. Drittel.
Im Schlussabschnitt wollten die Zebras nicht nur dabei sein, sondern mittendrin.
Ok, die erste Strafe kann man geben, alles Weitere ist ein Witz.
Drei Tore in Überzahl besiegelten die unverdiente Niederlage der tapfer kämpfenden Preussen.

Nicht zu ändern - Mund abputzen - Sonntag ist ein neuer Tag.
Müssen eben die Rothäute dran glauben!!!

Plus-Minus
+950 Zuschauer
+sachkundiges und faires Heimpublikum
+8 Schreihälse für Preussen
-Zebras nach 50 Minuten stehend k.o

Eishockeynews:
Überrascht waren sicher auch die Zuschauer in Neuwied. Denn mit so viel Gegenwehr der Preussen Berlin hatten wohl nur die wenigsten gerechnet. So steckten die Berliner nie auf, gingen mehrfach in Führung, kämpften sich aber auch nach Rückständen wieder in die Partie. Nach 40 Minuten stand es so 4:4. Doch im letzten Drittel ließ die Kraft bei den Gästen sichtlich nach, wodurch die Bären zu einem 7:4-Erfolg kamen bei dem jeder der insgesamt elf Treffer durch einen anderen Schützen erzielt wurde.

Statistik:
EHC Neuwied Die Bären - ECC Preussen Berlin
7:4 (2:1, 2:3, 3:0)
Tore: 0:1 (14.) Braun, 1:1 (17.) Fröhlich, 2:1 (19.) Wasser, 2:2 (21.) Kumeliauskas, 2:3 (32.) Pritykin, 3:3 (35.) Gibbons, 4:3 (38.) Tegkaev, 4:4 (39.) Reuter, 5:4 (50.) Erk, 6:4 (51.) Köbele, 7:4 (57.) Myers;
Strafminuten: EHC Neuwied Die Bären: 6, ECC Preussen Berlin: 10 + 10 für Pritykin
;Zuschauer: 946

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Beitrag Sa 28. Nov 2015, 19:50

Re: 27.11. Neuwied

Neuwieder Bären klettern nach Heimsieg gegen Berlin auf den zweiten Tabellenplatz - EHC schlägt die Preussen in unterhaltsamem Spiel mit 7:4

(OLN) Die Definition von Luxus mag bei jedem Menschen anders klingen. Für den einen ist es der 10:0-Kantersieg nach einem einseitigen Spiel. Der andere empfindet das 7:4 – nach einem nicht weniger einseitigen Spiel – als Luxus. Denn es wischt die Langeweile weg, die eigentlich keiner sehen will – in einer Liga, dominiert von einer Zwei- oder Drei-Klassen-Gesellschaft wie im Vorjahr. Neuwied hat sich vor dieser Saison bewusst gegen Einbahnstraßen-Eishockey entschieden, sich dem harten Wettkampf in der Oberliga Nord gestellt. Nach dem 7:4 (2:1, 2:3, 3:0) und 16 gespielten Partien sind die Bären Tabellenzweiter hinter den Füchsen aus Duisburg. Wer sich die Bedingungen bei den Bären vor Augen führt, der wird spätestens dann erkennen, dass ein 7:4 gegen die Preußen vor allem eines ist: purer Luxus.
Spielergebnisse tippen vor einem Oberliga-Spiel – das kommt an beim EHC. Mehr als 120 Fans tippten bei Facebook den Ausgang der Partie gegen Preussen Berlin. 11:1, 8:1, 11:3, 9:2, 10:2 – die Erwartungshaltung ist bei vielen Fans eine große nach dem erfolgreichen Saisonstart. Die Fallhöhe umso größer? Wer glaubt, man würde ein Team wie Berlin mal eben zweistellig aus der Halle schießen, der mag vielleicht erschrocken sein über eine vom Ergebnis her lange ausgeglichene Partie. Doch auch der EHC hat von den bisher 38 Punkten keinen einzigen geschenkt bekommen. Auch nicht von den Preussen. Die werden im ersten Drittel von den Gastgebern klar dominiert – die trotz dreier Ausfälle mit 22 Mann auflaufenden Bären bestimmen Gegner und Spielgeschehen, erarbeiten sich gute Chancen. Einziges Manko: Erneut bleiben zu viele dieser Chancen ungenutzt. Nach 20 Minuten steht es deshalb „nur“ 2:1 für den EHC: Stephan Fröhlich trifft zum 1:1 (17.), Max Wasser zum 2:1 (19.). Zuvor hatte Berlin das gemacht, was man von den meisten Oberliga-Nord-Teams erwarten muss: die eigene Qualität gnadenlos eingesetzt. Eine der wenigen Chancen nutzte Felix Braun (14.) zur zwischenzeitlichen Führung. Willkommen in der Oberliga Nord – eine Liga, in der nahezu jedes Team in der Lage ist, aus dem Nichts einen Treffer zu machen. Willkommen im Luxus.
Das zweite Drittel gewinnt weiter an Spieldramatik, die Führung wechselt mehrfach. Donatas Kumeliauskas trifft zum 2:2 (21.), Sebastian Pritykin schießt Berlin mit 3:2 in Führung (32.). Brian Gibbons gleicht zum 3:3 aus (35.), Artur Tegkaev macht das 4:3 (38.). Die Antwort der Preussen: Philip Reuter macht das 4:4 (39.). Ernsthaft: Eishockeyherz, was willst du mehr? Einzige Randnotiz: Der Ausgleich in Überzahl hätte nicht in Überzahl fallen dürfen. Als Josh Myers mit Berlins Keeper Patrick Hoffmann zusammenrasselt, kassiert der Amerikaner eine Zwei-Minuten-Strafe wegen unkorrektem Körperangriffs. Soweit korrekt. Weil aber von der Spielerbank der Gäste eine Wasserflasche quer über das Eis fliegt, hätte es auch für Berlin eine (große) Strafe geben müssen. Die einzige Situation, die die drei souveränen Unparteiischen um Benjamin Hoppe an diesem Abend übersehen und deshalb keine Strafe aussprechen.
Dass die Bären an diesem Abend dennoch als klarer und verdienter Sieger vom Eis gehen, liegt erneut an einem starken dritten Drittel. Weil Craig Streu konsequent mit vier Reihen spielen lässt, zahlt sich gegen Berlin aus, was sich auch schon gegen Halle ausgezahlt hat: die gute Kondition. Wie in der Vorwoche gegen die Saale Bulls gewinnen die Neuwieder das letzte Drittel auch diesmal mit 3:0. Bemerkenswert: Sieben verschiedene Torschützen machen die sieben Neuwieder Tore: Marius Erk (50.), Felix Köbele (51.) und Josh Myers (57.) schießen den EHC an diesem Abend auf den zweiten Tabellenplatz. Und das, obwohl diese Mannschaft nur zwei(einhalb) Mal in der Woche auf dem Eis trainieren kann. Obwohl die Förderlizenzspieler aus Bad Nauheim und Mannheim in der Regel nur einmal in der Woche mit den Neuwieder Spielern trainieren können. Obwohl diese Mannschaft nur marginal älter ist als etwa die der Moskitos aus Essen, die sich gerne als „Juniorenmannschaft“ bezeichnen. Obwohl der Trainer aufgrund der starken Förderlizenzspieler, die jedoch verständlicherweise nicht jede Woche alle zur Verfügung stehen, permanent in den Sturmreihen wechseln muss. Unter diesen Bedingungen auf Rang zwei der starken Oberliga Nord zu stehen, ist vor allem eines: purer Luxus.
„Wir haben gekämpft, aber der Neuwieder Sieg war unterm Strich verdient“, gratulierte Preussen-Coach Marco Rentzsch den Bären. Zudem gab er Entwarnung, nachdem einer seiner Akteure zwischenzeitlich wegen einer Rippenverletzung behandelt werden musste. „Wir haben sehr stark gespielt und die Scheibe sehr gut laufen gelassen“, sagte Neuwieds Trainer Streu, . „Wir haben aber auch gesehen: Wenn du dem Gegner kleinste Chancen gibst, dann nutzen die das aus. Aber wir haben im letzten Drittel noch einmal zulegen können. Marius Erk hatte sich dazu entschieden, heute seinen ersten Treffer zu schießen – das war natürlich toll für ihn und für uns der Siegtreffer. Respekt aber auch an Berlin, die haben bis zum Schluss stark gekämpft.“

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